Bundesfreiwilligendienst startet heute
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 01.07.2011
Pressemitteilung vom: 01.07.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Großes Interesse an einem gemeinwohlorientierten Engagement junger Menschen Die ersten Bundesfreiwilligen treten am Freitag ihren Dienst an. Dazu erklären die jugendpoltische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der ...
[CDU/CSU-Fraktion - 01.07.2011] Bundesfreiwilligendienst startet heute
Großes Interesse an einem gemeinwohlorientierten Engagement junger Menschen
Die ersten Bundesfreiwilligen treten am Freitag ihren Dienst an. Dazu erklären die jugendpoltische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter Markus Grübel:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist davon überzeugt, dass der Bundesfreiwilligendienst ein Erfolg wird. Nachdem jetzt geklärt ist, dass Eltern auch für Jugendliche, die sich im Bundesfreiwilligendienst engagieren, Kindergeld erhalten, gibt es keine Unsicherheiten mehr für die Interessenten.
Die Tatsache, dass bereits 14.000 Zivildienstleistende ihren Dienst, der mit dem Start des Bundesfreiwilligendienstes offiziell beendet ist, freiwillig verlängert haben, zeigt das große Interesse an einem gemeinwohlorientierten Engagement junger Menschen. Träger und Einsatzstellen berichten, dass seit dem Start der Werbekampagne Woche für Woche stetig Verträge abgeschlossen werden – mit Freiwilligen aller Altersstufen. Nach den Sommerferien und der Urlaubszeit wird es nochmals einen Ansturm von Interessenten geben.
Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an alle Bürger, sich außerhalb von Beruf und Schule für einen Zeitraum zwischen sechs und 24 Monaten in sozialen, kulturellen, ökologischen oder anderen gemeinwohlorientierten Tätigkeitsfeldern zu engagieren – sozialversichert und professionell begleitet.
Der Bund kann der großen Nachfrage gerecht werden, denn er hat mit 350 Millionen Euro so viel Geld wir noch nie für die Freiwilligendienste aufgewendet. Neben dem Bund sind jetzt aber auch Länder, Kommunen, Hochschulen, Unternehmen sowie der Sport und die Kultur aufgefordert, Anreize für freiwilliges Engagement zu schaffen und attraktive Einsatzplätze zur Verfügung zu stellen."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Großes Interesse an einem gemeinwohlorientierten Engagement junger Menschen
Die ersten Bundesfreiwilligen treten am Freitag ihren Dienst an. Dazu erklären die jugendpoltische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter Markus Grübel:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist davon überzeugt, dass der Bundesfreiwilligendienst ein Erfolg wird. Nachdem jetzt geklärt ist, dass Eltern auch für Jugendliche, die sich im Bundesfreiwilligendienst engagieren, Kindergeld erhalten, gibt es keine Unsicherheiten mehr für die Interessenten.
Die Tatsache, dass bereits 14.000 Zivildienstleistende ihren Dienst, der mit dem Start des Bundesfreiwilligendienstes offiziell beendet ist, freiwillig verlängert haben, zeigt das große Interesse an einem gemeinwohlorientierten Engagement junger Menschen. Träger und Einsatzstellen berichten, dass seit dem Start der Werbekampagne Woche für Woche stetig Verträge abgeschlossen werden – mit Freiwilligen aller Altersstufen. Nach den Sommerferien und der Urlaubszeit wird es nochmals einen Ansturm von Interessenten geben.
Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an alle Bürger, sich außerhalb von Beruf und Schule für einen Zeitraum zwischen sechs und 24 Monaten in sozialen, kulturellen, ökologischen oder anderen gemeinwohlorientierten Tätigkeitsfeldern zu engagieren – sozialversichert und professionell begleitet.
Der Bund kann der großen Nachfrage gerecht werden, denn er hat mit 350 Millionen Euro so viel Geld wir noch nie für die Freiwilligendienste aufgewendet. Neben dem Bund sind jetzt aber auch Länder, Kommunen, Hochschulen, Unternehmen sowie der Sport und die Kultur aufgefordert, Anreize für freiwilliges Engagement zu schaffen und attraktive Einsatzplätze zur Verfügung zu stellen."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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