Sigmar Gabriel bei Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung: "Demokratie in Deutschland 2011. Herausforderungen und Perspektiven
- Pressemitteilung der Firma SPD, 28.06.2011
Pressemitteilung vom: 28.06.2011 von der Firma SPD aus Berlin
Kurzfassung: Der SPD-Parteivorstand hat bereits im März 2011 mit dem Beschluss "Mehr Demokratie leben" ein breites Konzept für die Neubelebung von Demokratie erarbeitet. Nun stehen wir vor der Herausforderung, diese Politik in allen Lebensbereichen ...
[SPD - 28.06.2011] Sigmar Gabriel bei Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung: "Demokratie in Deutschland 2011. Herausforderungen und Perspektiven"
Der SPD-Parteivorstand hat bereits im März 2011 mit dem Beschluss "Mehr Demokratie leben" ein breites Konzept für die Neubelebung von Demokratie erarbeitet. Nun stehen wir vor der Herausforderung, diese Politik in allen Lebensbereichen weiterzuentwickeln: Wie wird Demokratie wieder lebendiger? Wie kann gleiche Freiheit gewährleistet werden? Welchen Gefährdungen sind Demokratie und Freiheit in Deutschland ausgesetzt? Wie kann die Balance von Freiheit und Sicherheit in ein Gleichgewicht gebracht werden? Was sind die Grenzen der Freiheit? Diesen und anderen Fragen will die Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Titel "Demokratie in Deutschland 2011" vom 29. bis 30. Juni im Gespräch mit Expertinnen und Experten aus der Praxis, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Politikerinnen und Politikern nachgehen.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der Friedrich-Ebert-Stiftung Peter Struck diskutiert am Mittwoch, dem 29. Juni 2011, der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel mit Prof. Dr. Herfried Münkler von der Humboldt-Universität in Berlin zum Thema "Demokratie und Freiheit". Die Moderation übernimmt Ines Pohl, Chefradakteurin der taz.
Die Veranstaltung findet statt
am Mittwoch, den 29. Juni 2011,
ab 18:00 Uhr,
Friedrich-Ebert-Stiftung, Konferenzsaal, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin.
Am zweiten Tag der Tagung "Demokratie in Deutschland 2011" stellen führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in unterschiedlichen Fachforen dar, wie es um die Leistungs- und Gestaltungsfähigkeit der deutschen Demokratie bestellt ist, welchen Gefährdungen sie ausgesetzt ist, und welche Anstrengungen zur Stärkung und Belebung der Demokratie unternommen werden sollen. Um 11:30 Uhr diskutiert die Bundesgeschäftsführerin der SPD Astrid Klug mit Prof. Dr. Elmar Wiesendahl von der Universität der Bundeswehr und Prof. Dr. Thomas Leif vom Südwestrundfunk über das Thema "Partizipation und Engagementbereitschaft in Parteien".
Um 14:30 Uhr nimmt der Vorsitzende der SPD Saar und Leiter der Zukunftswerkstatt "Demokratie und Freiheit" Heiko Maas zusammen mit dem Schweizer Botschafter Tim Guldimann, Prof. Dr. Frank Decker von der Universität Bonn und Dr. Michael Efler, Bundesvorstandssprecher von Mehr Demokratie e.V., an einer Diskussionsrunde zum Thema "Direkte Demokratie" teil. Um 16:30 Uhr übernimmt Heiko Maas zusammen mit Prof. Dr. Ute Sacksofsky von der Universität Frankfurt die Berichterstattung aus den einzelnen Fachforen und die Schlussbetrachtung "Demokratiereform: Herausforderungen und Perspektiven".
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung per E-Mail an unter cornelia.kaukel@fes.de.
Weitere Informationen sowie den Ablaufplan finden Sie unter http://www.demokratie-deutschland-2011.de
Über Ihr Interesse freuen wir uns!
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Parteivorstand Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
http://www.meinespd.net/
Der SPD-Parteivorstand hat bereits im März 2011 mit dem Beschluss "Mehr Demokratie leben" ein breites Konzept für die Neubelebung von Demokratie erarbeitet. Nun stehen wir vor der Herausforderung, diese Politik in allen Lebensbereichen weiterzuentwickeln: Wie wird Demokratie wieder lebendiger? Wie kann gleiche Freiheit gewährleistet werden? Welchen Gefährdungen sind Demokratie und Freiheit in Deutschland ausgesetzt? Wie kann die Balance von Freiheit und Sicherheit in ein Gleichgewicht gebracht werden? Was sind die Grenzen der Freiheit? Diesen und anderen Fragen will die Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Titel "Demokratie in Deutschland 2011" vom 29. bis 30. Juni im Gespräch mit Expertinnen und Experten aus der Praxis, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Politikerinnen und Politikern nachgehen.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der Friedrich-Ebert-Stiftung Peter Struck diskutiert am Mittwoch, dem 29. Juni 2011, der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel mit Prof. Dr. Herfried Münkler von der Humboldt-Universität in Berlin zum Thema "Demokratie und Freiheit". Die Moderation übernimmt Ines Pohl, Chefradakteurin der taz.
Die Veranstaltung findet statt
am Mittwoch, den 29. Juni 2011,
ab 18:00 Uhr,
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Am zweiten Tag der Tagung "Demokratie in Deutschland 2011" stellen führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in unterschiedlichen Fachforen dar, wie es um die Leistungs- und Gestaltungsfähigkeit der deutschen Demokratie bestellt ist, welchen Gefährdungen sie ausgesetzt ist, und welche Anstrengungen zur Stärkung und Belebung der Demokratie unternommen werden sollen. Um 11:30 Uhr diskutiert die Bundesgeschäftsführerin der SPD Astrid Klug mit Prof. Dr. Elmar Wiesendahl von der Universität der Bundeswehr und Prof. Dr. Thomas Leif vom Südwestrundfunk über das Thema "Partizipation und Engagementbereitschaft in Parteien".
Um 14:30 Uhr nimmt der Vorsitzende der SPD Saar und Leiter der Zukunftswerkstatt "Demokratie und Freiheit" Heiko Maas zusammen mit dem Schweizer Botschafter Tim Guldimann, Prof. Dr. Frank Decker von der Universität Bonn und Dr. Michael Efler, Bundesvorstandssprecher von Mehr Demokratie e.V., an einer Diskussionsrunde zum Thema "Direkte Demokratie" teil. Um 16:30 Uhr übernimmt Heiko Maas zusammen mit Prof. Dr. Ute Sacksofsky von der Universität Frankfurt die Berichterstattung aus den einzelnen Fachforen und die Schlussbetrachtung "Demokratiereform: Herausforderungen und Perspektiven".
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(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.)
Zukunftsgerecht in Europa
Gerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.
Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.
....
Firmenkontakt:
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