AWA 2011: SPIEGEL mit deutlichen Reichweitengewinnen, UniSPIEGEL und KulturSPIEGEL behaupten ihre führende Position

  • Pressemitteilung der Firma SPIEGEL-Verlag, 06.07.2011
Pressemitteilung vom: 06.07.2011 von der Firma SPIEGEL-Verlag aus Hamburg

Kurzfassung: Der SPIEGEL liegt weiter auf Erfolgskurs. In der aktuellen Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA 2011) erzielt der SPIEGEL eine Reichweite von 8,9 Prozent in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. Dies entspricht einer ...

[SPIEGEL-Verlag - 06.07.2011] AWA 2011: SPIEGEL mit deutlichen Reichweitengewinnen, UniSPIEGEL und KulturSPIEGEL behaupten ihre führende Position


Der SPIEGEL liegt weiter auf Erfolgskurs. In der aktuellen Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA 2011) erzielt der SPIEGEL eine Reichweite von 8,9 Prozent in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. Dies entspricht einer Leserschaft von 6,28 Millionen Personen.
"Focus" kommt dagegen auf einen Wert von 5,5 Prozent und erreicht mit einer durchschnittlichen Ausgabe 2,43 Millionen Menschen weniger als der SPIEGEL.

In den wirtschaftlich leistungsfähigsten und am höchsten gebildeten Zielgruppen (gesellschaftlich-wirtschaftlicher Status 1+2) vergrößert sich der Vorsprung des SPIEGEL (17,5 Prozent Reichweite) vor "Focus" (9,5 Prozent Reichweite). Der SPIEGEL erreicht in dieser Zielgruppe 2,77 Millionen Leser und damit 1,27 Millionen Leser mehr als der "Focus" und
170.000 Leser mehr als der "Stern".

Die AWA 2011 erscheint erstmals mit einer veränderten Grundgesamtheit. Die deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren umfasst jetzt Deutsche und deutschsprachige Ausländer, während sich die vorangegangenen Analysen auf die deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren bezogen.

Ein Vergleich mit dem Vorjahr kann auf Basis der deutschen Bevölkerung getroffen werden. So wird der Erfolg des SPIEGEL noch deutlicher: Während der SPIEGEL 60.000 Leser gewinnt und eine Reichweite von 9,1 Prozent erzielt, verliert "Focus" 250.000 Leser und fällt um 0,3 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent Reichweite. Auch der "Stern" verliert Leser. Mit aktuell 7,52 Millionen Personen (11,6 Prozent), unter den Deutschen ab 14 Jahren gingen 70.000 Leser verloren.

Der UniSPIEGEL erzielt eine Reichweite von 240.000 beziehungsweise 11,0 Prozent unter den Studenten und erreicht damit 40.000 Leser mehr als "Zeit Campus" (9,1 Prozent unter den Studenten). Auch in der Gesamtbevölkerung liegt der UniSPIEGEL mit einer Gesamtreichweite von 560.000 Lesern klar vor seinem Wettbewerber, der 510.000 Personen erreicht.

Die Reichweite des KulturSPIEGEL liegt aktuell bei 1,57 Millionen Lesern in der deutschsprachigen Bevölkerung (2,2 Prozent). Der KulturSPIEGEL hat damit einen deutlichen Reichweitenvorsprung vor dem "Zeit-Magazin" (1,34 Millionen Leser) und dem "SZ-Magazin" (1,03 Millionen Leser). Im Vergleich mit der Studie des Vorjahres auf Basis der deutschen Bevölkerung kann der KulturSPIEGEL erneut einen Anstieg der Reichweite um 7 Prozent bzw. 100.000 Leser verbuchen.

Norbert Facklam, Leiter SPIEGEL QC: "Die Relevanz des SPIEGEL und seine einzigartige Positionierung im Umfeld der aktuellen Wochenmagazine werden durch die AWA 2011 bestätigt. Die Bindung unserer Leser an den SPIEGEL ist für unsere Kunden der Garant für nachhaltige Werbewirkung und -effizienz.
Die positive Entwicklung des KulturSPIEGEL und UniSPIEGEL zeigt darüber hinaus, dass der Kern der Medienmarke SPIEGEL im Lesermarkt einen sehr hohen Stellenwert genießt."

Hamburg, 6. Juli 2011


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Woche für Woche lesen 5,69 Millionen Bundesbürger den SPIEGEL, das sind 8,8 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahre. Er gehört damit zu den am weitesten verbreiteten und am häufigsten gelesenen Zeitschriften Deutschlands. Weitere 378 000 Leser in Österreich und der Schweiz sowie mehrere hunderttausend im übrigen Ausland kommen hinzu.

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