Minister Voigtsberger: "Wettbewerb um Schaufensterregion für Elektromobilität ist offen – NRW hat gute Chancen
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 13.07.2011
Pressemitteilung vom: 13.07.2011 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen hat aus Sicht von Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger gute Chancen, eine der drei bis fünf vom Bund geplanten "Schaufensterregionen" für Elektromobilität zu werden. "NRW ist im Bereich der Elektromobilität ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 13.07.2011] Minister Voigtsberger: "Wettbewerb um Schaufensterregion für Elektromobilität ist offen – NRW hat gute Chancen"
Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen hat aus Sicht von Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger gute Chancen, eine der drei bis fünf vom Bund geplanten "Schaufensterregionen" für Elektromobilität zu werden.
"NRW ist im Bereich der Elektromobilität hervorragend aufgestellt. Wir bereiten uns intensiv auf die vom Bund für Herbst diesen Jahres angekündigte Ausschreibung zum Thema vor", sagte Voigtsberger am Mittwoch (13. Juli). Der Bund habe der Landesregierung zugesichert, dass es sich bei der Ausschreibung zu den Schaufenstern um einen fairen, transparenten und ergebnisoffenen Wettbewerb handelt. "Deshalb nehmen wir gelassen zur Kenntnis, dass bereits vor Beginn des Wettbewerbs in den Medien über mögliche Gewinner spekuliert wird", so Voigtsberger.
"Wir gehen selbstbewusst in den Wettbewerb, denn kein anderes Bundesland zeigt ein solches Engagement für Elektromobilität", sagte der Minister. Bis 2015 fördere die Landesregierung mit rund 100 Millionen Euro Forschung und Entwicklung in der Elektromobilität. Ein wichtiger Baustein der NRW-Aktivitäten sei die vom Bund geförderte Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr. "Auch aufgrund dieser Vorleistungen ist NRW mit dem Ballungsraum Rhein-Ruhr hervorragend geeignet, die Vorschläge der Nationalen Plattform Elektromobilität umzusetzen", sagte Voigtsberger. Dieser Standortvorteil werde auch in zahlreichen Veranstaltungen und Gesprächen in Berlin deutlich gemacht.
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
des Landes Nordrhein-Westfalen
Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
Telefon: (0211) 38 43 0 - Email: poststelle@mwebwv.nrw.de
Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen hat aus Sicht von Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger gute Chancen, eine der drei bis fünf vom Bund geplanten "Schaufensterregionen" für Elektromobilität zu werden.
"NRW ist im Bereich der Elektromobilität hervorragend aufgestellt. Wir bereiten uns intensiv auf die vom Bund für Herbst diesen Jahres angekündigte Ausschreibung zum Thema vor", sagte Voigtsberger am Mittwoch (13. Juli). Der Bund habe der Landesregierung zugesichert, dass es sich bei der Ausschreibung zu den Schaufenstern um einen fairen, transparenten und ergebnisoffenen Wettbewerb handelt. "Deshalb nehmen wir gelassen zur Kenntnis, dass bereits vor Beginn des Wettbewerbs in den Medien über mögliche Gewinner spekuliert wird", so Voigtsberger.
"Wir gehen selbstbewusst in den Wettbewerb, denn kein anderes Bundesland zeigt ein solches Engagement für Elektromobilität", sagte der Minister. Bis 2015 fördere die Landesregierung mit rund 100 Millionen Euro Forschung und Entwicklung in der Elektromobilität. Ein wichtiger Baustein der NRW-Aktivitäten sei die vom Bund geförderte Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr. "Auch aufgrund dieser Vorleistungen ist NRW mit dem Ballungsraum Rhein-Ruhr hervorragend geeignet, die Vorschläge der Nationalen Plattform Elektromobilität umzusetzen", sagte Voigtsberger. Dieser Standortvorteil werde auch in zahlreichen Veranstaltungen und Gesprächen in Berlin deutlich gemacht.
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
Firmenkontakt:
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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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