NS-Widerstand – gegen Diktatur, für Zivilcourage
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 19.07.2011
Pressemitteilung vom: 19.07.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Ein bedeutsamer Tag der deutschen Geschichte Am (morgigen) 20. Juli, dem Tag des Attentats auf Adolf Hitler, gedenkt die Bundesrepublik Deutschland dem Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Dazu erklärt der kultur- und ...
[CDU/CSU-Fraktion - 19.07.2011] NS-Widerstand – gegen Diktatur, für Zivilcourage
Ein bedeutsamer Tag der deutschen Geschichte
Am (morgigen) 20. Juli, dem Tag des Attentats auf Adolf Hitler, gedenkt die Bundesrepublik Deutschland dem Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Dazu erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup):
"Der 20. Juli ist ein bedeutsamer Tag der deutschen Geschichte. Vor genau 77 Jahren versuchte eine Gruppe von Angehörigen der Wehrmacht und der Verwaltung unter Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Hitler durch ein Attentat ums Leben zu bringen und damit einen Umsturz herbeizuführen. An dem diesjährigen Jahrestag gedenken wir all der mutigen, ihrem Gewissen verpflichteten Männer und Frauen, die im Widerstand gegen Hitler ihr Leben geopfert haben. Dazu zählen neben der Gruppe um Stauffenberg und dem Kreisauer Kreis besonders auch Gruppen wie die Weiße Rose, die Rote Kapelle, Institutionen wie die Kirchen und Gewerkschaften sowie Einzelpersonen wie Georg Elser.
Wir anerkennen die erfolgreichen Bemühungen der Gedenkstätten, die sich mit der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten auseinandersetzen, aber auch aufzeigen, dass es Männer und Frauen gab, die sich diesem Regime entschlossen entgegenstellten. Auch ihrer sollten wir gedenken; ihr mutiger Einsatz gegen Krieg und Völkermord sollte uns Vorbild sein. Die anhaltend hohen Besucherzahlen in den Gedenkstätten machen deutlich, wie groß das Interesse an dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus ist. So haben im vergangenen Jahr 94.000 Menschen die vom Bund finanzierte Dauerausstellung Gedenkstätte Deutscher Widerstand im Bendler-Block im Verteidigungsministerium besucht. Die Sonder- und Wechselausstellungen besuchten noch einmal 21.000 Menschen. Die Gedenkstätte Plötzensee zählte ca. 25.000 Besucher. Das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt wurde von 58.000 Interessierten und die Gedenkstätte Stille Helden von 11.000 aufgesucht."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Ein bedeutsamer Tag der deutschen Geschichte
Am (morgigen) 20. Juli, dem Tag des Attentats auf Adolf Hitler, gedenkt die Bundesrepublik Deutschland dem Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Dazu erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup):
"Der 20. Juli ist ein bedeutsamer Tag der deutschen Geschichte. Vor genau 77 Jahren versuchte eine Gruppe von Angehörigen der Wehrmacht und der Verwaltung unter Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Hitler durch ein Attentat ums Leben zu bringen und damit einen Umsturz herbeizuführen. An dem diesjährigen Jahrestag gedenken wir all der mutigen, ihrem Gewissen verpflichteten Männer und Frauen, die im Widerstand gegen Hitler ihr Leben geopfert haben. Dazu zählen neben der Gruppe um Stauffenberg und dem Kreisauer Kreis besonders auch Gruppen wie die Weiße Rose, die Rote Kapelle, Institutionen wie die Kirchen und Gewerkschaften sowie Einzelpersonen wie Georg Elser.
Wir anerkennen die erfolgreichen Bemühungen der Gedenkstätten, die sich mit der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten auseinandersetzen, aber auch aufzeigen, dass es Männer und Frauen gab, die sich diesem Regime entschlossen entgegenstellten. Auch ihrer sollten wir gedenken; ihr mutiger Einsatz gegen Krieg und Völkermord sollte uns Vorbild sein. Die anhaltend hohen Besucherzahlen in den Gedenkstätten machen deutlich, wie groß das Interesse an dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus ist. So haben im vergangenen Jahr 94.000 Menschen die vom Bund finanzierte Dauerausstellung Gedenkstätte Deutscher Widerstand im Bendler-Block im Verteidigungsministerium besucht. Die Sonder- und Wechselausstellungen besuchten noch einmal 21.000 Menschen. Die Gedenkstätte Plötzensee zählte ca. 25.000 Besucher. Das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt wurde von 58.000 Interessierten und die Gedenkstätte Stille Helden von 11.000 aufgesucht."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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