Schwimmen können. Der beste Schutz vor dem Ertrinken.
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 18.07.2011
Pressemitteilung vom: 18.07.2011 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: Sommerzeit ist Badezeit. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist auf ihrem Internetportal www.kindergesundheit-info.dedarauf hin, dass Kinder möglichst früh ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 18.07.2011] Schwimmen können. Der beste Schutz vor dem Ertrinken.
Sommerzeit ist Badezeit. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
(BZgA) weist auf ihrem Internetportal www.kindergesundheit-info.dedarauf hin, dass Kinder möglichst früh schwimmen lernen sollten.
In den Sommermonaten haben Schwimmbäder und Badeseen Hochsaison. Mit der Badesaison mehren sich alljährlich die Meldungen über Ertrinkungsunfälle.
Vor allem Kinder sind betroffen. Bis zum Alter von fünf Jahren ist das Ertrinken die zweithäufigste tödliche Unfallursache. So starben 2009 insgesamt 39 Kinder unter 15 Jahren durch Ertrinken, 2010 waren es mit 37 Todesfällen kaum weniger.
Daher hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf ihrer Internetseite www.kindergesundheit-info.deden neuen Themenschwerpunkt "Schwimmen können. Der beste Schutz vor dem Ertrinken." eingerichtet.
Darin erhalten Eltern hilfreiche Hinweise und Tipps, wie Sie den sommerlichen Badespaß mit ihren Kindern unbeschwert genießen können.
Kinder sollten unter Aufsicht ihrer Eltern möglichst früh Erfahrungen am und im Wasser sammeln, damit sie lernen sich sicher zu verhalten. Ab einem Alter von vier Jahren können Kinder dann in der Regel ihre Bewegungen so koordinieren, dass sie schwimmen lernen können. Das geschieht am besten in Kursen, die von erfahrenen Schwimmlehrern geleitet werden. Eltern können sich dazu bei den örtlichen Stellen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) informieren.
Weitere Informationen sowie ausführliche Tipps - auch zum Herunterladen - im aktuellen Top-Thema "Schwimmen können. Der beste Schutz vor dem Ertrinken" auf http://www.kindergesundheit-info.de.
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
RSS-Feed: http://www.bzga.de/rss-presse.php
Twitter: http://www.twitter.com/bzga_de
Sommerzeit ist Badezeit. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
(BZgA) weist auf ihrem Internetportal www.kindergesundheit-info.dedarauf hin, dass Kinder möglichst früh schwimmen lernen sollten.
In den Sommermonaten haben Schwimmbäder und Badeseen Hochsaison. Mit der Badesaison mehren sich alljährlich die Meldungen über Ertrinkungsunfälle.
Vor allem Kinder sind betroffen. Bis zum Alter von fünf Jahren ist das Ertrinken die zweithäufigste tödliche Unfallursache. So starben 2009 insgesamt 39 Kinder unter 15 Jahren durch Ertrinken, 2010 waren es mit 37 Todesfällen kaum weniger.
Daher hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf ihrer Internetseite www.kindergesundheit-info.deden neuen Themenschwerpunkt "Schwimmen können. Der beste Schutz vor dem Ertrinken." eingerichtet.
Darin erhalten Eltern hilfreiche Hinweise und Tipps, wie Sie den sommerlichen Badespaß mit ihren Kindern unbeschwert genießen können.
Kinder sollten unter Aufsicht ihrer Eltern möglichst früh Erfahrungen am und im Wasser sammeln, damit sie lernen sich sicher zu verhalten. Ab einem Alter von vier Jahren können Kinder dann in der Regel ihre Bewegungen so koordinieren, dass sie schwimmen lernen können. Das geschieht am besten in Kursen, die von erfahrenen Schwimmlehrern geleitet werden. Eltern können sich dazu bei den örtlichen Stellen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) informieren.
Weitere Informationen sowie ausführliche Tipps - auch zum Herunterladen - im aktuellen Top-Thema "Schwimmen können. Der beste Schutz vor dem Ertrinken" auf http://www.kindergesundheit-info.de.
Dr. Marita Völker-Albert
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Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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