Abgeordnete zu Gast im InfoMobil Stuttgart 21 in Pfullingen
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 15.07.2011
Pressemitteilung vom: 15.07.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: (Stuttgart, 15. Juli 2011) Zum Abschluss des dreitätigen Aufenthalts auf dem Pfullinger Marktplatz haben heute politische Vertreter aus der Region das InfoMobil Stuttgart 21 besucht. Das InfoMobil bietet damit den Bürgern und Bürgerinnen die ...
[Deutsche Bahn AG - 15.07.2011] Abgeordnete zu Gast im InfoMobil Stuttgart 21 in Pfullingen
(Stuttgart, 15. Juli 2011) Zum Abschluss des dreitätigen Aufenthalts auf dem Pfullinger Marktplatz haben heute politische Vertreter aus der Region das InfoMobil Stuttgart 21 besucht. Das InfoMobil bietet damit den Bürgern und Bürgerinnen die Gelegenheit, mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft ins Gespräch zu kommen.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Pascal Kober sagte: "Das Projekt Stuttgart 21 hat mittlerweile bundesweiten Bekanntheitsgrad erlangt. Der Begriff darf aber nicht zum Synonym für das Ausbremsen eines im Grunde richtigen und sinnvollen Infrastrukturprojektes werden. Schlichtung und Stresstest machen das Bahnprojekt so transparent wie bisher vermutlich kein anderes Bauvorhaben. Mit dieser Legitimation versehen, muss es dann auch realisiert werden."
Staatssekretär a. D. Dieter Hillebrand MdL hat die Vorteile des Bahnprojekts für das Land Baden-Württemberg im Blick: "Die Region Reutlingen/Tübingen profitiert mit am stärksten von der verbesserten Schieneninfrastruktur, die wir durch das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm erzielen werden. Diese Effekte sind, ebenso wie die verkehrlichen Verbesserungen für andere Regionen in unserem Bundesland, essentiell für einen attraktiven Schienenpersonenverkehr.
Bürgermeister Heß sagte: "Baden-Württemberg gehört zu den Hauptzahlmeistern des Länderfinanzausgleichs. Wenn nun durch das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm ein Mal, was selten genug ist, Geld in unser Land zurückfließt, dann kann es nicht das Ziel sein, diese Chance auszulassen. Allerdings müssen alle übrigen Rahmenbedingungen in sich schlüssig und stimmig sein."
In der kommenden Woche steht das InfoMobil vom 20. bis 22. Juli 2011 in Leutkirch im Allgäu.
Informationen zur aktuellen Station des InfoMobils Stuttgart 21 gibt es auch unter www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de.
InfoMobil Stuttgart 21 - eine Initiative der Wirtschaft Das InfoMobil Stuttgart 21 ist eine Initiative der Wirtschaft für die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs. Zahlreiche Wirtschaftsunternehmen und -verbände haben sich zusammen geschlossen, um das InfoMobil auf den Weg zu bringen und direkt bei den Bürgern vor Ort über das Bahnprojekt zu informieren. Das InfoMobil geht auf eine Initiative der Daimler AG, der Südwestmetall und der IHK Ulm zurück. Inzwischen unterstützen zudem folgende Unternehmen das InfoMobil: fischer, STIHL, Trumpf, RWE, Evonik sowie die Gleisschotter-Entsorgung-Dienstleistungsgesellschaft (G.E.D.) und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE).
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
presse@deutschebahn.com
(Stuttgart, 15. Juli 2011) Zum Abschluss des dreitätigen Aufenthalts auf dem Pfullinger Marktplatz haben heute politische Vertreter aus der Region das InfoMobil Stuttgart 21 besucht. Das InfoMobil bietet damit den Bürgern und Bürgerinnen die Gelegenheit, mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft ins Gespräch zu kommen.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Pascal Kober sagte: "Das Projekt Stuttgart 21 hat mittlerweile bundesweiten Bekanntheitsgrad erlangt. Der Begriff darf aber nicht zum Synonym für das Ausbremsen eines im Grunde richtigen und sinnvollen Infrastrukturprojektes werden. Schlichtung und Stresstest machen das Bahnprojekt so transparent wie bisher vermutlich kein anderes Bauvorhaben. Mit dieser Legitimation versehen, muss es dann auch realisiert werden."
Staatssekretär a. D. Dieter Hillebrand MdL hat die Vorteile des Bahnprojekts für das Land Baden-Württemberg im Blick: "Die Region Reutlingen/Tübingen profitiert mit am stärksten von der verbesserten Schieneninfrastruktur, die wir durch das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm erzielen werden. Diese Effekte sind, ebenso wie die verkehrlichen Verbesserungen für andere Regionen in unserem Bundesland, essentiell für einen attraktiven Schienenpersonenverkehr.
Bürgermeister Heß sagte: "Baden-Württemberg gehört zu den Hauptzahlmeistern des Länderfinanzausgleichs. Wenn nun durch das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm ein Mal, was selten genug ist, Geld in unser Land zurückfließt, dann kann es nicht das Ziel sein, diese Chance auszulassen. Allerdings müssen alle übrigen Rahmenbedingungen in sich schlüssig und stimmig sein."
In der kommenden Woche steht das InfoMobil vom 20. bis 22. Juli 2011 in Leutkirch im Allgäu.
Informationen zur aktuellen Station des InfoMobils Stuttgart 21 gibt es auch unter www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de.
InfoMobil Stuttgart 21 - eine Initiative der Wirtschaft Das InfoMobil Stuttgart 21 ist eine Initiative der Wirtschaft für die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs. Zahlreiche Wirtschaftsunternehmen und -verbände haben sich zusammen geschlossen, um das InfoMobil auf den Weg zu bringen und direkt bei den Bürgern vor Ort über das Bahnprojekt zu informieren. Das InfoMobil geht auf eine Initiative der Daimler AG, der Südwestmetall und der IHK Ulm zurück. Inzwischen unterstützen zudem folgende Unternehmen das InfoMobil: fischer, STIHL, Trumpf, RWE, Evonik sowie die Gleisschotter-Entsorgung-Dienstleistungsgesellschaft (G.E.D.) und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE).
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Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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