Würth-Gruppe mit starkem Wachstum im ersten Halbjahr 2011
- Pressemitteilung der Firma Adolf Würth GmbH & Co. KG, 07.07.2011
Pressemitteilung vom: 07.07.2011 von der Firma Adolf Würth GmbH & Co. KG aus Künzelsau-Gaisbach
Kurzfassung: -Umsatz steigt um 15,1 Prozent auf 4,78 Milliarden Euro -Betriebsergebnis: 245 Millionen Euro vor Steuern -Weltweit 65.444 Mitarbeiter (Stand 30.06.2011) Die global tätige Würth-Gruppe, die in ihrem Kerngeschäft Weltmarktführer im Handel mit ...
[Adolf Würth GmbH & Co. KG - 07.07.2011] Würth-Gruppe mit starkem Wachstum im ersten Halbjahr 2011
-Umsatz steigt um 15,1 Prozent auf 4,78 Milliarden Euro
-Betriebsergebnis: 245 Millionen Euro vor Steuern
-Weltweit 65.444 Mitarbeiter (Stand 30.06.2011)
Die global tätige Würth-Gruppe, die in ihrem Kerngeschäft Weltmarktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial ist,
hat das erste Halbjahr 2011 mit einem Gesamtumsatz von 4,78 Milliarden Euro abgeschlossen. Damit verzeichnete das Familien-
unternehmen einen Umsatzrekord: Im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres beträgt das Wachstum 15,1 Prozent.
"Unser dynamisches Wachstum aus dem ersten Quartal 2011 konnten wir mitnehmen und auch im zweiten Quartal einen Umsatzzuwachs im zweistelligen Bereich erzielen", sagt Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe. "Ein wichtiger Stellhebel für diesen Erfolg sind unsere konsequente Ausrichtung auf den Vertrieb und die damit verbundenen Aktivitäten. Auch auf Jahressicht planen wir,
zweistellig zu wachsen."
Stärkster Wachstumstreiber waren die deutschen Gesellschaften der Würth-Gruppe. Insbesondere die Adolf Würth GmbH
Co. KG, das Mutterunternehmen, sowie die Würth Industrie Service GmbH
Co. KG und die Würth Elektronik Gruppe trugen maßgeblich zum positiven
Verlauf bei. Verglichen mit dem ersten Halbjahr 2010 erhöhten die deutschen Gesellschaften ihren Umsatz um 17,3 Prozent auf 2,1
Milliarden Euro (2010: 1,8 Milliarden Euro). Die Gesellschaften außerhalb Deutschlands wuchsen um 13,4 Prozent und erzielten einen
Umsatz von 2,7 Milliarden Euro (2010: 2,3 Milliarden Euro).
Der positive Gesamttrend spiegelt sich auch im Betriebsergebnis der Würth-Gruppe wider, das zum Halbjahr bei vorläufig 245 Millionen
Euro liegt (erstes Halbjahr 2010: 196 Millionen Euro).
Investitionen
Für das zweite Halbjahr 2011 ist die Fortführung der umfangreichen Investitionen am Stammsitz sowie in verschiedenen Gesellschaften der
Würth-Gruppe geplant. Unter anderem wird im Sommer 2011 Baubeginn für die angekündigte Erweiterung des Logistikzentrums der
Adolf Würth GmbH
Co. KG in Künzelsau-Gaisbach sein. Als weitere Konzerngesellschaft investiert die Würth Industrie Service GmbH
Co.
KG in den Ausbau des europäischen Logistikzentrums in Bad Mergentheim. Der hochmoderne Komplex wird im Herbst 2011 eingeweiht.
"Mit den Investitionen schaffen wir die Grundlage, unser Leistungsversprechen für unsere Kunden einzulösen", erklärt Friedmann.
"Gerade in Deutschland können wir eine hervorragende Geschäftsentwicklung verzeichnen. Daher ist es notwendig, in die
Zukunft zu investieren."
Mitarbeiter
Um das weitere Wachstum zu ermöglichen, hat die Würth-Gruppe im ersten Halbjahr 2011 auch die Anzahl ihrer Beschäftigten ausgebaut:
Im Vergleich zum Jahresende 2010 kamen 3.011 Mitarbeiter hinzu (+4,8 Prozent). Weltweit arbeiten derzeit 65.444 Menschen bei Würth
(Stand 30.06.2011), darunter 31.761 im Außendienst. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 18.399 Mitarbeiter, in den Würth
Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 47.045 Mitarbeiter tätig.
Über die Würth-Gruppe
Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in ihrem Kerngeschäft, dem Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial. Sie besteht aktuell aus über 410 Gesellschaften in 84 Ländern und beschäftigt mehr als 65.000 Mitarbeiter. Davon sind über 30.000 fest angestellte Verkäufer im Außendienst. 2010 erzielte die Würth-Gruppe einen Umsatz von 8,6 Milliarden Euro.
Im Kerngeschäft, der Würth-Linie, umfasst das Verkaufsprogramm für Handwerk und Industrie über 100.000 Produkte: von Schrauben, Schraubenzubehör und Dübeln über Werkzeuge bis hin zu chemisch-technischen Produkten und Arbeitsschutz. Die sogenannten Allied Companies operieren unter ihrem eigenen Namen in an das Kerngeschäft angrenzenden oder diversifizierten Unternehmensbereichen. Sie
vertreiben beispielsweise Produkte für Bau- und Heimwerkermärkte, Elektroinstallationsmaterial, elektronische Bauteile (z. B. Leiterplatten), Finanzdienstleistungen und Solarmodule. Sie machen über 43 Prozent des Umsatzes der
Würth-Gruppe aus.
Adolf Würth GmbH
Co. KG
74650 Künzelsau, Deutschland
Würth Management AG
9400 Rorschach, Schweiz
Kontakt: Sarah Rummel,
Pressesprecherin
der Würth-Gruppe
T +49 7940 15-1186
F +49 7940 15-4400
www.wuerth.com
presse@wuerth.com
-Umsatz steigt um 15,1 Prozent auf 4,78 Milliarden Euro
-Betriebsergebnis: 245 Millionen Euro vor Steuern
-Weltweit 65.444 Mitarbeiter (Stand 30.06.2011)
Die global tätige Würth-Gruppe, die in ihrem Kerngeschäft Weltmarktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial ist,
hat das erste Halbjahr 2011 mit einem Gesamtumsatz von 4,78 Milliarden Euro abgeschlossen. Damit verzeichnete das Familien-
unternehmen einen Umsatzrekord: Im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres beträgt das Wachstum 15,1 Prozent.
"Unser dynamisches Wachstum aus dem ersten Quartal 2011 konnten wir mitnehmen und auch im zweiten Quartal einen Umsatzzuwachs im zweistelligen Bereich erzielen", sagt Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe. "Ein wichtiger Stellhebel für diesen Erfolg sind unsere konsequente Ausrichtung auf den Vertrieb und die damit verbundenen Aktivitäten. Auch auf Jahressicht planen wir,
zweistellig zu wachsen."
Stärkster Wachstumstreiber waren die deutschen Gesellschaften der Würth-Gruppe. Insbesondere die Adolf Würth GmbH
Co. KG, das Mutterunternehmen, sowie die Würth Industrie Service GmbH
Co. KG und die Würth Elektronik Gruppe trugen maßgeblich zum positiven
Verlauf bei. Verglichen mit dem ersten Halbjahr 2010 erhöhten die deutschen Gesellschaften ihren Umsatz um 17,3 Prozent auf 2,1
Milliarden Euro (2010: 1,8 Milliarden Euro). Die Gesellschaften außerhalb Deutschlands wuchsen um 13,4 Prozent und erzielten einen
Umsatz von 2,7 Milliarden Euro (2010: 2,3 Milliarden Euro).
Der positive Gesamttrend spiegelt sich auch im Betriebsergebnis der Würth-Gruppe wider, das zum Halbjahr bei vorläufig 245 Millionen
Euro liegt (erstes Halbjahr 2010: 196 Millionen Euro).
Investitionen
Für das zweite Halbjahr 2011 ist die Fortführung der umfangreichen Investitionen am Stammsitz sowie in verschiedenen Gesellschaften der
Würth-Gruppe geplant. Unter anderem wird im Sommer 2011 Baubeginn für die angekündigte Erweiterung des Logistikzentrums der
Adolf Würth GmbH
Co. KG in Künzelsau-Gaisbach sein. Als weitere Konzerngesellschaft investiert die Würth Industrie Service GmbH
Co.
KG in den Ausbau des europäischen Logistikzentrums in Bad Mergentheim. Der hochmoderne Komplex wird im Herbst 2011 eingeweiht.
"Mit den Investitionen schaffen wir die Grundlage, unser Leistungsversprechen für unsere Kunden einzulösen", erklärt Friedmann.
"Gerade in Deutschland können wir eine hervorragende Geschäftsentwicklung verzeichnen. Daher ist es notwendig, in die
Zukunft zu investieren."
Mitarbeiter
Um das weitere Wachstum zu ermöglichen, hat die Würth-Gruppe im ersten Halbjahr 2011 auch die Anzahl ihrer Beschäftigten ausgebaut:
Im Vergleich zum Jahresende 2010 kamen 3.011 Mitarbeiter hinzu (+4,8 Prozent). Weltweit arbeiten derzeit 65.444 Menschen bei Würth
(Stand 30.06.2011), darunter 31.761 im Außendienst. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 18.399 Mitarbeiter, in den Würth
Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 47.045 Mitarbeiter tätig.
Über die Würth-Gruppe
Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in ihrem Kerngeschäft, dem Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial. Sie besteht aktuell aus über 410 Gesellschaften in 84 Ländern und beschäftigt mehr als 65.000 Mitarbeiter. Davon sind über 30.000 fest angestellte Verkäufer im Außendienst. 2010 erzielte die Würth-Gruppe einen Umsatz von 8,6 Milliarden Euro.
Im Kerngeschäft, der Würth-Linie, umfasst das Verkaufsprogramm für Handwerk und Industrie über 100.000 Produkte: von Schrauben, Schraubenzubehör und Dübeln über Werkzeuge bis hin zu chemisch-technischen Produkten und Arbeitsschutz. Die sogenannten Allied Companies operieren unter ihrem eigenen Namen in an das Kerngeschäft angrenzenden oder diversifizierten Unternehmensbereichen. Sie
vertreiben beispielsweise Produkte für Bau- und Heimwerkermärkte, Elektroinstallationsmaterial, elektronische Bauteile (z. B. Leiterplatten), Finanzdienstleistungen und Solarmodule. Sie machen über 43 Prozent des Umsatzes der
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