Von superheiß bis tropisch-schwül: Im Sommer sind Holzfaserdämmstoffe die idealen Hitzepuffer
- Pressemitteilung der Firma VHD, 19.07.2011
Pressemitteilung vom: 19.07.2011 von der Firma VHD aus Wuppertal
Kurzfassung: Wuppertal (vhd). Holzfaserdämmstoffe werden mit sommerlichen Wetterlaunen spielend fertig. Durch ihre hohe Wärmespeicherfähigkeit gelingt es den natürlichen Holzprodukten, das Vordringen der Sommerhitze in die Wohnräume um etliche Stunden zu ...
[VHD - 19.07.2011] Von superheiß bis tropisch-schwül: Im Sommer sind Holzfaserdämmstoffe die idealen Hitzepuffer
Wuppertal (vhd). Holzfaserdämmstoffe werden mit sommerlichen Wetterlaunen spielend fertig. Durch ihre hohe Wärmespeicherfähigkeit gelingt es den natürlichen Holzprodukten, das Vordringen der Sommerhitze in die Wohnräume um etliche Stunden zu verzögern. Das macht sich sowohl in Etagenwohnungen als auch unterm Dach bemerkbar: Trotz hoher Außentemperaturen fühlen sich Mensch und Tier in Gebäuden mit Holzfaserdämmung fit genug, um selbst an sehr schwülen Sommertagen eigene Aktivitäten zu entfalten.
"Der Rohstoff Holz verfügt von Natur aus über eine spezifische Wärmespeicherkapazität von 2.100 Joule pro Kilogramm. Dadurch können Dämmstoffe aus Holzfasern eine Überwärmung der Wohnräume besonders effektiv und nachhaltig verzögern. Sie funktionieren wie ein eingebautes Schutzschild, das die bewohnten Räume abschirmt, bis die abendliche Abkühlung einsetzt, so dass sich die Intensität der durch die Wände und Dachflächen eindringenden Außentemperaturen spürbar mindert. Die Spitze der Hitzewelle wird durch eine Holzfaserdämmung sozusagen ausgesperrt", erläutert Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD e.V.; www.holzfaser.org) in Wuppertal.
Drei Varianten – ein Effekt
Holzfaserdämmstoffe können zur Dämmung des Dachgeschosses, außen an der Fassade als Bestandteil eines Wärmedämmverbundsystems oder raumseitig an den Innenwänden eingesetzt werden. Durch ihre niedrige Wärmeleitfähigkeit und die hohe Wärmespeicherkapazität lassen sie große Mengen Wärmeenergie gar nicht erst in die Wohnung gelangen. Zudem entziehen sie an schwülen Sommertagen der Raumluft überschüssige Feuchtigkeit, was das Raumklima ebenfalls auf angenehme Weise reguliert.
Behaglichkeit im Sommer
Die meisten Menschen empfinden Raumlufttemperaturen zwischen 23 und 25 Grad Celsius als angenehm. Aber: Eine nur um ein Grad Celsius höhere Raumlufttemperatur wird oft schon als zu warm und unbehaglich registriert. Vor allem im Dachgeschoss, dessen Außenflächen der Sonneneinstrahlung unmittelbar ausgesetzt sind, kommt es daher ganz besonders auf eine wirkungsvolle Dämmung an. Wird dort mit Holzfaserdämmstoffen gedämmt, verkürzen sich die Zeitenspannen erheblich, in denen Raumlufttemperaturen von 26 Grad Celsius und mehr vorherrschen. Dachgeschossbewohner, die sich für eine Holzfaserdämmung entscheiden, werden diese Wirkung als Wohltat empfinden.
Auch an schwülen Tagen
Ebenso deutlich unterscheidet sich das Raumklima, das in verschieden gedämmten Häusern herrscht. Aufgrund ihrer kapillaren Struktur können Holzfaserdämmstoffe bis zu ein Fünftel ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnehmen, zwischenspeichern und zu gegebener Zeit wieder verdunsten lassen, ohne dabei an Dämmwirkung einzubüßen oder durch Quellen an Umfang zuzulegen. Ein angenehmes Raumklima und ein ausgeglichenes Temperaturniveau im Haus sind selbst an besonders schwülen Sommertagen das Ergebnis.
Selbst vergleichen
Wie gut Holzfaserdämmstoffe als Hitzepuffer funktionieren, wird in industriell gebauten Fertighäusern, handwerklich gezimmerten Holzrahmenbauten wie auch in ökologisch sanierten Mauerwerksgebäuden deutlich: Besucht man um die Mittagszeit in einer Fertighausausstellung ein Musterhaus mit herkömmlicher Dämmung und geht direkt danach in ein Gebäude, das über eine Holzfaserdämmung verfügt, kann man den Temperaturunterschied sofort am eigenen Leib spüren.
Ausflugstipp
In Deutschland gibt es rund zwei Dutzend Fertighausausstellungen, in denen Bauinteressenten Eigenheime verschiedener Anbieter in unterschiedlichen Größen, Ausstattungen und Preiskategorien finden. Zumeist wird ein moderates Eintrittsgeld erhoben. Ausnahmen: Der Besuch der Musterhausparks in Erfurt, Mannheim (Deutsches Fertighaus Center am Maimarktgelände), Mühlheim-Kärlich bei Koblenz, Offenburg, Stelle bei Hamburg, Villingen-Schwenningen, Ulm und Würzburg-Estenfeld ist kostenfrei.
Weitere firmenneutrale Informationen über Holzfaserdämmstoffe und Holzfaserdämmplatten in Wärmedämmverbundsystemen finden sich im Internet auf www.holzfaser.org Dort stehen auch zwei fachlich fundierte, verständlich verfasste Informationsbroschüren des VHD zum Herunterladen bereit. (az)
Wuppertal (vhd). Holzfaserdämmstoffe werden mit sommerlichen Wetterlaunen spielend fertig. Durch ihre hohe Wärmespeicherfähigkeit gelingt es den natürlichen Holzprodukten, das Vordringen der Sommerhitze in die Wohnräume um etliche Stunden zu verzögern. Das macht sich sowohl in Etagenwohnungen als auch unterm Dach bemerkbar: Trotz hoher Außentemperaturen fühlen sich Mensch und Tier in Gebäuden mit Holzfaserdämmung fit genug, um selbst an sehr schwülen Sommertagen eigene Aktivitäten zu entfalten.
"Der Rohstoff Holz verfügt von Natur aus über eine spezifische Wärmespeicherkapazität von 2.100 Joule pro Kilogramm. Dadurch können Dämmstoffe aus Holzfasern eine Überwärmung der Wohnräume besonders effektiv und nachhaltig verzögern. Sie funktionieren wie ein eingebautes Schutzschild, das die bewohnten Räume abschirmt, bis die abendliche Abkühlung einsetzt, so dass sich die Intensität der durch die Wände und Dachflächen eindringenden Außentemperaturen spürbar mindert. Die Spitze der Hitzewelle wird durch eine Holzfaserdämmung sozusagen ausgesperrt", erläutert Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD e.V.; www.holzfaser.org) in Wuppertal.
Drei Varianten – ein Effekt
Holzfaserdämmstoffe können zur Dämmung des Dachgeschosses, außen an der Fassade als Bestandteil eines Wärmedämmverbundsystems oder raumseitig an den Innenwänden eingesetzt werden. Durch ihre niedrige Wärmeleitfähigkeit und die hohe Wärmespeicherkapazität lassen sie große Mengen Wärmeenergie gar nicht erst in die Wohnung gelangen. Zudem entziehen sie an schwülen Sommertagen der Raumluft überschüssige Feuchtigkeit, was das Raumklima ebenfalls auf angenehme Weise reguliert.
Behaglichkeit im Sommer
Die meisten Menschen empfinden Raumlufttemperaturen zwischen 23 und 25 Grad Celsius als angenehm. Aber: Eine nur um ein Grad Celsius höhere Raumlufttemperatur wird oft schon als zu warm und unbehaglich registriert. Vor allem im Dachgeschoss, dessen Außenflächen der Sonneneinstrahlung unmittelbar ausgesetzt sind, kommt es daher ganz besonders auf eine wirkungsvolle Dämmung an. Wird dort mit Holzfaserdämmstoffen gedämmt, verkürzen sich die Zeitenspannen erheblich, in denen Raumlufttemperaturen von 26 Grad Celsius und mehr vorherrschen. Dachgeschossbewohner, die sich für eine Holzfaserdämmung entscheiden, werden diese Wirkung als Wohltat empfinden.
Auch an schwülen Tagen
Ebenso deutlich unterscheidet sich das Raumklima, das in verschieden gedämmten Häusern herrscht. Aufgrund ihrer kapillaren Struktur können Holzfaserdämmstoffe bis zu ein Fünftel ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnehmen, zwischenspeichern und zu gegebener Zeit wieder verdunsten lassen, ohne dabei an Dämmwirkung einzubüßen oder durch Quellen an Umfang zuzulegen. Ein angenehmes Raumklima und ein ausgeglichenes Temperaturniveau im Haus sind selbst an besonders schwülen Sommertagen das Ergebnis.
Selbst vergleichen
Wie gut Holzfaserdämmstoffe als Hitzepuffer funktionieren, wird in industriell gebauten Fertighäusern, handwerklich gezimmerten Holzrahmenbauten wie auch in ökologisch sanierten Mauerwerksgebäuden deutlich: Besucht man um die Mittagszeit in einer Fertighausausstellung ein Musterhaus mit herkömmlicher Dämmung und geht direkt danach in ein Gebäude, das über eine Holzfaserdämmung verfügt, kann man den Temperaturunterschied sofort am eigenen Leib spüren.
Ausflugstipp
In Deutschland gibt es rund zwei Dutzend Fertighausausstellungen, in denen Bauinteressenten Eigenheime verschiedener Anbieter in unterschiedlichen Größen, Ausstattungen und Preiskategorien finden. Zumeist wird ein moderates Eintrittsgeld erhoben. Ausnahmen: Der Besuch der Musterhausparks in Erfurt, Mannheim (Deutsches Fertighaus Center am Maimarktgelände), Mühlheim-Kärlich bei Koblenz, Offenburg, Stelle bei Hamburg, Villingen-Schwenningen, Ulm und Würzburg-Estenfeld ist kostenfrei.
Weitere firmenneutrale Informationen über Holzfaserdämmstoffe und Holzfaserdämmplatten in Wärmedämmverbundsystemen finden sich im Internet auf www.holzfaser.org Dort stehen auch zwei fachlich fundierte, verständlich verfasste Informationsbroschüren des VHD zum Herunterladen bereit. (az)
Über VHD:
Der Verband Holzfaser Dämmstoffe e.V. (VHD) mit Sitz in Wuppertal vertritt die Interessen der Hersteller und Anbieter ökologischer Dämmprodukte aus natürlichen Holzfasern.
Firmenkontakt:
Pressekontakt: Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de, Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org, Web www.holzfaser.org)
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Pressekontakt: Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de, Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org, Web www.holzfaser.org)
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