Bundesaußenminister Westerwelle würdigt ungarische EU-Ratspräsidentschaft
- Pressemitteilung der Firma Auswärtiges Amt, 29.06.2011
Pressemitteilung vom: 29.06.2011 von der Firma Auswärtiges Amt aus Berlin
Kurzfassung: Erscheinungsdatum 29.06.2011 Am 30. Juni endet die erste ungarische EU-Ratspräsidentschaft. Bundesaußenminister Guido Westerwelle erklärte dazu heute bei einem Treffen mit den Botschaftern von EU-Staaten in der ungarischen Botschaft in Berlin: ...
[Auswärtiges Amt - 29.06.2011] Bundesaußenminister Westerwelle würdigt ungarische EU-Ratspräsidentschaft
Erscheinungsdatum
29.06.2011
Am 30. Juni endet die erste ungarische EU-Ratspräsidentschaft. Bundesaußenminister Guido Westerwelle erklärte dazu heute bei einem Treffen mit den Botschaftern von EU-Staaten in der ungarischen Botschaft in Berlin:
"Dem besonderen Engagement Ungarns für die Erweiterungspolitik der EU ist es mit zu verdanken, dass der Abschluss der Beitrittsverhandlungen mit Kroatien nun unmittelbar bevor steht.
Ich gratuliere Ungarn zu seiner erfolgreichen ersten EU-Präsidentschaft.
Die ungarische Präsidentschaft verdient Anerkennung, weil sie die EU durch eine Zeit der Herausforderungen gesteuert hat.
Wir haben während der letzten sechs Monate eine revolutionäre Umwälzung in unserer unmittelbaren Nachbarschaft erlebt. Gleichzeitig hat uns die Schuldenkrise in Atem gehalten.
Die EU hat unter der ungarischen Präsidentschaft überzeugende Antworten auf diese Herausforderungen gefunden:
Wir haben die Europäische Nachbarschaftspolitik neu ausgerichtet, damit sie in Zukunft eine Rolle als Motor des demokratischen Wandels in unserer Nachbarschaft spielen kann.
Der Europäische Rat in der vergangenen Woche hat die wirtschaftspolitische Steuerung innerhalb der Eurozone auf eine neue Grundlage gestellt und damit eine wichtige Voraussetzung für die weitere Stärkung unserer gemeinsamen Währung geschaffen."
Auswärtiges Amt
Internetredaktion
Werderscher Markt 1, 10117 Berlin
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Webseite: www.auswaertiges-amt.de
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29.06.2011
Am 30. Juni endet die erste ungarische EU-Ratspräsidentschaft. Bundesaußenminister Guido Westerwelle erklärte dazu heute bei einem Treffen mit den Botschaftern von EU-Staaten in der ungarischen Botschaft in Berlin:
"Dem besonderen Engagement Ungarns für die Erweiterungspolitik der EU ist es mit zu verdanken, dass der Abschluss der Beitrittsverhandlungen mit Kroatien nun unmittelbar bevor steht.
Ich gratuliere Ungarn zu seiner erfolgreichen ersten EU-Präsidentschaft.
Die ungarische Präsidentschaft verdient Anerkennung, weil sie die EU durch eine Zeit der Herausforderungen gesteuert hat.
Wir haben während der letzten sechs Monate eine revolutionäre Umwälzung in unserer unmittelbaren Nachbarschaft erlebt. Gleichzeitig hat uns die Schuldenkrise in Atem gehalten.
Die EU hat unter der ungarischen Präsidentschaft überzeugende Antworten auf diese Herausforderungen gefunden:
Wir haben die Europäische Nachbarschaftspolitik neu ausgerichtet, damit sie in Zukunft eine Rolle als Motor des demokratischen Wandels in unserer Nachbarschaft spielen kann.
Der Europäische Rat in der vergangenen Woche hat die wirtschaftspolitische Steuerung innerhalb der Eurozone auf eine neue Grundlage gestellt und damit eine wichtige Voraussetzung für die weitere Stärkung unserer gemeinsamen Währung geschaffen."
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Das Auswärtige Amt ist zuständig für die Pflege der Beziehungen zu anderen Staaten sowie zu den zwischen- und überstaatlichen Organisationen.
Der Auswärtige Dienst versteht sich neben seiner Funktion als Gestalter der Außenpolitik als Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger, die deutsche Wirtschaft, das deutsche Kulturleben und für Parlamentarier und Regierungsvertreter aller Ebenen. Sein Dienstleistungsangebot ist für den Auswärtigen Dienst neben der klassischen Diplomatie zu seiner zweiten, tragenden Säule geworden: Es macht heute gut die Hälfte seiner Aktivitäten aus. So steht das Auswärtige Amt als modernes und aufgeschlossenes Dienstleistungsunternehmen weltweit seiner "Kundschaft", mit seinem Know-how und seinen Kontakten mit Rat und Tat zur Seite.
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