Planungsvereinbarung für die Modernisierung der Infrastruktur der S-Bahn Rhein-Neckar unterzeichnet
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 30.06.2011
Pressemitteilung vom: 30.06.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: (Mannheim, 30. Juni 2011) Im Anschluss an die heutige Sitzung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Rhein-Neckar (ZRN) in Mannheim wurden die Finanzierungsverträge zur Erstellung der weiteren Planung (Leistungsphase 3 und 4) für den Ausbau der ...
[Deutsche Bahn AG - 30.06.2011] Planungsvereinbarung für die Modernisierung der Infrastruktur der S-Bahn Rhein-Neckar unterzeichnet
(Mannheim, 30. Juni 2011) Im Anschluss an die heutige Sitzung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Rhein-Neckar (ZRN) in Mannheim wurden die Finanzierungsverträge zur Erstellung der weiteren Planung (Leistungsphase 3 und 4) für den Ausbau der Nahverkehrsinfrastruktur auf den Strecken Mannheim-Karlsruhe, Heidelberg-Bruchsal, Mannheim-Biblis und Mannheim-Darmstadt im Rahmen der zweiten Ausbaustufe der S-Bahn Rhein-Neckar von den Vertretern des ZRN, der Deutschen Bahn und des Landkreises
Karlsruhe unterzeichnet.
Christian Specht, ZRN-Vorsitzender und Erster Bürgermeister der Stadt Mannheim sagte: "Die zweite Ausbaustufe der S-Bahn Rhein-Neckar orientiert sich am stetig gestiegenen Bedarf der Fahrgäste. Mit der Planungsvereinbarung haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht. Jetzt kann die Planung der S-Bahn-Infrastruktur weitergehen, so dass bis zum Fahrplanwechsel Ende 2015 die Streckenabschnitte in Nord-Süd-Richtung fertiggestellt sein können."
Die Planung umfasst den S-Bahn-gerechten Ausbau und die Modernisierung der Stationen an den Strecken Mannheim-Schwetzingen-Karlsruhe, Mannheim-Biblis, Mannheim-Bensheim (-Darmstadt), die Bahnsteigverlängerungen an den Stationen zwischen Heidelberg und Bruchsal sowie den Neubau der Station Ubstadt-Stettfeld. Die verschiedenen Teilmaßnahmen beinhalten ebenfalls die Anpassung der Netz-Infrastruktur an den Gleis- und Oberleitungsanlagen sowie der Leit- und Sicherungstechnik, soweit es für die Realisierung des S-Bahn-Betriebes erforderlich ist.
Landrat Dr. Christoph Schnaudigel, Kreis Karlsruhe dazu:" Wir freuen uns sehr, dass dieses Projekt mit all seinen Facetten nun kundenorientiert und nachfragegerecht auch in Richtung Süden und damit in den nördlichen Teil des Landkreises Karlsruhe mit Blick in die Zukunft richtungsweisend ausgebaut wird.
Ich bin mir sicher, dass die Investitionen in den öffentlichen Personennahverkehr und vor allem in das Projekt S-Bahn Rhein-Neckar gut angelegt sind, wie auch die Steigerung der Fahrgastzahlen in den letzten Jahren zeigen".
Die Infrastrukturmaßnahmen an den vier Streckenabschnitten sind Bestandteil der zweiten Ausbaustufe der S-Bahn Rhein-Neckar und sehen vor, die notwendige Leistungsfähigkeit zur Abwicklung der künftigen S-Bahn-Verkehre zu schaffen.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Ursula Eickhoff
Sprecherin Baden-Württemberg
(Mannheim, 30. Juni 2011) Im Anschluss an die heutige Sitzung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Rhein-Neckar (ZRN) in Mannheim wurden die Finanzierungsverträge zur Erstellung der weiteren Planung (Leistungsphase 3 und 4) für den Ausbau der Nahverkehrsinfrastruktur auf den Strecken Mannheim-Karlsruhe, Heidelberg-Bruchsal, Mannheim-Biblis und Mannheim-Darmstadt im Rahmen der zweiten Ausbaustufe der S-Bahn Rhein-Neckar von den Vertretern des ZRN, der Deutschen Bahn und des Landkreises
Karlsruhe unterzeichnet.
Christian Specht, ZRN-Vorsitzender und Erster Bürgermeister der Stadt Mannheim sagte: "Die zweite Ausbaustufe der S-Bahn Rhein-Neckar orientiert sich am stetig gestiegenen Bedarf der Fahrgäste. Mit der Planungsvereinbarung haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht. Jetzt kann die Planung der S-Bahn-Infrastruktur weitergehen, so dass bis zum Fahrplanwechsel Ende 2015 die Streckenabschnitte in Nord-Süd-Richtung fertiggestellt sein können."
Die Planung umfasst den S-Bahn-gerechten Ausbau und die Modernisierung der Stationen an den Strecken Mannheim-Schwetzingen-Karlsruhe, Mannheim-Biblis, Mannheim-Bensheim (-Darmstadt), die Bahnsteigverlängerungen an den Stationen zwischen Heidelberg und Bruchsal sowie den Neubau der Station Ubstadt-Stettfeld. Die verschiedenen Teilmaßnahmen beinhalten ebenfalls die Anpassung der Netz-Infrastruktur an den Gleis- und Oberleitungsanlagen sowie der Leit- und Sicherungstechnik, soweit es für die Realisierung des S-Bahn-Betriebes erforderlich ist.
Landrat Dr. Christoph Schnaudigel, Kreis Karlsruhe dazu:" Wir freuen uns sehr, dass dieses Projekt mit all seinen Facetten nun kundenorientiert und nachfragegerecht auch in Richtung Süden und damit in den nördlichen Teil des Landkreises Karlsruhe mit Blick in die Zukunft richtungsweisend ausgebaut wird.
Ich bin mir sicher, dass die Investitionen in den öffentlichen Personennahverkehr und vor allem in das Projekt S-Bahn Rhein-Neckar gut angelegt sind, wie auch die Steigerung der Fahrgastzahlen in den letzten Jahren zeigen".
Die Infrastrukturmaßnahmen an den vier Streckenabschnitten sind Bestandteil der zweiten Ausbaustufe der S-Bahn Rhein-Neckar und sehen vor, die notwendige Leistungsfähigkeit zur Abwicklung der künftigen S-Bahn-Verkehre zu schaffen.
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Ursula Eickhoff
Sprecherin Baden-Württemberg
Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
Firmenkontakt:
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Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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