Kurzstatement von Stefan Kapferer, Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Gesundheit (BMG), 21.12.2010
Pressemitteilung vom: 21.12.2010 von der Firma Bundesministerium für Gesundheit (BMG) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin - "Die Hausärzte in Bayern sollten die möglichen Folgen einer Rückgabe ihrer Kassenzulassung bedenken. Wer aus dem Kassensystem aussteigt, darf die nächsten sechs Jahre nicht mehr als Kassenarzt arbeiten und kann damit Behandlungen von ...
[Bundesministerium für Gesundheit (BMG) - 21.12.2010] Kurzstatement von Stefan Kapferer, Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium
Berlin - "Die Hausärzte in Bayern sollten die möglichen Folgen einer Rückgabe ihrer Kassenzulassung bedenken. Wer aus dem Kassensystem aussteigt, darf die nächsten sechs Jahre nicht mehr als Kassenarzt arbeiten und kann damit Behandlungen von gesetzlich Versicherten auch nicht mehr mit den Kassen abrechnen. Die Versicherten in Bayern müssten sich auch bei einem Ausstieg von Hausärzten aus dem Kassensystem jedoch keine Sorgen machen. Die Absicherung der Versorgung würde dann an die Krankenkassen übergehen, die mit entsprechenden ambulanten und stationaren Einrichtungen die Versorgung sicherstellen."
Kontakt
Christian Lipicki
Leiter Kommunikationsstab
Bundesministerium für Gesundheit
Friedrichstraße 108
10117 Berlin (Mitte)
Tel +49 (0)1888 441-2225
Fax +49 (0)1888 441-1245
pressestelle@bmg.bund.de
http://www.bmg.bund.de
Berlin - "Die Hausärzte in Bayern sollten die möglichen Folgen einer Rückgabe ihrer Kassenzulassung bedenken. Wer aus dem Kassensystem aussteigt, darf die nächsten sechs Jahre nicht mehr als Kassenarzt arbeiten und kann damit Behandlungen von gesetzlich Versicherten auch nicht mehr mit den Kassen abrechnen. Die Versicherten in Bayern müssten sich auch bei einem Ausstieg von Hausärzten aus dem Kassensystem jedoch keine Sorgen machen. Die Absicherung der Versorgung würde dann an die Krankenkassen übergehen, die mit entsprechenden ambulanten und stationaren Einrichtungen die Versorgung sicherstellen."
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