Erwerb des Quelle-Gebäudes in Fürth
- Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern, 06.07.2011
Pressemitteilung vom: 06.07.2011 von der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern aus München
Kurzfassung: Haushaltsausschuss stimmt Erwerb des Quelle-Gebäudes in Fürth zu – Joachim Herrmann: "Beste Lösung für Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Sanierungsbeginn im Frühjahr 2012 möglich" Der Haushaltsausschuss des Bayerischen ...
[Bayerisches Staatsministerium des Innern - 06.07.2011] Erwerb des Quelle-Gebäudes in Fürth
Haushaltsausschuss stimmt Erwerb des Quelle-Gebäudes in Fürth zu – Joachim Herrmann: "Beste Lösung für Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Sanierungsbeginn im Frühjahr 2012 möglich"
Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat heute dem Erwerb des Gebäudes der Quelle-Hauptverwaltung in Fürth für das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung zugestimmt. Joachim Herrmann: "Der Erwerb des ehemaligen Quelle-Hauptgebäudes ist die beste Lösung für das Landesamt. Bereits seit Juni 2010 ist dort die ''Zensus-Außenstelle'' mit mittlerweile rund 260 Mitarbeitern untergebracht. Alle Berechnungen haben jetzt ergeben, dass der Erwerb des Quelle-Gebäudes für eine dauerhafte Unterbringung des Landesamtes am wirtschaftlichsten ist." Im Vergleich zu einer Neubaumaßnahme habe der Erwerb des Quelle-Gebäudes mit anschließender Generalsanierung wesentliche Vorteile. So könne der bereits angemietete Gebäudeteil weiter genutzt werden und die Generalsanierung in mehreren Bauabschnitten erfolgen. "Wir werden unsere Planungen für eine Sanierung des Gebäudes jetzt mit Hochdruck weiterführen. Wir wollen einen Baubeginn für einen ersten Baua!
bschnitt schon im Frühjahr 2012. Das Gebäude wird nach der Generalsanierung den Standard eines Neubaus haben", so Herrmann.
Der Ministerrat hatte im November 2009 beschlossen, dass die Bereiche ''Zentralverwaltung'' und ''Statistik'' des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung von München nach Fürth verlegt werden. Die Entscheidung ist ein wichtiges strukturpolitisches Signal für die Region Fürth/Nürnberg und eine arbeitsmarktwirksame Hilfe. Damit die Zensusaußenstelle des Landesamtes schon im Juni 2010 ihre Arbeit aufnehmen konnte, hat der Freistaat Bayern das Gebäude der ehemaligen Quelle-Hauptverwaltung in Fürth angemietet. Der Gebäudekomplex, der jetzt erworben werden soll, besteht aus dem denkmalgeschützten Altbau (Baujahr 1907), dem Erweiterungsbau aus den 1980-er Jahren und einem weiteren Bauteil aus den 1960-er Jahren. In einem ersten Bauabschnitt, der möglichst noch 2013 abgeschlossen sein soll, soll zunächst der Altbau saniert werden. In einem zweiten Bauabschnitt soll dann die Sanierung des 1980-er Baus und ein Ersatzneubau des Bauteils aus den 1960-er Jahren durc!
hgeführt werden.
Insgesamt werden für das Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung in Fürth Büroräume von über 10.000 Quadratmetern für rund 540 Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Die Kosten der Generalsanierung werden auf circa 37,5 Millionen Euro geschätzt.
Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de
Haushaltsausschuss stimmt Erwerb des Quelle-Gebäudes in Fürth zu – Joachim Herrmann: "Beste Lösung für Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Sanierungsbeginn im Frühjahr 2012 möglich"
Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat heute dem Erwerb des Gebäudes der Quelle-Hauptverwaltung in Fürth für das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung zugestimmt. Joachim Herrmann: "Der Erwerb des ehemaligen Quelle-Hauptgebäudes ist die beste Lösung für das Landesamt. Bereits seit Juni 2010 ist dort die ''Zensus-Außenstelle'' mit mittlerweile rund 260 Mitarbeitern untergebracht. Alle Berechnungen haben jetzt ergeben, dass der Erwerb des Quelle-Gebäudes für eine dauerhafte Unterbringung des Landesamtes am wirtschaftlichsten ist." Im Vergleich zu einer Neubaumaßnahme habe der Erwerb des Quelle-Gebäudes mit anschließender Generalsanierung wesentliche Vorteile. So könne der bereits angemietete Gebäudeteil weiter genutzt werden und die Generalsanierung in mehreren Bauabschnitten erfolgen. "Wir werden unsere Planungen für eine Sanierung des Gebäudes jetzt mit Hochdruck weiterführen. Wir wollen einen Baubeginn für einen ersten Baua!
bschnitt schon im Frühjahr 2012. Das Gebäude wird nach der Generalsanierung den Standard eines Neubaus haben", so Herrmann.
Der Ministerrat hatte im November 2009 beschlossen, dass die Bereiche ''Zentralverwaltung'' und ''Statistik'' des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung von München nach Fürth verlegt werden. Die Entscheidung ist ein wichtiges strukturpolitisches Signal für die Region Fürth/Nürnberg und eine arbeitsmarktwirksame Hilfe. Damit die Zensusaußenstelle des Landesamtes schon im Juni 2010 ihre Arbeit aufnehmen konnte, hat der Freistaat Bayern das Gebäude der ehemaligen Quelle-Hauptverwaltung in Fürth angemietet. Der Gebäudekomplex, der jetzt erworben werden soll, besteht aus dem denkmalgeschützten Altbau (Baujahr 1907), dem Erweiterungsbau aus den 1980-er Jahren und einem weiteren Bauteil aus den 1960-er Jahren. In einem ersten Bauabschnitt, der möglichst noch 2013 abgeschlossen sein soll, soll zunächst der Altbau saniert werden. In einem zweiten Bauabschnitt soll dann die Sanierung des 1980-er Baus und ein Ersatzneubau des Bauteils aus den 1960-er Jahren durc!
hgeführt werden.
Insgesamt werden für das Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung in Fürth Büroräume von über 10.000 Quadratmetern für rund 540 Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Die Kosten der Generalsanierung werden auf circa 37,5 Millionen Euro geschätzt.
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Über Bayerisches Staatsministerium des Innern:
Das Innenministerium ist für die Innere Sicherheit, also auch für die Polizei und den Staatsschutz zuständig. Das ist aber nur ein Aspekt seiner Zuständigkeiten.
Im Bereich Allgemeine Innere Verwaltung gibt es eine Fülle weitere Aufgaben von der Staatsverwaltung über kommunale Angelegenheiten bis zum Rettungswesen. Außerdem gibt es manche eher überraschend erscheinende Zuständigkeiten, wie etwa für das Kaminkehrer- oder fürs Lotteriewesen. Auch die unabhängigen Verwaltungsgerichte gehören zum Ressortbereich des Innenministeriums.
Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.
An der politischen Spitze stehen: Staatsminister Dr. Günther Beckstein (übrigens der 50. Innenminister seit der Gründung des Ressorts im Jahre 1806) und Staatssekretär Georg Schmid als Stellvertreter des Ministers.
Firmenkontakt:
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Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.
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