Rösler: 'Wirtschaft wechselt zu moderaterem, aber beständigem Wachstumstempo'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 24.06.2011
Pressemitteilung vom: 24.06.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Zum heute veröffentlichten ifo-Konjunkturtest erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Nach dem außergewöhnlich hohen Wachstum in den ersten Monaten dieses Jahres schlägt die deutsche Wirtschaft nun ein ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 24.06.2011] Rösler: "Wirtschaft wechselt zu moderaterem, aber beständigem Wachstumstempo"
Zum heute veröffentlichten ifo-Konjunkturtest erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Nach dem außergewöhnlich hohen Wachstum in den ersten Monaten dieses Jahres schlägt die deutsche Wirtschaft nun ein moderateres, aber robustes Expansionstempo ein. Dieses Tempo kann unsere Wirtschaft auch über einen längeren Zeitraum hinweg durchhalten, worauf nicht nur die neuesten Ergebnisse des ifo-Konjunkturtests hinweisen. Zwar gibt es Risiken aus dem außenwirtschaftlichen Umfeld. Dies ändert aber nichts daran, dass die Aufschwungskräfte in Deutschland intakt sind. Ich sehe derzeit durchaus Chancen, dass wir eine länger andauernde Wachstumsphase erleben dürfen. Wir müssen dafür aber auch etwas leisten. Zum Beispiel ist dafür Sorge zu tragen, dass ein Mangel an Fachkräften nicht zur Wachstumsbremse wird. Ein Aspekt dabei ist, dass wir bei der Zuwanderung von Fachkräften echte Fortschritte erreichen."
Hintergrund:
Wie das ifo-Institut heute meldete, ist das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft im Juni erstmals wieder leicht verbessert. Im Februar hatte es seinen bisherigen Rekordstand erreicht. Es befindet sich weiterhin auf sehr hohem Niveau. Der aktuelle Indexwert des Geschäftsklimas für die Gewerbliche Wirtschaft liegt im Juni 2011 bei 114,5 Punkten nach 114,2 Punkten im Vormonat. Die Unternehmen beurteilten die aktuelle Geschäftslage positiver als im Vormonat. Ihre Geschäftserwartungen nahmen sie etwas zurück. "Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem robusten Aufschwung", urteilt das ifo-Institut.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
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"Nach dem außergewöhnlich hohen Wachstum in den ersten Monaten dieses Jahres schlägt die deutsche Wirtschaft nun ein moderateres, aber robustes Expansionstempo ein. Dieses Tempo kann unsere Wirtschaft auch über einen längeren Zeitraum hinweg durchhalten, worauf nicht nur die neuesten Ergebnisse des ifo-Konjunkturtests hinweisen. Zwar gibt es Risiken aus dem außenwirtschaftlichen Umfeld. Dies ändert aber nichts daran, dass die Aufschwungskräfte in Deutschland intakt sind. Ich sehe derzeit durchaus Chancen, dass wir eine länger andauernde Wachstumsphase erleben dürfen. Wir müssen dafür aber auch etwas leisten. Zum Beispiel ist dafür Sorge zu tragen, dass ein Mangel an Fachkräften nicht zur Wachstumsbremse wird. Ein Aspekt dabei ist, dass wir bei der Zuwanderung von Fachkräften echte Fortschritte erreichen."
Hintergrund:
Wie das ifo-Institut heute meldete, ist das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft im Juni erstmals wieder leicht verbessert. Im Februar hatte es seinen bisherigen Rekordstand erreicht. Es befindet sich weiterhin auf sehr hohem Niveau. Der aktuelle Indexwert des Geschäftsklimas für die Gewerbliche Wirtschaft liegt im Juni 2011 bei 114,5 Punkten nach 114,2 Punkten im Vormonat. Die Unternehmen beurteilten die aktuelle Geschäftslage positiver als im Vormonat. Ihre Geschäftserwartungen nahmen sie etwas zurück. "Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem robusten Aufschwung", urteilt das ifo-Institut.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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