Ghost: Neuer Stern des Black Metal
- Pressemitteilung der Firma MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur, 15.07.2011
Pressemitteilung vom: 15.07.2011 von der Firma MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur aus Frankfurt
Kurzfassung: Geheimnisvolle schwedische Band präsentiert Debütalbum "Opus Eponymous" Exklusive Deutschland-Show am 24. November in Berlin Mit der schwedischen Formation Ghost erlebt das Genre des Black Metal derzeit eine neue Sensation. Sechs namenlose ...
[MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur - 15.07.2011] Ghost: Neuer Stern des Black Metal
Geheimnisvolle schwedische Band präsentiert Debütalbum "Opus Eponymous"
Exklusive Deutschland-Show am 24. November in Berlin
Mit der schwedischen Formation Ghost erlebt das Genre des Black Metal derzeit eine neue Sensation. Sechs namenlose Musiker in Masken und schweren Umhängen verbreiten seit Oktober mit ihrem Debütalbum "Opus Eponymous" die Botschaft des Teufels und reagieren nach eigenen Aussagen so auf den "allgemeinen Verlust von Menschlichkeit". Ihre selbst geschaffenen satanischen Verse sollen verlorenen Seelen Halt geben und ein Verständnis von der Welt vermitteln. Neben ihrer Tournee im Vorprogramm von In Flames werden Ghost am 24. November in Berlin eine exklusive Solo-Show spielen.
Ghost sind geheimnisvoll, schwer zu ergründen und funktionieren anders als die übliche Star-Maschine des Rock’n’Roll. Das Sextett aus Stockholm erweist sich in der eigenen Verklärung und Mystifizierung als besonders geschickt. Die Mitglieder tragen keine Namen und treten in der Öffentlichkeit ausschließlich maskiert und in bodenlangen, angsteinflößenden Kutten auf. Sie behaupten, Gesandte des Satans zu sein und seine Ideen mit dem Ziel kundzutun, eine bessere Welt zu erschaffen. Damit folgen sie der Maxime, nach der man Böses nur mit Bösem begegnen kann.
Dabei gehen Ghost weiter als die meisten ihrer Musikerkollegen zuvor. Sie glorifizieren Sakrilege mit der simplen Intention, die Botschaft des Urbösen über den effektivsten Weg moderner Kommunikation zu verbreiten: die Entertainment-Welt. Ihre zuweilen sexuell aufgeladene, häufig jedoch romantische Lyrik verbinden sie mit einem kraftvoll-intensiven Metal-Sound, angereichert mit überraschend gefälligen Popmelodien. Im Oktober erschien ihr heiß diskutiertes Debüt "Opus Eponymous", mit dem Ghost sich einen Platz in der internationalen Black Metal-Szene sicherten.
Diese Glorifizierung des Bösen mag man als streitbar empfinden. Ihren Skeptikern entgegnen Ghost, dass sie mit ihrem künstlerischen Ansatz den Werten ihres Genres, das seit jeher mit den Symbolen und Insignien des Satanismus spielt, näher sind als all ihre Vorgänger. Und ungeachtet der immanenten Botschaft bleibt zweifellos eine Erkenntnis: Das Gesamtkonzept Ghost bietet scharfkantige, aufrüttelnde Unterhaltung, wie man sie nur selten findet.
Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH
Co.KG
http://www.mlk.com/
Geheimnisvolle schwedische Band präsentiert Debütalbum "Opus Eponymous"
Exklusive Deutschland-Show am 24. November in Berlin
Mit der schwedischen Formation Ghost erlebt das Genre des Black Metal derzeit eine neue Sensation. Sechs namenlose Musiker in Masken und schweren Umhängen verbreiten seit Oktober mit ihrem Debütalbum "Opus Eponymous" die Botschaft des Teufels und reagieren nach eigenen Aussagen so auf den "allgemeinen Verlust von Menschlichkeit". Ihre selbst geschaffenen satanischen Verse sollen verlorenen Seelen Halt geben und ein Verständnis von der Welt vermitteln. Neben ihrer Tournee im Vorprogramm von In Flames werden Ghost am 24. November in Berlin eine exklusive Solo-Show spielen.
Ghost sind geheimnisvoll, schwer zu ergründen und funktionieren anders als die übliche Star-Maschine des Rock’n’Roll. Das Sextett aus Stockholm erweist sich in der eigenen Verklärung und Mystifizierung als besonders geschickt. Die Mitglieder tragen keine Namen und treten in der Öffentlichkeit ausschließlich maskiert und in bodenlangen, angsteinflößenden Kutten auf. Sie behaupten, Gesandte des Satans zu sein und seine Ideen mit dem Ziel kundzutun, eine bessere Welt zu erschaffen. Damit folgen sie der Maxime, nach der man Böses nur mit Bösem begegnen kann.
Dabei gehen Ghost weiter als die meisten ihrer Musikerkollegen zuvor. Sie glorifizieren Sakrilege mit der simplen Intention, die Botschaft des Urbösen über den effektivsten Weg moderner Kommunikation zu verbreiten: die Entertainment-Welt. Ihre zuweilen sexuell aufgeladene, häufig jedoch romantische Lyrik verbinden sie mit einem kraftvoll-intensiven Metal-Sound, angereichert mit überraschend gefälligen Popmelodien. Im Oktober erschien ihr heiß diskutiertes Debüt "Opus Eponymous", mit dem Ghost sich einen Platz in der internationalen Black Metal-Szene sicherten.
Diese Glorifizierung des Bösen mag man als streitbar empfinden. Ihren Skeptikern entgegnen Ghost, dass sie mit ihrem künstlerischen Ansatz den Werten ihres Genres, das seit jeher mit den Symbolen und Insignien des Satanismus spielt, näher sind als all ihre Vorgänger. Und ungeachtet der immanenten Botschaft bleibt zweifellos eine Erkenntnis: Das Gesamtkonzept Ghost bietet scharfkantige, aufrüttelnde Unterhaltung, wie man sie nur selten findet.
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