Anerkennungsgesetz: Nachbesserungen notwendig
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 06.07.2011
Pressemitteilung vom: 06.07.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur heutigen oeffentlichen Anhoerung zum "Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen" im Bundestagsausschuss fuer Bildung, Forschung und Technikfolgenabschaetzung erklaert der ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 06.07.2011] Anerkennungsgesetz: Nachbesserungen notwendig
Zur heutigen oeffentlichen Anhoerung zum "Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen" im Bundestagsausschuss fuer Bildung, Forschung und Technikfolgenabschaetzung erklaert der stellvertretende bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz:
Beim Entwurf fuer das Anerkennungsgesetz gibt es noch erheblichen Nachbesserungsbedarf. Das hat die Sachverstaendigenanhoerung deutlich gemacht. Zwar ist das Gesetz ein Schritt in die richtige Richtung, doch alle Sachverstaendigen haben Aenderungen gefordert.
Dabei geht es vor allem um Verbesserungen bei der Beratung und Unterstuetzung von Personen mit auslaendischen Abschluessen, damit sie erfolgreich in den Beruf eintreten koennen, um die Bereitstellung und Foerderung von Anpassungslehrgaengen, die Sicherstellung von einheitlichen Verfahren und um ein geeignetes Wissensmanagement. Kritisiert wurde auch das weiterhin bestehende Dickicht verschiedener Regelungen fuer einzelne Berufe sowie die daraus resultierenden Ungerechtigkeiten und die fehlende finanzielle Unterlegung des Gesetzentwurfes.
Die SPD-Fraktion hat bereits in der ersten Lesung des Gesetzentwurfes auf diese Punkte hingewiesen. Wir werden die Forderungen der Sachverstaendigen aufgreifen und als konkrete Verbesserungsvorschlaege in die parlamentarischen Beratungen einbringen. Wir fordern, dass dieses Gesetz verbessert wird, damit es einen starken Beitrag fuer die Integration und zur Bekaempfung des Fachkraeftemangels leistet. Ganz ausdruecklich sind wir zu Gespraechen bereit, damit wir schliesslich gemeinsam ein gutes Gesetz verabschieden koennen.
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur heutigen oeffentlichen Anhoerung zum "Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen" im Bundestagsausschuss fuer Bildung, Forschung und Technikfolgenabschaetzung erklaert der stellvertretende bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz:
Beim Entwurf fuer das Anerkennungsgesetz gibt es noch erheblichen Nachbesserungsbedarf. Das hat die Sachverstaendigenanhoerung deutlich gemacht. Zwar ist das Gesetz ein Schritt in die richtige Richtung, doch alle Sachverstaendigen haben Aenderungen gefordert.
Dabei geht es vor allem um Verbesserungen bei der Beratung und Unterstuetzung von Personen mit auslaendischen Abschluessen, damit sie erfolgreich in den Beruf eintreten koennen, um die Bereitstellung und Foerderung von Anpassungslehrgaengen, die Sicherstellung von einheitlichen Verfahren und um ein geeignetes Wissensmanagement. Kritisiert wurde auch das weiterhin bestehende Dickicht verschiedener Regelungen fuer einzelne Berufe sowie die daraus resultierenden Ungerechtigkeiten und die fehlende finanzielle Unterlegung des Gesetzentwurfes.
Die SPD-Fraktion hat bereits in der ersten Lesung des Gesetzentwurfes auf diese Punkte hingewiesen. Wir werden die Forderungen der Sachverstaendigen aufgreifen und als konkrete Verbesserungsvorschlaege in die parlamentarischen Beratungen einbringen. Wir fordern, dass dieses Gesetz verbessert wird, damit es einen starken Beitrag fuer die Integration und zur Bekaempfung des Fachkraeftemangels leistet. Ganz ausdruecklich sind wir zu Gespraechen bereit, damit wir schliesslich gemeinsam ein gutes Gesetz verabschieden koennen.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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