IKB: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2010/11

  • Pressemitteilung der Firma IKB Deutsche Industriebank AG, 29.06.2011
Pressemitteilung vom: 29.06.2011 von der Firma IKB Deutsche Industriebank AG aus Düsseldorf

Kurzfassung: Positives Konzernergebnis nach IFRS: +52 Mio. € (Vorjahr: -967 Mio. €) Jahresergebnis der AG nach HGB verbessert sich: -190 Mio. € (Vorjahr: -349 Mio. €) Niedriger Bedarf an Risikovorsorge Kernkapitalquoten gesteigert: 11,2 ...

[IKB Deutsche Industriebank AG - 29.06.2011] IKB: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2010/11


Positives Konzernergebnis nach IFRS: +52 Mio. € (Vorjahr: -967 Mio. €) Jahresergebnis der AG nach HGB verbessert sich: -190 Mio. € (Vorjahr: -349 Mio. €) Niedriger Bedarf an Risikovorsorge Kernkapitalquoten gesteigert: 11,2 % (Konzern) und 10,2 % (AG) EU-Auflagen praktisch erfüllt Verträge mit den Ratingagenturen zum 30. Juni 2011 gekündigt [Düsseldorf, 29. Juni 2011] Die Geschäftsentwicklung und die Ertragslage der IKB Deutsche Industriebank AG haben sich im Geschäftsjahr 2010/11 (1. April 2010 bis 31. März 2011) gegenüber dem Vorjahr sowohl für den Konzern als auch die AG verbessert, obwohl die IKB nochmals hohe Belastungen aus Maßnahmen zur Erfüllung der EU-Auflagen, zur Restrukturierung der Bank und zum Aufbau neuer Geschäftsbereiche zu tragen hatte. Hinzu kamen Aufwendungen in Höhe von 126 Mio. €, die als Provisionen an den SoFFin gezahlt wurden. Auf die Ergebnisse im Konzern haben insbesondere bewertungsbedingte Sonderfaktoren per saldo einen hohen positiven Einfluss gehabt.

Ergebnisse im Konzern

Der Konzernüberschuss nach IFRS beträgt 52 Mio. € (Vorjahr: Konzernfehlbetrag von
-967 Mio. €).

Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2010/11 stellt sich folgendermaßen dar.

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

in Mio. € GJ 2010/11 GJ 2009/10* Differenz
Zinsüberschuss 140 179 -39
Risikovorsorge im Kreditgeschäft 71 494 -423
Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 69 -315 384
Provisionsüberschuss -93 -52 -41
Fair-Value-Ergebnis 71 -599 670
Ergebnis aus Finanzanlagen 42 159 -117
Ergebnis aus at equity bilanzierten Unternehmen 2 -1 2
Verwaltungsaufwendungen 321 301 20
Sonstiges betriebliches Ergebnis 243 165 78
Operatives Ergebnis 13 -944 957
Steueraufwand -39 23 -62
Konzernüberschuss/-fehlbetrag 52 -967 1.018

Summendifferenzen sind Rundungsdifferenzen.
* Zahlen angepasst

Der Zinsüberschuss lag mit 140 Mio. € unter dem Vorjahreswert von 179 Mio. €. Der Rückgang spiegelt niedrigere Ergebnisbeiträge der Eigenmittelanlagen, den Abbau des Kreditgeschäfts und der Portfolioinvestments im Rahmen der EU-Auflagen wider.

Im aktuellen Zinsüberschuss sind folgende Sonderfaktoren zu berücksichtigen: Die Aufzinsung der zum Barwert nach IAS 39 AG8 bewerteten Verbindlichkeiten hat sich mit
-59 Mio. € (Vorjahr: -55 Mio. €) als Zinsaufwand niedergeschlagen. Negativ (-46 Mio. €) hat sich zudem die Amortisation von Ausgleichsposten für aufgelöste Sicherungsbeziehungen nach IFRS 1 IG 60A (Vorjahr: -65 Mio. €) ausgewirkt. Dieser Ausgleichsposten war zum 31. März 2011 vollständig amortisiert, sodass der jährliche Aufwand zukünftig entfällt.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft betrug 71 Mio. € und liegt im Wesentlichen dank der verbesserten konjunkturellen Lage weit unter dem Vorjahreswert von 494 Mio. €.

Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 384 Mio. € auf 69 Mio. €.

Der Provisionsüberschuss lag mit -93 Mio. € um 41 Mio. € unter dem Vorjahreswert von
-52 Mio. €. Die Differenz zum Vorjahr erklärt sich insbesondere aus Aufwendungen für SoFFin-Garantien in Höhe von 126 Mio. € (Vorjahr: 77 Mio. €), die als Provisionsaufwand gebucht werden. Der um die SoFFin-Provisionen bereinigte Provisionsüberschuss verbesserte sich aufgrund des anziehenden Kundengeschäftes um 8 Mio. € auf 33 Mio. €.

Das Fair-Value-Ergebnis fiel mit 71 Mio. € positiv aus, während im Vorjahr ein Fair-Value-Verlust von -599 Mio. € angefallen war. Das diesjährige positive Fair-Value-Ergebnis resultiert vor allem aus gegenläufigen Sonderfaktoren: Es entstanden aufgrund der Staatsschuldenkrise im Euroraum Bewertungsverluste auf im Wesentlichen Wertpapiere des Liquiditätsbestands in Höhe von -154 Mio. €, die durch Bewertungsgewinne bei den zum Marktwert zu bilanzierenden eigenen Verbindlichkeiten in Höhe von 188 Mio. € überkompensiert wurden. Hinzu kamen positive Marktwertentwicklungen bei den Portfolioinvestments und sonstigen Beständen, die per saldo zu einem Ertrag von 37 Mio. € führten.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen lag bei 42 Mio. € (Vorjahr 159 Mio. €). Es ist nahezu vollständig auf positive Marktwertentwicklungen und Verkäufe von Portfolioinvestments und langfristigen Anlagen zurückzuführen.

Die Verwaltungsaufwendungen fielen mit 321 Mio. € um 20 Mio. € höher als im Vorjahr (301 Mio. €) aus. Die Personalaufwendungen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 3 Mio. € auf 167 Mio. €. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl ging im Geschäftsjahr um 79 auf 1.534 zurück. Die Anderen Verwaltungsaufwendungen betrugen 154 Mio. € (Vorjahr: 137 Mio. €). Dieser Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist im Zusammenhang mit der Neuausrichtung der Bank und hiermit verbundenen Kosten für Projekte zur Prozessoptimierung zu sehen. Der Verwaltungsaufwand wird weiterhin durch Kosten in Höhe von 20 Mio. € zur Krisenbewältigung und Umsetzung der EU-Auflagen (Sonderfaktoren) belastet.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 78 Mio. € auf 243 Mio. €. Dabei hatten Gewinne (321 Mio. €) einen wesentlichen Einfluss, die sich aus der Bewertung von Passiva nach IAS 39 AG8 ergaben. In diesem Sondereffekt spiegelt sich wider, dass die bewerteten Rückzahlungsverpflichtungen für diese Finanzinstrumente gesunken sind.

Für das Operative Ergebnis ergab sich insgesamt ein positiver Wert von 13 Mio. €.

Aufgrund des positiven Steuerergebnisses von 39 Mio. € belief sich der Konzernüberschuss auf 52 Mio. €. Darin zeigte sich eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um 1.018 Mio. € (Vorjahr: Konzernfehlbetrag 967 Mio. €).

Auf den Konzernüberschuss wirkten Sonderfaktoren (siehe oben), die teils gegenläufige Ergebniseffekte aufweisen, aber in diesem Jahr per saldo insgesamt zu einem positiven Ergebniseffekt von 188 Mio. € führten, so dass sich ein bereinigter Konzernfehlbetrag von
-136 Mio. € ergab.

Die Konzernbilanzsumme lag am 31. März 2011 bei 31,4 Mrd. € und damit unter dem Zielwert für die EU-Auflage zum September 2011. Der Rückgang der Konzernbilanzsumme um 4,3 Mrd. € im Geschäftsjahr basiert im Wesentlichen auf dem Abbau der Forderungen an Kunden, dem Abbau der Finanzanlagen und der Handelsaktiva, die ebenso wie die Handelspassiva erheblichen Bewertungsschwankungen unterliegen. Auf der Passivseite verminderte sich vor allem der Bestand der Verbrieften Verbindlichkeiten, der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und der Handelspassiva.

Die Kernkapitalquote der IKB-Gruppe lag am 31. März 2011 bei 11,2 % (Vorjahr: 10,4 %). Die Gesamtkennziffer betrug 15,9 % (14,9 %) und war damit höher als die gesetzlichen Mindestanforderungen. Auf Einzelinstitutsebene lag die Kernkapitalquote am 31. März 2011 bei 10,2 % (Vorjahr: 9,9 %), die Gesamtkennziffer betrug 15,6 % (14,9 %) Die IKB ist vertraglich vor allem gegenüber dem SoFFin verpflichtet, Mindestwerte von jeweils 8 % Kernkapital im Konzern und in der AG einzuhalten.

Die Liquiditätslage der IKB ist stabil. Die erste SoFFin-garantierte Anleihe wurde getilgt und Garantien des SoFFin in Höhe von weiteren 0,4 Mrd. € vorzeitig zurückgegeben. Das verbleibende Garantievolumen des Soffin beläuft sich aktuell auf 8,6 Mrd. €. Darüber hinaus wurde die Liquidität durch den erheblichen Abbau von Bilanzvolumen und die Hereinnahme von Kundeneinlagen gesichert. Mit "IKB direkt" spricht die IKB erstmals Privatkunden an. Durch die Verbreiterung des Einlagengeschäfts mit Unternehmens- und Privatkunden und besicherte Finanzierungen löst sich die IKB aus der früheren Abhängigkeit von ratingbasierten Kapitalmarktemissionen.

Der Vorstand der IKB hat entschieden, die Verträge mit den Ratingagenturen zu beenden, da der Nutzen eines Rating für die Bank und ihre Investoren nicht mehr gegeben ist und Kosten eingespart werden können.

Die Geschäftsentwicklung und die Ertragslage im Geschäftsjahr 2010/11 haben sich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Die Auflagen der Europäischen Kommission sind bereits heute materiell weitgehend umgesetzt, sodass zum Stichtag (30. September 2011) deren Erfüllung erwartet werden kann. Der Vorstand geht davon aus, dass die Restrukturierung der IKB planmäßig fortgeführt bzw. abgeschlossen werden kann. Mit Blick auf die weitgehende Erfüllung der wichtigsten Auflagen für die IKB sowie die regulatorische Kapitalausstattung und die Risikotragfähigkeit der IKB sind die Spielräume für eine weitere erfolgreiche Umsetzung des Geschäftsmodells gegeben.

Ergebnis der IKB AG und Verlustbeteiligung der hybriden Wertpapiere

Der Jahresfehlbetrag 2010/11 der IKB AG nach HGB beträgt -190 Mio. €, nachdem im Vorjahr noch ein Jahresfehlbetrag von -349 Mio. € entstanden war.

Die Verlustbeteiligung von Genussscheinen und Stillen Beteiligungen betrug 32 Mio. €. Aufgrund eines Verlustvortrags aus dem Vorjahr in Höhe von 1.631 Mio. € beläuft sich der ausgewiesene Bilanzverlust des Geschäftsjahres 2010/11 damit auf 1.789 Mio. €.

Auf der Basis des Jahresergebnisses der IKB AG von -190 Mio. € ist die Berechnung der Ver¬lustteilnahme der Genussscheine und Stillen Beteiligungen durchgeführt worden. Die von einer Kapitalherabsetzung oder dem Ausfall von Zinsen betroffenen Instrumente (neben den genannten Instrumenten auch die Trust Preferred Securities) sind im Anhang detailliert aufgeführt.

Bei einem Teil des Genussscheinkapitals bemisst sich die Verlusttragung am Jahresfehlbetrag 2010/11 (-190 Mio. €); hier tragen die Instrumente 5 Mio. € Verluste, woraus sich ein Rohbilanzverlust von -185 Mio. € ergibt.

Für den anderen Teil der Genussscheine und die Stillen Beteiligungen bemisst sich die Verlustbeteiligung an dem korrigierten Rohbilanzverlust von -185 Mio. €; diese Instrumente tragen aus der Verlustteilnahme aus dem Geschäftsjahr 2010/11 somit anteilig 7 Mio. €.

Zudem nehmen zwei Genussscheine und die Stillen Beteiligungen gemäß ihren Emissionsbedingungen am Verlustvortrag (-1.631 Mio. €) aus dem Vorjahr teil. Hieraus ergibt sich eine weitere Verlustteilnahme von 20 Mio. € für diese vier Instrumente.

Genussscheine der IKB AG

Stille Beteiligungen am Handelsgewerbe der IKB AG, verbrieft über Wertpapiere der Capital Raising GmbH und der Hybrid Raising GmbH

Unter bestimmten Voraussetzungen, die in den jeweiligen Vertrags- bzw. Emissionsbedingungen geregelt sind, kann in künftigen Geschäftsjahren ein Anspruch auf Wiederauffüllung der reduzierten Rückzahlungsansprüche der Genussscheine sowie der Buchwerte der Stillen Beteiligungen entstehen. Sofern ein solcher Anspruch in einem Geschäftsjahr entstehen sollte, würde dies den ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn für das betreffende Geschäftsjahr vermindern.

Zudem kann unter bestimmten Umständen, die in den Genussscheinbedingungen (einschließlich der durch die Wertpapiere der ProPart Funding LP verbrieften) geregelt sind, in künftigen Geschäftsjahren ein Anspruch der Genussscheininhaber auf Nachzahlung der ausgefallenen Zinsen entstehen, der dann auch den ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn des betreffenden Geschäftsjahres vermindern würde. Bei den übrigen, hier genannten Wertpapieren ist der Zinsausfall hingegen endgültig.

Ausblick

Die grundlegenden Anpassungen des Geschäftsmodells der IKB sind auf den Weg gebracht. Die Bank wurde rekapitalisiert, das Risikomanagement ausgebaut, Risiken wurden reduziert sowie die Liquidität gesichert. Die EU-Auflagen sind materiell weitgehend erfüllt. Damit sind wesentliche Grundlagen geschaffen worden, die Bank erfolgreich weiterzuentwickeln. Dabei sollte das gesamtwirtschaftlich stabile Umfeld helfen. Ein Verkauf der IKB durch Lone Star kann zu einer Beschleunigung dieser Weiterentwicklung beitragen. Der Vorstand der IKB unterstützt daher den aktuellen Verkaufsprozess.

Trotz des Abklingens der Finanz- und Wirtschaftskrise verbleiben Unsicherheiten z. B. aufgrund der Staatsschuldenkrise in der Euro-Währungsunion, globaler Inflationsbefürchtungen oder einer möglichen Abkühlung der Wirtschaft in Deutschland, die zu Volatilität in der Geschäftsentwicklung der IKB führen können. Eine gewisse Unsicherheit ergibt sich auch aus der aktuellen Restrukturierung des deutschen Bankensektors.

Die zukünftige Ertragsstruktur der IKB wird einen stärkeren Anteil an Provisionserträgen aus Beratungs-, Derivate- und Kapitalmarktgeschäften enthalten. Mit der geringeren Konzernbilanzsumme nimmt der Zinsüberschuss zunächst ab und wird sich mittelfristig aus dem wachsenden Neukreditgeschäft stabilisieren. Die Belastung durch die Garantieprovisionen an den SoFFin wird mit der Rückführung der garantierten Mittel abnehmen.

Die Verwaltungskosten im Konzern werden – nach dem zwischenzeitlichen Wiederanstieg aufgrund der Investitionen in die Infrastruktur und der Kosten zur Erfüllung der EU-Auflagen – wieder sinken. Um die Refinanzierungskosten einzugrenzen und die Liquidität auch in Zukunft zu sichern, wird die IKB die Refinanzierungsstruktur weiter diversifizieren. Wesentliche Bestandteile sind besicherte Finanzierungen, die aktive Nutzung von Programmkrediten und Globaldarlehen der öffentlichen Förderbanken sowie eine Verbreiterung des Einlagengeschäfts mit Unternehmens- und Privatkunden.

Der Vorstand hält an dem Ziel fest, mittelfristig – je nach Wirtschaftsentwicklung beginnend in den beiden nächsten Geschäftsjahren – operativ Gewinne zu erzielen. Damit entstehen Spielräume zur weiteren Stärkung des Kernkapitals. Die Bedienung der Besserungsabreden in Höhe von insgesamt 1.151,5 Mio. € sowie von Wertaufholungsrechten der hybriden Kapitalgeber wird voraussichtlich dazu führen, dass für mehrere Geschäftsjahre keine oder nur geringe Überschüsse im Konzern und in der IKB AG ausgewiesen werden.

Weitere Details zu den Entwicklungen im Geschäftsjahr 2010/11 sind im Geschäftsbericht 2010/11 und im Jahresabschluss und Lagebericht der IKB AG verfügbar, die unter www.ikb.de/IR/Finanzberichte veröffentlicht sind.

Anlage: Finanzinstrumente, die durch Aussetzung der Zins-/Vergütungszahlungen am Verlust teilnehmen

Emittent Finanzinstrument Endfälligkeit ISIN Börse
IKB AG Genussschein 2012 DE0002730793 Berlin, Düsseldorf: Regulierter Markt
Frankfurt, Hamburg, Stuttgart: Freiverkehr
IKB AG Genussschein 2012 DE0002730801 Berlin und Düsseldorf: Regulierter Markt
Frankfurt, Hamburg, Stuttgart: Freiverkehr
IKB AG Genussschein 2015 DE0002731197 Düsseldorf: Regulierter Markt
Frankfurt, Stuttgart: Freiverkehr
IKB AG Genussschein 2017 DE0002731429 Düsseldorf: Regulierter Markt
Frankfurt, Stuttgart: Freiverkehr
IKB AG Genussschein 2017 DE0002731569 Düsseldorf: Geregelter Markt und Freiverkehr
Frankfurt, Stuttgart: Freiverkehr
Capital
Raising GmbH Teilschuldverschreibung von 2002 offen DE0007490724 Frankfurt, Euronext Amsterdam: Regulierter Markt
Hybrid Raising GmbH Teilschuldverschreibung von 2004 offen DE000A0AMCG6 Frankfurt, Euronext Amsterdam: Regulierter Markt:
ProPart Funding LP Befristete Ergänzungskapital-Wertpapiere
(Dated Upper Tier 2 Securities) 2015 DE000A0GF758 Irish Stock Exchange: Main Market
Luxemburg: Regulierter Markt
IKB Fun-
ding Trust I Trust Preferred Securities offen DE0008592759 Frankfurt: Regulierter Markt
Wien: Amtlicher Handel
IKB Fun-
ding Trust II Trust Preferred Securities offen XS0194701487 Euronext Amsterdam: Regulierter Markt
Frankfurt: Freiverkehr

Die IKB Deutsche Industriebank AG ist eine Spezialbank für Unternehmensfinanzierung in Deutschland und Europa. Zielgruppen sind der Mittelstand sowie internationale Unternehmen und Private-Equity-Häuser.


Kontakt:
Dr. Jörg Chittka, Telefon: +49 211 8221-4349; Armin Baltzer, Telefon: +49 211 8221-6236, Fax: +49 211 8221-6336, E-Mail: presse@ikb.de

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Die IKB Deutsche Industriebank bietet etablierten mittelständischen Unternehmen, jungen innovativen Unternehmen sowie gewerblichen Immobilieninvestoren zur Realisierung ihrer Investitionen langfristige Finanzierungsmittel zur Verfügung.

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