Parlamentarischer Staatssekretär Ernst Burgbacher besucht Griechenland
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 24.06.2011
Pressemitteilung vom: 24.06.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus Ernst Burgbacher, MdB, besuchte vom 23. bis 25. Juni 2011 Griechenland. Er wurde von ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 24.06.2011] Parlamentarischer Staatssekretär Ernst Burgbacher besucht Griechenland
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus Ernst Burgbacher, MdB, besuchte vom 23. bis 25. Juni 2011 Griechenland. Er wurde von Vertretern der deutschen Tourismuswirtschaft begleitet. Ziel der Reise war es, die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Griechenland im Bereich des Tourismus zu vertiefen. Damit soll auch ein Beitrag geleistet werden, das deutsch-griechische Partnerschaftsprogramm umzusetzen, das Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsident Giorgos Papandreou am 5. März 2010 vereinbart hatten.
Im Mittelpunkt des Besuches stand ein Workshop mit Vertretern des griechischen Tourismus, der nach einer Begrüßung durch den Minister für Kultur und Tourismus Pavlos Geroulanos vom zuständigen Vizeminister Georgios Nikitiadis geleitet wurde.
Staatssekretär Burgbacher: "Wir Deutsche fühlen uns in einer schwierigen Lage Griechenland freundschaftlich verbunden. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit wollen wir nach besten Kräften zum griechischen Wirtschaftsaufschwung beitragen. Dem griechischen Tourismus kommt dabei eine Schlüsselstellung zu."
Hochrangige Vertreter der deutschen und griechischen Tourismuswirtschaft stellten mit Befriedigung fest, dass sich die deutschen Griechenlandreisen im laufenden Jahr sehr positiv entwickeln.
Allerdings sei sehr wichtig, dass in Medien und Öffentlichkeit beider Länder für Reisen deutscher Urlauber ein freundliches Klima geschaffen wird.
Der griechische Minister würdigte das Engagement von Staatssekretär Burgbacher, der sich als wahrer Freund Griechenlands erweise.
Auf dem Tourismus aufbauende gute Beziehungen sind die Grundlage für die Verstärkung der Wirtschaftsbeziehungen im Bereich der Infrastrukturverbesserung und Modernisierung. Investitionschancen ergeben sich durchaus auch in Krisenzeiten und nun gilt es für Griechenland und seine Partner, diese Herausforderungen anzunehmen.
Vizeminister für Kultur und Tourismus Nikitiadis anerkannte den schrittweise Wiederanstieg deutscher Touristenzahlen.
Beide Seiten vereinbarten, ergänzend zu den intensiven Regierungskontakten eine Arbeitsgruppe aus Wirtschaftsvertretern beider Länder zu bilden. Ziel ist, unverzüglich Initiativen zu ergreifen und Maßnahmen durchzuführen, die den positiven Trend im deutschen Griechenland-Tourismus unterstützen. Darüber hinaus sollen gemeinsam Perspektiven für einen nachhaltigen Tourismus entwickelt werden.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus Ernst Burgbacher, MdB, besuchte vom 23. bis 25. Juni 2011 Griechenland. Er wurde von Vertretern der deutschen Tourismuswirtschaft begleitet. Ziel der Reise war es, die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Griechenland im Bereich des Tourismus zu vertiefen. Damit soll auch ein Beitrag geleistet werden, das deutsch-griechische Partnerschaftsprogramm umzusetzen, das Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsident Giorgos Papandreou am 5. März 2010 vereinbart hatten.
Im Mittelpunkt des Besuches stand ein Workshop mit Vertretern des griechischen Tourismus, der nach einer Begrüßung durch den Minister für Kultur und Tourismus Pavlos Geroulanos vom zuständigen Vizeminister Georgios Nikitiadis geleitet wurde.
Staatssekretär Burgbacher: "Wir Deutsche fühlen uns in einer schwierigen Lage Griechenland freundschaftlich verbunden. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit wollen wir nach besten Kräften zum griechischen Wirtschaftsaufschwung beitragen. Dem griechischen Tourismus kommt dabei eine Schlüsselstellung zu."
Hochrangige Vertreter der deutschen und griechischen Tourismuswirtschaft stellten mit Befriedigung fest, dass sich die deutschen Griechenlandreisen im laufenden Jahr sehr positiv entwickeln.
Allerdings sei sehr wichtig, dass in Medien und Öffentlichkeit beider Länder für Reisen deutscher Urlauber ein freundliches Klima geschaffen wird.
Der griechische Minister würdigte das Engagement von Staatssekretär Burgbacher, der sich als wahrer Freund Griechenlands erweise.
Auf dem Tourismus aufbauende gute Beziehungen sind die Grundlage für die Verstärkung der Wirtschaftsbeziehungen im Bereich der Infrastrukturverbesserung und Modernisierung. Investitionschancen ergeben sich durchaus auch in Krisenzeiten und nun gilt es für Griechenland und seine Partner, diese Herausforderungen anzunehmen.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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