07.07.2011 12:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Eurotax GmbH
Eurotax: "Mini-Schocks" kommen häufiger und sind gefährlicher als Einzelkrisen
Vermögensschutz in volatilen ZeitenKurzfassung: Neuer Boom im Segment Social Media: Märkte haben nichts aus der New Economy Blase von 1999 und 2000 gelernt. Künftig werden viele einzelne Krisen die Finanzmärkte bestimmen, nicht mehr nur die einzelne große Krise. Dachfonds eurotax all invest sichert mit den vier Säulen Risikomanagement, Flexibilität, Volatilität und Geschwindigkeit das Vermögen seiner Anleger.
[Eurotax GmbH - 07.07.2011] Die Zeiten der goldenen Anlagestrategien sind vorbei, weder Buy and hold noch Risikostreuung über verschiedene Assetklassen sind heute das Allheilmittel an den Finanzmärkten. "Die Finanzkrise von 2008 und 2009 hat eins deutlich gezeigt: Verluste wurden über alle Anlageklassen realisiert, deshalb hat hier auch die Diversifikation alleine nicht immer ausreichend geholfen", erklärt Jürgen Kohlmann, Gründer der Vermögensberatung Eurotax und Fondsberater des 2007 aufgelegten vermögensverwaltenden Dachfonds eurotax all invest. "Wir steuern Zeiten entgegen, die nicht mehr allein von einer Krise geprägt sind, sondern von vielen Mini-Schocks. Diese können für ein Minus von 10 Prozent im Laufe einer Woche sorgen."
Die neue Euphorie an den Märkten zum Thema Web 2.0, besonders die irrwitzigen Bewertungen und Kursbewegungen von LinkedIn in den USA, ähnelt der New Economy Blase von 1999 und 2000. "Damals hatte fast jeder Deutsche in die New Economy investiert, weil es trendy, schick und angeblich todsicher war. Die entstandenen Verluste sind in den Portfolios der Anleger bis heute nicht wettgemacht", führt Kohlmann aus. "Ein Beispiel aus der Zeit ist die Nokia-Aktie, ein Liebling von damals, sie kursiert aktuell bei 4,37 Euro - und damit bei einem neuen 13-Jahres-Tief. Bei ihrem Hoch vor elf Jahren erreichte die Aktie einen Stand von 65 Euro. Ein Investor müsste also ein Plus von 1487 Prozent mit dieser Aktie erwirtschaften, um seine Verluste wieder wettzumachen." Die Lösung für die Zukunft liegt nicht allein in neuen Trends wie Schwellenländer oder Anlageklassen wie Rohstoffe, sondern in dem richtigen Einsatz von vier Säulen für die Vermögenssicherung - Risikomanagement, Flexibilität, Volatilität und Geschwindigkeit.
Zielfonds im Visier: Vier Säulen für ein stabiles Portfolio
Für den Dachfonds eurotax all invest werden Zielfonds nach einem Risiko-Chancen-Cluster ausgewählt. Setzt ein Fonds die vier Größen Risikomanagement, Flexibilität, Volatilität und Geschwindigkeit richtig ein, kann er Mini-Schocks überstehen, Drawdowns abmildern und somit das angelegte Vermögen schützen und mehren. Aus dem über 7.000 Produkte umfassenden Zieluniversum beobachtet das Fondsmanagement derzeit rund 400 bis 500 einzelne Fonds für den eurotax all invest, investiert wird aktuell in etwa 30 Fonds. "Überzeugen müssen uns Konzepte, Fondsmanagement und der Umgang mit Mini-Schocks, weil nicht nur ein Kopf entscheidend ist, sondern das große Ganze aus Team und Gesamtkonzept", sagt Kohlmann.
Ein solcher Fonds, den Jürgen Kohlmann sehr früh entdeckte, ist der Asset Special Opportunities Fonds, gemanagt von Thomas Lange und Michael Gollits von Lange Assets & Consulting. Der Anlageschwerpunkt sind festverzinsliche Wertpapiere. Bis zu zehn Prozent können in andere Assetklassen wie Aktien fließen, dann meistens in Form strukturierter Produkte. Der Fonds überzeugt mit einer Wertentwicklung von 13,33 Prozent pro Jahr und mit geringerer Volatilität als Aktienanlagen - damit passt er perfekt in die Strategie des eurotax all invest.
eurotax all invest: Gut aufgestellt für künftige kleine und große Schocks
Seit Juni 2011 hat das Management für den eurotax all invest auch den Prozess angepasst, um auf künftige Mini-Schocks besser und vor allem schneller reagieren zu können. "Die vergangenen Krisen haben gezeigt, dass teilweise bis zu drei Tage vergehen, bis Fondsanteile verkauft werden konnten", erklärt Kohlmann. "Eine sehr lange Zeit an der Börse." Deshalb wird das Fondsmanagement des eurotax all invest künftig die Handlungsgeschwindigkeit mit Hilfe neuer Finanzmarktinstrumente erhöhen. Die strategische Allokation in Core-Investmentfonds aus den Bereichen Aktien, Renten, Liquidität und Alternative Investments, die etwa 70 Prozent des Fondsvolumens betrifft, bleibt bestehen, während die verbleibenden 30 Prozent für die Erhöhung der Handlungsgeschwindigkeit eingesetzt werden. "Hier werden wir innovative Konzepte implementieren, also hochliquide ETFs oder auch strukturierte Produkte", erläutert Kohlmann. "So können wir auf Krisen wie jüngst in Japan schnell und flexibel reagieren." Im letzten Jahr erzielte der eurotax all invest (ISIN LU0333940475 / WKN A0M8W9) eine Rendite von 4,87 Prozent. Seit der Auflage im November 2007 liegt das Ergebnis des Dachfonds eurotax all invest um 33 Prozentpunkte, das heißt um über zehn Prozentpunkte pro Jahr, über dem Euro Stoxx 50. Die Volatilität betrug stets weniger als fünf Prozent.
Die neue Euphorie an den Märkten zum Thema Web 2.0, besonders die irrwitzigen Bewertungen und Kursbewegungen von LinkedIn in den USA, ähnelt der New Economy Blase von 1999 und 2000. "Damals hatte fast jeder Deutsche in die New Economy investiert, weil es trendy, schick und angeblich todsicher war. Die entstandenen Verluste sind in den Portfolios der Anleger bis heute nicht wettgemacht", führt Kohlmann aus. "Ein Beispiel aus der Zeit ist die Nokia-Aktie, ein Liebling von damals, sie kursiert aktuell bei 4,37 Euro - und damit bei einem neuen 13-Jahres-Tief. Bei ihrem Hoch vor elf Jahren erreichte die Aktie einen Stand von 65 Euro. Ein Investor müsste also ein Plus von 1487 Prozent mit dieser Aktie erwirtschaften, um seine Verluste wieder wettzumachen." Die Lösung für die Zukunft liegt nicht allein in neuen Trends wie Schwellenländer oder Anlageklassen wie Rohstoffe, sondern in dem richtigen Einsatz von vier Säulen für die Vermögenssicherung - Risikomanagement, Flexibilität, Volatilität und Geschwindigkeit.
Zielfonds im Visier: Vier Säulen für ein stabiles Portfolio
Für den Dachfonds eurotax all invest werden Zielfonds nach einem Risiko-Chancen-Cluster ausgewählt. Setzt ein Fonds die vier Größen Risikomanagement, Flexibilität, Volatilität und Geschwindigkeit richtig ein, kann er Mini-Schocks überstehen, Drawdowns abmildern und somit das angelegte Vermögen schützen und mehren. Aus dem über 7.000 Produkte umfassenden Zieluniversum beobachtet das Fondsmanagement derzeit rund 400 bis 500 einzelne Fonds für den eurotax all invest, investiert wird aktuell in etwa 30 Fonds. "Überzeugen müssen uns Konzepte, Fondsmanagement und der Umgang mit Mini-Schocks, weil nicht nur ein Kopf entscheidend ist, sondern das große Ganze aus Team und Gesamtkonzept", sagt Kohlmann.
Ein solcher Fonds, den Jürgen Kohlmann sehr früh entdeckte, ist der Asset Special Opportunities Fonds, gemanagt von Thomas Lange und Michael Gollits von Lange Assets & Consulting. Der Anlageschwerpunkt sind festverzinsliche Wertpapiere. Bis zu zehn Prozent können in andere Assetklassen wie Aktien fließen, dann meistens in Form strukturierter Produkte. Der Fonds überzeugt mit einer Wertentwicklung von 13,33 Prozent pro Jahr und mit geringerer Volatilität als Aktienanlagen - damit passt er perfekt in die Strategie des eurotax all invest.
eurotax all invest: Gut aufgestellt für künftige kleine und große Schocks
Seit Juni 2011 hat das Management für den eurotax all invest auch den Prozess angepasst, um auf künftige Mini-Schocks besser und vor allem schneller reagieren zu können. "Die vergangenen Krisen haben gezeigt, dass teilweise bis zu drei Tage vergehen, bis Fondsanteile verkauft werden konnten", erklärt Kohlmann. "Eine sehr lange Zeit an der Börse." Deshalb wird das Fondsmanagement des eurotax all invest künftig die Handlungsgeschwindigkeit mit Hilfe neuer Finanzmarktinstrumente erhöhen. Die strategische Allokation in Core-Investmentfonds aus den Bereichen Aktien, Renten, Liquidität und Alternative Investments, die etwa 70 Prozent des Fondsvolumens betrifft, bleibt bestehen, während die verbleibenden 30 Prozent für die Erhöhung der Handlungsgeschwindigkeit eingesetzt werden. "Hier werden wir innovative Konzepte implementieren, also hochliquide ETFs oder auch strukturierte Produkte", erläutert Kohlmann. "So können wir auf Krisen wie jüngst in Japan schnell und flexibel reagieren." Im letzten Jahr erzielte der eurotax all invest (ISIN LU0333940475 / WKN A0M8W9) eine Rendite von 4,87 Prozent. Seit der Auflage im November 2007 liegt das Ergebnis des Dachfonds eurotax all invest um 33 Prozentpunkte, das heißt um über zehn Prozentpunkte pro Jahr, über dem Euro Stoxx 50. Die Volatilität betrug stets weniger als fünf Prozent.
Weitere Informationen
Eurotax GmbH, Herr Jürgen Kohlmann
Marktplatz 6, 97753 Karlstadt, Deutschland
Tel.: 040/692123-28; http://www.eurotaxgmbh.de
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Autor der Pressemeldung "Eurotax: "Mini-Schocks" kommen häufiger und sind gefährlicher als Einzelkrisen" ist Eurotax GmbH, vertreten durch Jürgen Kohlmann.