Bauminister Voigtsberger startet "Klimadialog Wohnen mit Vertretern aus Bauwirtschaft und Wohnungswesen
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 19.07.2011
Pressemitteilung vom: 19.07.2011 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Düsseldorf. Die vorhandenen Förderangebote von Bund und Land zur energetischen Sanierung von Gebäuden müssen stärker als bisher durch koordinierte Beratungsangebote beworben und vor allem bei privaten Immobilienbesitzern bekannt gemacht werden. ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 19.07.2011] Bauminister Voigtsberger startet "Klimadialog Wohnen" mit Vertretern aus Bauwirtschaft und Wohnungswesen
Düsseldorf. Die vorhandenen Förderangebote von Bund und Land zur energetischen Sanierung von Gebäuden müssen stärker als bisher durch koordinierte Beratungsangebote beworben und vor allem bei privaten Immobilienbesitzern bekannt gemacht werden. Das ist ein Ergebnis des ersten "Klimadialogs Wohnen", zu dem sich der nordrhein-westfälische Bauminister Harry K. Voigtsberger am Dienstag (19. Juli) mit Vertretern von Bauwirtschaft und Wohnungswesen, der Verbraucherzentralen und der Handwerkskammern traf.
Das Land hat 2011 ein neues Förderprogramm in Höhe von 200 Millionen Euro zur energetischen Modernisierung aufgelegt, über das in diesen Wochen gezielt bei Kommunen, Wohnungsbauunternehmen und Verbraucherzentralen informiert wird. "Die Energiewende lässt sich ohne den Beitrag der Wohnungswirtschaft nicht bewältigen. Unsere Ziele sind ambitioniert, aber nicht immer und an jedem Standort ist die Rundum-Sanierung der Königsweg", erklärte Voigtsberger.
Im Zentrum der Diskussion standen die verschiedenen Möglichkeiten, wirksame Anreize zur energetischen Modernisierung zu geben. Vertreter der Bauwirtschaft betonten den hohen Stellenwert von verlässlichen und berechenbaren Programmen und Förderangeboten. Eine Verschärfung der Energieeinsparverordnung mit noch weitreichenderen Klimaschutzzielen könne sich eher negativ auswirken. Der Gebäudepass müsse griffiger und aussagekräftiger gestaltet werden, um für Mieter wie Vermieter aussagefähig zu sein. Zudem erklärten die Vertreter der Wohnungswirtschaft, dass sich Investitionen in Energiesparmaßnahmen für alle Beteiligten rechnen sollten, für Mieter ebenso wie für Eigentümer.
Der Klimadialog mit der Bauwirtschaft wird im Herbst mit erweitertem Teilnehmerkreis fortgesetzt.
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
des Landes Nordrhein-Westfalen
Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
Telefon: (0211) 38 43 0 - Email: poststelle@mwebwv.nrw.de
Düsseldorf. Die vorhandenen Förderangebote von Bund und Land zur energetischen Sanierung von Gebäuden müssen stärker als bisher durch koordinierte Beratungsangebote beworben und vor allem bei privaten Immobilienbesitzern bekannt gemacht werden. Das ist ein Ergebnis des ersten "Klimadialogs Wohnen", zu dem sich der nordrhein-westfälische Bauminister Harry K. Voigtsberger am Dienstag (19. Juli) mit Vertretern von Bauwirtschaft und Wohnungswesen, der Verbraucherzentralen und der Handwerkskammern traf.
Das Land hat 2011 ein neues Förderprogramm in Höhe von 200 Millionen Euro zur energetischen Modernisierung aufgelegt, über das in diesen Wochen gezielt bei Kommunen, Wohnungsbauunternehmen und Verbraucherzentralen informiert wird. "Die Energiewende lässt sich ohne den Beitrag der Wohnungswirtschaft nicht bewältigen. Unsere Ziele sind ambitioniert, aber nicht immer und an jedem Standort ist die Rundum-Sanierung der Königsweg", erklärte Voigtsberger.
Im Zentrum der Diskussion standen die verschiedenen Möglichkeiten, wirksame Anreize zur energetischen Modernisierung zu geben. Vertreter der Bauwirtschaft betonten den hohen Stellenwert von verlässlichen und berechenbaren Programmen und Förderangeboten. Eine Verschärfung der Energieeinsparverordnung mit noch weitreichenderen Klimaschutzzielen könne sich eher negativ auswirken. Der Gebäudepass müsse griffiger und aussagekräftiger gestaltet werden, um für Mieter wie Vermieter aussagefähig zu sein. Zudem erklärten die Vertreter der Wohnungswirtschaft, dass sich Investitionen in Energiesparmaßnahmen für alle Beteiligten rechnen sollten, für Mieter ebenso wie für Eigentümer.
Der Klimadialog mit der Bauwirtschaft wird im Herbst mit erweitertem Teilnehmerkreis fortgesetzt.
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
Firmenkontakt:
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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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