Doppelt geht doch!
- Pressemitteilung der Firma BASF AG, 12.07.2011
Pressemitteilung vom: 12.07.2011 von der Firma BASF AG aus Ludwigshafen
Kurzfassung: 2011-07-12P-11-352 Zulassung für zweilagige Verlegung von Styrodur C im Umkehrdach erteilt Das Deutsche Institut für Bautechnik, Berlin, hat jetzt Styrodur® 3035 CS, Styrodur 4000 CS und Styrodur 5000 CS (XPS: extrudierter ...
[BASF AG - 12.07.2011] Doppelt geht doch!
2011-07-12P-11-352 Zulassung für zweilagige Verlegung von Styrodur C im Umkehrdach erteilt Das Deutsche Institut für Bautechnik, Berlin, hat jetzt Styrodur® 3035 CS, Styrodur 4000 CS und Styrodur 5000 CS (XPS: extrudierter Polystyrolhartschaum) der BASF für die zweilagige Verlegung im Umkehrdach bauaufsichtlich zugelassen [Nr: Z-23.4-222]. Nach langjährigen Untersuchungen hat die BASF nachgewiesen, dass die zweilagige Verlegung von Styrodur C im Umkehrdach bauphysikalisch möglich ist. So kann die für Flachdächer vorteilhafte Umkehrdachkonstruktion auch bei besonders hohen Anforderungen an den Wärmeschutz ausgeführt werden. Erlaubt sind jetzt Dämmstoffdicken bis zu 400mm. Damit können zukünftige Anforderungen an die Dämmung von Umkehrdächern bereits heute erfüllt werden.
Ein Umkehrdach ist eine Flachdachkonstruktion, bei der der Dämmstoff über der Abdichtung liegt – ein Schichtaufbau, der energie-effiziente Wärmedämmung mit dauerhaftem Bautenschutz kombiniert. Diese Konstruktion ist möglich, weil Styrodur C aufgrund seiner geschlossenzelligen Schaumstruktur und der beidseitigen Schaumhaut kaum Wasser aufnimmt. Styrodur C ist seit 1978 für die Verwendung im Umkehrdach bauaufsichtlich zugelassen. Bisher war nur die einlagige Verlegung von XPS im Umkehrdach erlaubt.
Die Dämmstoffplatten für die zweilagige Verlegung müssen mit einer wasserableitenden und diffusionsoffenen Trennlage so abgedeckt sein, dass der überwiegende Teil des Niederschlagswassers dauerhaft und sicher an der Oberfläche abläuft. Auf diese Weise können bestehende Dächer mit einlagig gedämmtem Umkehrdach renoviert werden, so dass sie modernen Dämmstandards entsprechen: Sie lassen sich ohne großen Aufwand und witterungsunabhängig sanieren, indem die vorhandene Abdichtung und Dämmung durch eine zweite Dämmschicht aus Styrodur C und eine Trennlage ergänzt werden.
Auch Neubauten mit besonders gutem Wärmeschutz können jetzt die Vorteile des Umkehrdachs nutzen und so den neuen energetischen Standards genügen: Im Umkehrdach ist die Dachabdichtung vor thermischer und mechanischer Beanspruchung durch die Dämmung geschützt. Dadurch verlängert sich die Nutzungsdauer des Daches erheblich.
Dämmstoff Styrodur C
Das druckfeste, wasserabweisende und unverrottbare Styrodur C schützt seit über 45 Jahren Häuser vor Wärme, Kälte und Feuchtigkeit. Das erhöht die Lebensdauer von Gebäuden, steigert ihren Wert und verbessert das Wohnklima. Die verschiedenen Styrodur C-Typen, die als Zellgas Luft enthalten, unterscheiden sich vor allem durch ihre Druckfestigkeit.
Weitere Informationen unter www.styrodur.de.
Hinweis: Ein Pressefoto kann unter www.basf.com/pressefoto-datenbank, Schlagwort "Kunststoffe", heruntergeladen werden. In Kürze werden Text und Foto auch unter www.basf.de/kunststoffe/presseinformationen zu finden sein.
Dr. Ulla Biernat
Tel.: +49 621 60-42241
Fax: +49 621 60-49497
2011-07-12P-11-352 Zulassung für zweilagige Verlegung von Styrodur C im Umkehrdach erteilt Das Deutsche Institut für Bautechnik, Berlin, hat jetzt Styrodur® 3035 CS, Styrodur 4000 CS und Styrodur 5000 CS (XPS: extrudierter Polystyrolhartschaum) der BASF für die zweilagige Verlegung im Umkehrdach bauaufsichtlich zugelassen [Nr: Z-23.4-222]. Nach langjährigen Untersuchungen hat die BASF nachgewiesen, dass die zweilagige Verlegung von Styrodur C im Umkehrdach bauphysikalisch möglich ist. So kann die für Flachdächer vorteilhafte Umkehrdachkonstruktion auch bei besonders hohen Anforderungen an den Wärmeschutz ausgeführt werden. Erlaubt sind jetzt Dämmstoffdicken bis zu 400mm. Damit können zukünftige Anforderungen an die Dämmung von Umkehrdächern bereits heute erfüllt werden.
Ein Umkehrdach ist eine Flachdachkonstruktion, bei der der Dämmstoff über der Abdichtung liegt – ein Schichtaufbau, der energie-effiziente Wärmedämmung mit dauerhaftem Bautenschutz kombiniert. Diese Konstruktion ist möglich, weil Styrodur C aufgrund seiner geschlossenzelligen Schaumstruktur und der beidseitigen Schaumhaut kaum Wasser aufnimmt. Styrodur C ist seit 1978 für die Verwendung im Umkehrdach bauaufsichtlich zugelassen. Bisher war nur die einlagige Verlegung von XPS im Umkehrdach erlaubt.
Die Dämmstoffplatten für die zweilagige Verlegung müssen mit einer wasserableitenden und diffusionsoffenen Trennlage so abgedeckt sein, dass der überwiegende Teil des Niederschlagswassers dauerhaft und sicher an der Oberfläche abläuft. Auf diese Weise können bestehende Dächer mit einlagig gedämmtem Umkehrdach renoviert werden, so dass sie modernen Dämmstandards entsprechen: Sie lassen sich ohne großen Aufwand und witterungsunabhängig sanieren, indem die vorhandene Abdichtung und Dämmung durch eine zweite Dämmschicht aus Styrodur C und eine Trennlage ergänzt werden.
Auch Neubauten mit besonders gutem Wärmeschutz können jetzt die Vorteile des Umkehrdachs nutzen und so den neuen energetischen Standards genügen: Im Umkehrdach ist die Dachabdichtung vor thermischer und mechanischer Beanspruchung durch die Dämmung geschützt. Dadurch verlängert sich die Nutzungsdauer des Daches erheblich.
Dämmstoff Styrodur C
Das druckfeste, wasserabweisende und unverrottbare Styrodur C schützt seit über 45 Jahren Häuser vor Wärme, Kälte und Feuchtigkeit. Das erhöht die Lebensdauer von Gebäuden, steigert ihren Wert und verbessert das Wohnklima. Die verschiedenen Styrodur C-Typen, die als Zellgas Luft enthalten, unterscheiden sich vor allem durch ihre Druckfestigkeit.
Weitere Informationen unter www.styrodur.de.
Hinweis: Ein Pressefoto kann unter www.basf.com/pressefoto-datenbank, Schlagwort "Kunststoffe", heruntergeladen werden. In Kürze werden Text und Foto auch unter www.basf.de/kunststoffe/presseinformationen zu finden sein.
Dr. Ulla Biernat
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Fax: +49 621 60-49497
Über BASF AG:
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
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