WWF begrüßt Bundestagsbeschluss zur Energiewende
- Pressemitteilung der Firma WWF - World Wide Fund For Nature, 30.06.2011
Pressemitteilung vom: 30.06.2011 von der Firma WWF - World Wide Fund For Nature aus Frankfurt
Kurzfassung: Berlin - Der WWF begrüßt die Entscheidung des Bundestags für den Atomausstieg und die Energiewende als entscheidenden Tag in der deutschen Energiepolitik. "Wir sind froh über die neue energiepolitische Richtung der Bundesregierung und ...
[WWF - World Wide Fund For Nature - 30.06.2011] WWF begrüßt Bundestagsbeschluss zur Energiewende
WWF verlangt rasche Umsetzung der Energiewende
Berlin - Der WWF begrüßt die Entscheidung des Bundestags für den Atomausstieg und die Energiewende als entscheidenden Tag in der deutschen Energiepolitik. "Wir sind froh über die neue energiepolitische Richtung der Bundesregierung und begrüßen, dass es bei dieser zukunftsweisenden Entscheidung heute einen weitgehenden parteiübergreifenden Konsens im Parlament gegeben hat", sagte Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland, in Berlin.
Die heutige Entscheidung sei nicht der Abschluss, sondern der Startschuss für die Energiewende und könne auch internationale Bedeutung erlangen: "Wenn uns in Deutschland der Umstieg in eine überzeugende, risikoarme und klimafreundliche Energieversorgung gelingt, wird dies enorme Ausstrahlungskraft haben. Das Entwicklungsmodell in Deutschland kann dann zum weltweiten Vorbild werden", so WWF-Vorstand Brandes.
Trotzdem gebe es beim heute verabschiedeten Paket dringenden Nachbesserungsbedarf in wichtigen Punkten. "Klimaschutz und Kernenergieausstieg dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Deshalb ist es von überragender Bedeutung, dass der Neubau von Kohlekraftwerken ausgeschlossen wird", so WWF Vorstand Brandes. Der WWF erwartet nun von der Politik, dass der rasche Ausbau der erneuerbaren Energien, die Steigerung der Energieeffizienz und der Netzausbau rasch vorangehen.
Kontakt
Astrid Deilmann
Pressestelle
WWF Deutschland
Tel.: 030 / 311 777-423
WWF verlangt rasche Umsetzung der Energiewende
Berlin - Der WWF begrüßt die Entscheidung des Bundestags für den Atomausstieg und die Energiewende als entscheidenden Tag in der deutschen Energiepolitik. "Wir sind froh über die neue energiepolitische Richtung der Bundesregierung und begrüßen, dass es bei dieser zukunftsweisenden Entscheidung heute einen weitgehenden parteiübergreifenden Konsens im Parlament gegeben hat", sagte Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland, in Berlin.
Die heutige Entscheidung sei nicht der Abschluss, sondern der Startschuss für die Energiewende und könne auch internationale Bedeutung erlangen: "Wenn uns in Deutschland der Umstieg in eine überzeugende, risikoarme und klimafreundliche Energieversorgung gelingt, wird dies enorme Ausstrahlungskraft haben. Das Entwicklungsmodell in Deutschland kann dann zum weltweiten Vorbild werden", so WWF-Vorstand Brandes.
Trotzdem gebe es beim heute verabschiedeten Paket dringenden Nachbesserungsbedarf in wichtigen Punkten. "Klimaschutz und Kernenergieausstieg dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Deshalb ist es von überragender Bedeutung, dass der Neubau von Kohlekraftwerken ausgeschlossen wird", so WWF Vorstand Brandes. Der WWF erwartet nun von der Politik, dass der rasche Ausbau der erneuerbaren Energien, die Steigerung der Energieeffizienz und der Netzausbau rasch vorangehen.
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Über WWF - World Wide Fund For Nature:
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
Firmenkontakt:
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Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
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