Landeskonferenz 'Dialog vor Ort gestalten' / Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im ländlichen Raum
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt, 29.06.2011
Pressemitteilung vom: 29.06.2011 von der Firma Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt aus Magdeburg
Kurzfassung: Bereits zum dritten Mal gab es am Mittwoch eine Landeskonferenz zum Thema Rechtsextremismusprävention. Hauptveranstalter waren die Landeszentrale für politische Bildung und das Sozialministerium mit der Integrationsbeauftragten Susi Möbbeck. ...
[Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt - 29.06.2011] Landeskonferenz "Dialog vor Ort gestalten" / Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im ländlichen Raum
Bereits zum dritten Mal gab es am Mittwoch eine Landeskonferenz zum Thema Rechtsextremismusprävention. Hauptveranstalter waren die Landeszentrale für politische Bildung und das Sozialministerium mit der Integrationsbeauftragten Susi Möbbeck. Unter dem Motto "Demokratie vor Ort stärken" setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer insbesondere mit Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt auseinander.
"Das knappe Scheitern der NPD an der 5%-Hürde zur Landtagswahl im März und die teilweise hohen Stimmengewinne insbesondere in einigen ländlichen Gebieten machen deutlich, dass das Engagement gegen Rechtsextremismus nichts an Bedeutung verloren hat", erklärte Möbbeck anlässlich der Konferenz. Daher gelte es, die demokratischen Kräfte in ländlichen Gebieten zu stärken. "Und da befindet sich Sachsen-Anhalt auf einem guten Weg." Zahlreiche Initiativen, wie "Hingucken und Einmischen! Für ein demokratisches Sachsen-Anhalt" oder das Bundesprogramm "Zusammenhalt durch Teilhabe" zielten auf Kommunen und Landkreise insbesondere im ländlichen Raum.
Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt
Turmschanzenstraße 25
39114 Magdeburg
Tel. : +49 391 567-4608
E-Mail: MS-Presse@ms.sachsen-anhalt.de
Bereits zum dritten Mal gab es am Mittwoch eine Landeskonferenz zum Thema Rechtsextremismusprävention. Hauptveranstalter waren die Landeszentrale für politische Bildung und das Sozialministerium mit der Integrationsbeauftragten Susi Möbbeck. Unter dem Motto "Demokratie vor Ort stärken" setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer insbesondere mit Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt auseinander.
"Das knappe Scheitern der NPD an der 5%-Hürde zur Landtagswahl im März und die teilweise hohen Stimmengewinne insbesondere in einigen ländlichen Gebieten machen deutlich, dass das Engagement gegen Rechtsextremismus nichts an Bedeutung verloren hat", erklärte Möbbeck anlässlich der Konferenz. Daher gelte es, die demokratischen Kräfte in ländlichen Gebieten zu stärken. "Und da befindet sich Sachsen-Anhalt auf einem guten Weg." Zahlreiche Initiativen, wie "Hingucken und Einmischen! Für ein demokratisches Sachsen-Anhalt" oder das Bundesprogramm "Zusammenhalt durch Teilhabe" zielten auf Kommunen und Landkreise insbesondere im ländlichen Raum.
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