Innovationstag Mittelstand - Leistungsschau der Technik von Morgen
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 30.06.2011
Pressemitteilung vom: 30.06.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Ernst Burgbacher, eröffnet heute in Berlin-Pankow den 18. Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Rund 240 ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 30.06.2011] Innovationstag Mittelstand - Leistungsschau der Technik von Morgen
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Ernst Burgbacher, eröffnet heute in Berlin-Pankow den 18. Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi).
Rund 240 Firmen präsentieren auf dem Innovationstag Ergebnisse ihrer Forschung und Entwicklung, die durch das BMWi mit erheblichen Mitteln unterstützt wurden. Dabei reicht die Themenvielfalt der Projekte von der regenerativen Energieerzeugung (modulares Flusswasserkraftwerk, hybrider Hochleistungssolarkollektor für die Erzeugung von Strom und Warmwasser) über Plagiatschutz und neue Baustoffe bis hin zu medizinischen Anwendungen (System zur vollautomatischen Tumoridentifikation an Hand von MRT-Daten, Verbundtextilien für OP-Bekleidung, berührungslose Durchflussmessungen in der Medizintechnik). Dies spiegelt den technologieoffenen Charakter der Innovationsförderung des BMWi wider.
Staatssekretär Burgbacher: "Der Innovationstag Mittelstand ist das Schaufenster der BMWi-Innovationsförderung. Er verdeutlicht die Erfolgsgeschichte der langjährigen Unterstützung innovativer kleiner und mittlerer Unternehmen durch das Bundeswirtschaftsministerium. Auf dieses System der Innovationsförderung können wir in Deutschland stolz sein. Andere Länder beneiden uns darum."
Mit den Förderprogrammen "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) und "Förderung der Forschungsinfrastruktur" besitzt das BMWi zwei etablierte, erfolgreiche und angesehene Förderlinien. So hat der DIHK das ZIM im Dezember 2010 als "Goldstandard" für die Mittelstandsförderung bezeichnet. In nur drei Jahren wurden beim ZIM über 14.000 Anträge mit einem Fördervolumen von rund 1,8 Mrd. Euro bewilligt. Die Unternehmen beteiligen sich mit über 2 Mrd. Euro an eigenen Mitteln. Evaluationen belegen, dass 86 Prozent der Ergebnisse schon kurz nach Projektabschluss am Markt ankommen. Eine neue makroökonomische Studie des IW Halle hat zudem gezeigt, dass die ZIM-Fördermittel das 2,8-fache an Produktion und Wertschöpfung anstoßen. So konnten allein 2009 und 2010 rd. 70.000 qualifizierte Arbeitsplätze gesichert werden, die 900 Mio. Euro in die Sozialkassen und 400 Mio. Euro in das Lohnsteueraufkommen einspeisten.
Auch bei der Förderung der Forschungsinfrastruktur - bestehend aus der "Industriellen Gemeinschaftsforschung" (IGF) und der "FuE-Förderung gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen in Ostdeutschland" (INNO-KOM-Ost) - belegen externe Erfolgskontrollen, dass die mit den FuE-Ergebnissen angestoßenen wirtschaftlichen Effekte das Fördervolumen um ein Mehrfaches übersteigen.
Ergänzende Hintergrundinformationen:
Informationen zum ZIM sowie zu den anlässlich des Innovationstages ausgezeichneten Zuwendungsempfängern erhalten Sie unter www.zim-bmwi.de und in der Rubrik "Innovationsförderung im Mittelstand" (siehe unter "Weiterführende Informationen").
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Ernst Burgbacher, eröffnet heute in Berlin-Pankow den 18. Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi).
Rund 240 Firmen präsentieren auf dem Innovationstag Ergebnisse ihrer Forschung und Entwicklung, die durch das BMWi mit erheblichen Mitteln unterstützt wurden. Dabei reicht die Themenvielfalt der Projekte von der regenerativen Energieerzeugung (modulares Flusswasserkraftwerk, hybrider Hochleistungssolarkollektor für die Erzeugung von Strom und Warmwasser) über Plagiatschutz und neue Baustoffe bis hin zu medizinischen Anwendungen (System zur vollautomatischen Tumoridentifikation an Hand von MRT-Daten, Verbundtextilien für OP-Bekleidung, berührungslose Durchflussmessungen in der Medizintechnik). Dies spiegelt den technologieoffenen Charakter der Innovationsförderung des BMWi wider.
Staatssekretär Burgbacher: "Der Innovationstag Mittelstand ist das Schaufenster der BMWi-Innovationsförderung. Er verdeutlicht die Erfolgsgeschichte der langjährigen Unterstützung innovativer kleiner und mittlerer Unternehmen durch das Bundeswirtschaftsministerium. Auf dieses System der Innovationsförderung können wir in Deutschland stolz sein. Andere Länder beneiden uns darum."
Mit den Förderprogrammen "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) und "Förderung der Forschungsinfrastruktur" besitzt das BMWi zwei etablierte, erfolgreiche und angesehene Förderlinien. So hat der DIHK das ZIM im Dezember 2010 als "Goldstandard" für die Mittelstandsförderung bezeichnet. In nur drei Jahren wurden beim ZIM über 14.000 Anträge mit einem Fördervolumen von rund 1,8 Mrd. Euro bewilligt. Die Unternehmen beteiligen sich mit über 2 Mrd. Euro an eigenen Mitteln. Evaluationen belegen, dass 86 Prozent der Ergebnisse schon kurz nach Projektabschluss am Markt ankommen. Eine neue makroökonomische Studie des IW Halle hat zudem gezeigt, dass die ZIM-Fördermittel das 2,8-fache an Produktion und Wertschöpfung anstoßen. So konnten allein 2009 und 2010 rd. 70.000 qualifizierte Arbeitsplätze gesichert werden, die 900 Mio. Euro in die Sozialkassen und 400 Mio. Euro in das Lohnsteueraufkommen einspeisten.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
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Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
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Die Pressemeldung "Innovationstag Mittelstand - Leistungsschau der Technik von Morgen" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Innovationstag Mittelstand - Leistungsschau der Technik von Morgen" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).