Was hilft wirklich bei Verstopfung?
- Pressemitteilung der Firma Boehringer Ingelheim, 27.06.2011
Pressemitteilung vom: 27.06.2011 von der Firma Boehringer Ingelheim aus Ingelheim am Rhein
Kurzfassung: Ingelheim am Rhein - Täglich ein Joghurt für eine gesunde Verdauung, zum Frühstück Müsli mit Leinsamen, oder pflanzlicher Abführtee gegen den trägen Darm - bei Verdauungsproblemen versuchen viele, die Beschwerden mit Hausmitteln oder ...
[Boehringer Ingelheim - 27.06.2011] Was hilft wirklich bei Verstopfung?
Ingelheim am Rhein - Täglich ein Joghurt für eine gesunde Verdauung, zum Frühstück Müsli mit Leinsamen, oder pflanzlicher Abführtee gegen den trägen Darm - bei Verdauungsproblemen versuchen viele, die Beschwerden mit Hausmitteln oder pflanzlichen Arzneimitteln in den Griff zu bekommen. Doch welche Produkte halten, was sie versprechen?
Sehr beliebt, aber bei Verstopfung wirkungslos: probiotische Joghurts. Zwar können Milchsäure-Bakterien die Darmflora positiv beeinflussen. In den angebotenen probiotischen Milchprodukten finden sich diese aber oft in viel zu geringer Konzentration, und nur bei dauerhaftem Gebrauch können sich die Bakterien in der Darmflora tatsächlich ansiedeln. Viele setzen bei Verstopfung auch auf Ballaststoffe (z. B. Leinsamen, Flohsamen). Diese entfalten ihre Wirkung aber erst nach mehreren Tagen und auch nur dann, wenn dazu viel getrunken wird. Zu den klassischen Arzneipflanzen bei Verstopfung zählen die Sennesblätter. Aufgrund der Nebenwirkungen sind sie aber nicht für jeden geeignet (z. B. nicht für Schwangere, stillende Mütter). Stark abführend wirken so genannte Drastika wie Rizinusöl, Glaubersalz und Bittersalz, die leicht zu Nebenwirkungen führen. Zur Behandlung von Verstopfung gibt es weitaus sanftere Alternativen.
Sichere Hilfe aus der Apotheke
Als sicher und zuverlässig wirksam und gut verträglich haben sich die synthetischen Abführmittel Bisacodyl (in Dulcolax®) und Natriumpicosulfat (in Laxoberal®) erwiesen. Aktuelle klinische Studien bestätigen, dass es selbst bei langfristigem Gebrauch nicht zu den oft befürchteten Elektrolytverlusten kommt. "Auch eine Gewöhnung an das Abführmittel war in den Studien nicht festzustellen", berichtet Prof. Stefan Müller-Lissner, Magen-Darm-Experte von der Park-Klinik Weißensee in Berlin. Zudem eignen sich Bisacodyl und Natriumpicosulfat auch zur Einnahme während der Stillzeit. "Es wurde nachgewiesen, dass diese Substanzen nicht in der Muttermilch erscheinen", bestätigt Prof. Müller-Lissner.
Dulcolax® Dragées • 20 Stück • PZN-2522607 • € 4,80
Laxoberal® Abführ-Tropfen • 15 ml • PZN-1976861 • € 7,65
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Boehringer Ingelheim Pharma GmbH
Co. KG
Binger Straße 173
D-55216 Ingelheim am Rhein
http://www.boehringer-ingelheim.de/
Ingelheim am Rhein - Täglich ein Joghurt für eine gesunde Verdauung, zum Frühstück Müsli mit Leinsamen, oder pflanzlicher Abführtee gegen den trägen Darm - bei Verdauungsproblemen versuchen viele, die Beschwerden mit Hausmitteln oder pflanzlichen Arzneimitteln in den Griff zu bekommen. Doch welche Produkte halten, was sie versprechen?
Sehr beliebt, aber bei Verstopfung wirkungslos: probiotische Joghurts. Zwar können Milchsäure-Bakterien die Darmflora positiv beeinflussen. In den angebotenen probiotischen Milchprodukten finden sich diese aber oft in viel zu geringer Konzentration, und nur bei dauerhaftem Gebrauch können sich die Bakterien in der Darmflora tatsächlich ansiedeln. Viele setzen bei Verstopfung auch auf Ballaststoffe (z. B. Leinsamen, Flohsamen). Diese entfalten ihre Wirkung aber erst nach mehreren Tagen und auch nur dann, wenn dazu viel getrunken wird. Zu den klassischen Arzneipflanzen bei Verstopfung zählen die Sennesblätter. Aufgrund der Nebenwirkungen sind sie aber nicht für jeden geeignet (z. B. nicht für Schwangere, stillende Mütter). Stark abführend wirken so genannte Drastika wie Rizinusöl, Glaubersalz und Bittersalz, die leicht zu Nebenwirkungen führen. Zur Behandlung von Verstopfung gibt es weitaus sanftere Alternativen.
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Dulcolax® Dragées • 20 Stück • PZN-2522607 • € 4,80
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Boehringer Ingelheim erforscht, entwickelt, produziert und vermarktet Arzneimittel für Menschen in aller Welt.
Mit rund 27.400 Mitarbeitern, die in 138 Gesellschaften auf allen Kontinenten beschäftigt sind, gehört Boehringer Ingelheim heute international zu den forschungsintensivsten Unternehmen. Von den im Jahr 2000 realisierten weltweiten Erlösen von mehr als sechs Milliarden Euro wurden 16 Prozent in Forschung und Entwicklung reinvestiert.
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