Externe Faktoren dämpfen Wachstum vorübergehend
- Pressemitteilung der Firma Vossloh, 27.07.2011
Pressemitteilung vom: 27.07.2011 von der Firma Vossloh aus Werdohl
Kurzfassung: Projektverzögerungen in China und Russland Rückgang von Umsatz und EBIT im ersten Halbjahr Hoher Auftragsbestand untermauert optimistischen Ausblick für 2012 Werdohl, 27. Juli 2011. Der Vossloh-Konzern ist im ersten Halbjahr 2011 ...
[Vossloh - 27.07.2011] Externe Faktoren dämpfen Wachstum vorübergehend
Projektverzögerungen in China und Russland Rückgang von Umsatz und EBIT im ersten Halbjahr Hoher Auftragsbestand untermauert optimistischen Ausblick für 2012 Werdohl, 27. Juli 2011. Der Vossloh-Konzern ist im ersten Halbjahr 2011 durch Projektverzögerungen vor allem in China und Russland belastet worden. Bedingt durch diese externen Faktoren entwickelten sich Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vorjahresvergleich rückläufig.
Der Konzernumsatz erreichte in den ersten sechs Monaten 561,5 Mio. € (Vorjahr: 683,1 Mio. €), das EBIT lag bei 44,5 Mio. € nach 80,4 Mio. € im Vorjahreszeitraum. Die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr hatte der Vossloh-Konzern Anfang Juli reduziert, denn in China kam es als Folge eines Wechsels an der Spitze des Eisenbahnministeriums im Frühjahr zum Projektstillstand beim Bau verschiedener Hochgeschwindigkeitsstrecken. In Russland führten Probleme anderer Komponentenhersteller für das Gleissystem ebenfalls zu zeitlichen Verschiebungen. "Unsere Geschäftsperspektive ist kurzzeitig beeinträchtigt", sagte Werner Andree, Vorstandssprecher der Vossloh AG. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass Vossloh bereits im kommenden Jahr wieder deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielen kann, denn unsere Auftragsbücher sind gut gefüllt. Vossloh wird an den Wachstumskurs der vergangenen Jahre anknüpfen." Der Auftragsbestand im Konzern liegt mit 1,4 Mrd. € auf einem sehr hohen Niveau.
Im ersten Halbjahr erreichte die EBIT-Marge 7,9 %, der Return on Capital Employed (ROCE) lag bei 11,1 %. Der Konzernüberschuss betrug 27,1 Mio. €, das Ergebnis je Aktie 2,04 €. Die Nettofinanzschuld des Vossloh-Konzerns zum 30. Juni 2011 ging deutlich auf 83,8 Mio. € zurück. Ein Jahr zuvor hatte sie noch 200,7 Mio. € betragen.
Rail Infrastructure
Der Geschäftsbereich Rail Infrastructure erwirtschafte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 373,3 Mio. €. Die Erlöse liegen damit um 14,9 % unter dem Vorjahreswert. Das EBIT des Geschäftsbereichs betrug 45,9 Mio. € (Vorjahr: 74,7 Mio. €). Der Auftragseingang stieg im ersten Halbjahr 2011 auf 478,1 Mio.€ (Vorjahr: 460,4 Mio.€).
Das Geschäftsfeld Fastening Systems erreichte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 138,5 Mio. € (Vorjahr: 177,3 Mio. €). Hier wirkte sich die Verzögerung beim Bau chinesischer Hochgeschwindigkeitsstrecken spürbar aus. In Deutschland und anderen großen Märkten entwickelte sich das Geschäft dagegen positiv.
Die Umsätze des Geschäftsfeldes Switch Systems beliefen sich auf 194,5 Mio. € (Vorjahr: 219,6 Mio. €). Zu dem Rückgang trug eine verhaltene Nachfrage in Südeuropa ebenso bei wie die Aussetzung eines Großprojektes in Libyen. Im zweiten Quartal verzeichnete das Geschäftsfeld mit 113,3 Mio. € jedoch bereits höhere Umsätze als in den ersten drei Monaten des Jahres.
Im Geschäftsfeld Rail Services stiegen die Umsätze im ersten Halbjahr um 2,2 % auf 43,0 Mio. €.
Transportation
Der Geschäftsbereich Transportation erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz in Höhe von 188,6 Mio. € (Vorjahr: 244,4 Mio. €). Das EBIT des Geschäftsbereichs erreichte 7,1 Mio. € nach 14,6 Mio. € im Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang fiel im ersten Halbjahr mit 419,3 Mio. € sehr gut aus (Vorjahr: 113,6 Mio. €). Dazu trug im zweiten Quartal auch ein Großauftrag zur Lieferung von Straßenbahnen an die Stadt Rostock im Volumen von rund 40 Mio. € bei. Der Auftragsbestand beträgt zur Jahresmitte knapp 800 Mio. €.
Im Geschäftsfeld Transportation Systems erreichten die Erlöse 119,0 Mio. € (Vorjahr: 163,2 Mio. €). Der Lokomotiven-Standort Kiel verzeichnete dabei im ersten Halbjahr ein Umsatzplus um 9,8 Mio. € auf 43,7 Mio. €. Der spanische Standort Valencia, an dem Lokomotiven und Nahverkehrsbahnen gefertigt werden, erlöste 75,3 Mio. € (Vorjahr: 129,3 Mio. €). Der Rückgang ist Folge des schwachen Auftragseingangs im Vorjahr und war so erwartet worden. Inzwischen aber ist der Auftragsbestand in Valencia stark gestiegen, so dass ab der ersten Jahreshälfte 2012 auch dort deutlich höhere Umsätze erwartet werden.
Das Geschäftsfeld Electrical Systems erzielte im ersten Halbjahr Umsätze von 71,6 Mio. €. Dies entspricht einem Rückgang um 13 %.
Fast 5000 Mitarbeiter
Im Vossloh-Konzern waren zum 30. Juni 2011 weltweit 4.993 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahresstichtag: 4.907). Die höhere Mitarbeiterzahl erklärt sich vor allem durch das Geschäftsfeld Rail Services, in dem die Mitarbeiterzahl zum weiteren Ausbau der Schienenpflege steigt. In Deutschland beschäftigte der Vossloh-Konzern zum 30. Juni 2011 insgesamt 1.743 Mitarbeiter.
Aktienrückkauf
Der Vorstand der Vossloh AG hat am 26. Juli 2011 mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die 1.470.630 Stück eigenen Aktien (rund 9,94% des Grundkapitals) ohne Herabsetzung des Grundkapitals einzuziehen. Zudem wurde beschlossen, bis zu 1.332.529 Aktien der Gesellschaft, das entspricht bis zu 10% des Grundkapitals nach Durchführung der Einziehung, über die Börse zurück zu erwerben. Der Aktienrückkauf soll am 27. Juli 2011 beginnen und bis spätestens zum 30. Juni 2012 abgeschlossen sein. "Das Aktienrückkaufprogramm wird sich positiv auf den Gewinn pro Aktie auswirken, optimiert unsere Kapitalstruktur und unterstreicht unsere Zuversicht in das weitere Wachstumspotential der Vossloh AG", sagte Werner Andree, Sprecher des Vorstands der Vossloh AG.
Ausblick
Für das Jahr 2011 hatte Vossloh bereits am 7. Juli 2011 die ursprüngliche Gewinnerwartung zurückgenommen, da externe Faktoren in Auslandsmärkten die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr beeinträchtigen. Aus aktueller Sicht erwartet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2011 Umsätze von bis zu 1,25 Mrd. € sowie ein EBIT zwischen 120 und 130 Mio. €. Für das Jahr 2012 erwartet Vossloh wieder deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum. Gestützt wird diese Einschätzung durch den hohen Auftragsbestand, der zum 30. Juni 2011 mit rund 1,4 Mrd. € weiterhin auf Rekordniveau liegt.
Kontaktdaten für die Medien:
Vossloh AG
Tel.: +49 (0) 2392 52-608
E-Mail: Presse@ag.vossloh.com
Kontaktdaten für Investoren:
Vossloh AG
Telefon: +49 (0) 2392 52-359
E-Mail: Investor.relations@ag.vossloh.com
Vossloh ist heute weltweit in den Märkten für Bahntechnik tätig. Der Konzern konzentriert sich dabei auf seine Kerngeschäfte in der Bahn-Infrastruktur sowie auf Schienenfahrzeuge und Elektrobusse. Entsprechend ist die operative Tätigkeit unter dem Dach der im deutschen MDAX gelisteten Vossloh AG in die zwei Geschäftsbereiche Rail Infrastructure und Transportation gegliedert. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte Vossloh mit gut 4.900 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,35 Mrd. € und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 152,1 Mio. €.
Projektverzögerungen in China und Russland Rückgang von Umsatz und EBIT im ersten Halbjahr Hoher Auftragsbestand untermauert optimistischen Ausblick für 2012 Werdohl, 27. Juli 2011. Der Vossloh-Konzern ist im ersten Halbjahr 2011 durch Projektverzögerungen vor allem in China und Russland belastet worden. Bedingt durch diese externen Faktoren entwickelten sich Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vorjahresvergleich rückläufig.
Der Konzernumsatz erreichte in den ersten sechs Monaten 561,5 Mio. € (Vorjahr: 683,1 Mio. €), das EBIT lag bei 44,5 Mio. € nach 80,4 Mio. € im Vorjahreszeitraum. Die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr hatte der Vossloh-Konzern Anfang Juli reduziert, denn in China kam es als Folge eines Wechsels an der Spitze des Eisenbahnministeriums im Frühjahr zum Projektstillstand beim Bau verschiedener Hochgeschwindigkeitsstrecken. In Russland führten Probleme anderer Komponentenhersteller für das Gleissystem ebenfalls zu zeitlichen Verschiebungen. "Unsere Geschäftsperspektive ist kurzzeitig beeinträchtigt", sagte Werner Andree, Vorstandssprecher der Vossloh AG. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass Vossloh bereits im kommenden Jahr wieder deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielen kann, denn unsere Auftragsbücher sind gut gefüllt. Vossloh wird an den Wachstumskurs der vergangenen Jahre anknüpfen." Der Auftragsbestand im Konzern liegt mit 1,4 Mrd. € auf einem sehr hohen Niveau.
Im ersten Halbjahr erreichte die EBIT-Marge 7,9 %, der Return on Capital Employed (ROCE) lag bei 11,1 %. Der Konzernüberschuss betrug 27,1 Mio. €, das Ergebnis je Aktie 2,04 €. Die Nettofinanzschuld des Vossloh-Konzerns zum 30. Juni 2011 ging deutlich auf 83,8 Mio. € zurück. Ein Jahr zuvor hatte sie noch 200,7 Mio. € betragen.
Rail Infrastructure
Der Geschäftsbereich Rail Infrastructure erwirtschafte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 373,3 Mio. €. Die Erlöse liegen damit um 14,9 % unter dem Vorjahreswert. Das EBIT des Geschäftsbereichs betrug 45,9 Mio. € (Vorjahr: 74,7 Mio. €). Der Auftragseingang stieg im ersten Halbjahr 2011 auf 478,1 Mio.€ (Vorjahr: 460,4 Mio.€).
Das Geschäftsfeld Fastening Systems erreichte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 138,5 Mio. € (Vorjahr: 177,3 Mio. €). Hier wirkte sich die Verzögerung beim Bau chinesischer Hochgeschwindigkeitsstrecken spürbar aus. In Deutschland und anderen großen Märkten entwickelte sich das Geschäft dagegen positiv.
Die Umsätze des Geschäftsfeldes Switch Systems beliefen sich auf 194,5 Mio. € (Vorjahr: 219,6 Mio. €). Zu dem Rückgang trug eine verhaltene Nachfrage in Südeuropa ebenso bei wie die Aussetzung eines Großprojektes in Libyen. Im zweiten Quartal verzeichnete das Geschäftsfeld mit 113,3 Mio. € jedoch bereits höhere Umsätze als in den ersten drei Monaten des Jahres.
Im Geschäftsfeld Rail Services stiegen die Umsätze im ersten Halbjahr um 2,2 % auf 43,0 Mio. €.
Transportation
Der Geschäftsbereich Transportation erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz in Höhe von 188,6 Mio. € (Vorjahr: 244,4 Mio. €). Das EBIT des Geschäftsbereichs erreichte 7,1 Mio. € nach 14,6 Mio. € im Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang fiel im ersten Halbjahr mit 419,3 Mio. € sehr gut aus (Vorjahr: 113,6 Mio. €). Dazu trug im zweiten Quartal auch ein Großauftrag zur Lieferung von Straßenbahnen an die Stadt Rostock im Volumen von rund 40 Mio. € bei. Der Auftragsbestand beträgt zur Jahresmitte knapp 800 Mio. €.
Im Geschäftsfeld Transportation Systems erreichten die Erlöse 119,0 Mio. € (Vorjahr: 163,2 Mio. €). Der Lokomotiven-Standort Kiel verzeichnete dabei im ersten Halbjahr ein Umsatzplus um 9,8 Mio. € auf 43,7 Mio. €. Der spanische Standort Valencia, an dem Lokomotiven und Nahverkehrsbahnen gefertigt werden, erlöste 75,3 Mio. € (Vorjahr: 129,3 Mio. €). Der Rückgang ist Folge des schwachen Auftragseingangs im Vorjahr und war so erwartet worden. Inzwischen aber ist der Auftragsbestand in Valencia stark gestiegen, so dass ab der ersten Jahreshälfte 2012 auch dort deutlich höhere Umsätze erwartet werden.
Das Geschäftsfeld Electrical Systems erzielte im ersten Halbjahr Umsätze von 71,6 Mio. €. Dies entspricht einem Rückgang um 13 %.
Fast 5000 Mitarbeiter
Im Vossloh-Konzern waren zum 30. Juni 2011 weltweit 4.993 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahresstichtag: 4.907). Die höhere Mitarbeiterzahl erklärt sich vor allem durch das Geschäftsfeld Rail Services, in dem die Mitarbeiterzahl zum weiteren Ausbau der Schienenpflege steigt. In Deutschland beschäftigte der Vossloh-Konzern zum 30. Juni 2011 insgesamt 1.743 Mitarbeiter.
Aktienrückkauf
Der Vorstand der Vossloh AG hat am 26. Juli 2011 mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die 1.470.630 Stück eigenen Aktien (rund 9,94% des Grundkapitals) ohne Herabsetzung des Grundkapitals einzuziehen. Zudem wurde beschlossen, bis zu 1.332.529 Aktien der Gesellschaft, das entspricht bis zu 10% des Grundkapitals nach Durchführung der Einziehung, über die Börse zurück zu erwerben. Der Aktienrückkauf soll am 27. Juli 2011 beginnen und bis spätestens zum 30. Juni 2012 abgeschlossen sein. "Das Aktienrückkaufprogramm wird sich positiv auf den Gewinn pro Aktie auswirken, optimiert unsere Kapitalstruktur und unterstreicht unsere Zuversicht in das weitere Wachstumspotential der Vossloh AG", sagte Werner Andree, Sprecher des Vorstands der Vossloh AG.
Ausblick
Für das Jahr 2011 hatte Vossloh bereits am 7. Juli 2011 die ursprüngliche Gewinnerwartung zurückgenommen, da externe Faktoren in Auslandsmärkten die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr beeinträchtigen. Aus aktueller Sicht erwartet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2011 Umsätze von bis zu 1,25 Mrd. € sowie ein EBIT zwischen 120 und 130 Mio. €. Für das Jahr 2012 erwartet Vossloh wieder deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum. Gestützt wird diese Einschätzung durch den hohen Auftragsbestand, der zum 30. Juni 2011 mit rund 1,4 Mrd. € weiterhin auf Rekordniveau liegt.
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Über Vossloh:
Die Vossloh AG ist in den beiden Unternehmenssparten Eisenbahn & Verkehr (Gleis, Schienenfahrzeuge und Instandhaltung und Systemtechnik) sowie Lichttechnik (Betriebskomponenten, Leuchtdioden und Licht- und Gebäudemanagement) tätig.
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