Steigender Fluglärm - GRÜNE: Was kommt tatsächlich auf die Menschen zu?
- Pressemitteilung der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag, 27.07.2011
Pressemitteilung vom: 27.07.2011 von der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag aus Wiesbaden
Kurzfassung: Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN will von der Landesregierung erfahren, wie sich nach Inbetriebnahme der neuen Landebahn am Frankfurter Flughafen die Lärmsituation verändern wird und welche Vorkehrungen die Landesregierung gegen ...
[Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag - 27.07.2011] Steigender Fluglärm - GRÜNE: Was kommt tatsächlich auf die Menschen zu?
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN will von der Landesregierung erfahren, wie sich nach Inbetriebnahme der neuen Landebahn am Frankfurter Flughafen die Lärmsituation verändern wird und welche Vorkehrungen die Landesregierung gegen weitere Fluglärmbelastungen im Rhein-Main-Gebiet zu unternehmen gedenkt.
"Bereits jetzt sind durch die Veränderungen bei den Anflugverfahren im Rhein-Main-Gebiet erheblich mehr Menschen von Fluglärm stärker betroffen als bisher. Dies äußert sich auch in zunehmendem Protest. Im Oktober soll die neue Landebahn in Betrieb gehen, was eine Steigerung der Zahl der An- und Abflüge bedeutet. Wir wollen von der Landesregierung wissen, mit welcher tatsächlichen Steigerung in den Flugplänen und welcher konkreten Lärmbelastung dann an den einzelnen Standorten gerechnet werden muss. Das wollen wir sowohl bezogen auf die einzelnen Schallereignisse als auch auf den äquivalenten Dauerschallpegel erfahren", erläutert der für den Flughafen Frankfurt zuständige Abgeordnete der GRÜNEN, Frank Kaufman. Er hat die Kleine Anfrage auch deshalb gestellt, damit die Landesregierung ihr Wissen nicht länger für sich behält, sondern endlich die Betroffenen informiert.
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Die Fragen der GRÜNEN beziehen sich auch auf die veränderten Anflugverfahren und die zusätzlich bereitgestellten Flugebenen. Auch die Veränderung der Flugebenen habe schon jetzt zu mehr Lärm geführt. "Die Bürgerinnen und Bürger allüberall im Rhein-Main-Gebiet merken langsam, welche Belastungen durch den Ausbau des Flughafens auf sie zukommen. Die Landesregierung muss endlich sagen, was sie zur Minimierung tun will", fordert Frank Kaufmann.
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: presse-gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN will von der Landesregierung erfahren, wie sich nach Inbetriebnahme der neuen Landebahn am Frankfurter Flughafen die Lärmsituation verändern wird und welche Vorkehrungen die Landesregierung gegen weitere Fluglärmbelastungen im Rhein-Main-Gebiet zu unternehmen gedenkt.
"Bereits jetzt sind durch die Veränderungen bei den Anflugverfahren im Rhein-Main-Gebiet erheblich mehr Menschen von Fluglärm stärker betroffen als bisher. Dies äußert sich auch in zunehmendem Protest. Im Oktober soll die neue Landebahn in Betrieb gehen, was eine Steigerung der Zahl der An- und Abflüge bedeutet. Wir wollen von der Landesregierung wissen, mit welcher tatsächlichen Steigerung in den Flugplänen und welcher konkreten Lärmbelastung dann an den einzelnen Standorten gerechnet werden muss. Das wollen wir sowohl bezogen auf die einzelnen Schallereignisse als auch auf den äquivalenten Dauerschallpegel erfahren", erläutert der für den Flughafen Frankfurt zuständige Abgeordnete der GRÜNEN, Frank Kaufman. Er hat die Kleine Anfrage auch deshalb gestellt, damit die Landesregierung ihr Wissen nicht länger für sich behält, sondern endlich die Betroffenen informiert.
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Die Fragen der GRÜNEN beziehen sich auch auf die veränderten Anflugverfahren und die zusätzlich bereitgestellten Flugebenen. Auch die Veränderung der Flugebenen habe schon jetzt zu mehr Lärm geführt. "Die Bürgerinnen und Bürger allüberall im Rhein-Main-Gebiet merken langsam, welche Belastungen durch den Ausbau des Flughafens auf sie zukommen. Die Landesregierung muss endlich sagen, was sie zur Minimierung tun will", fordert Frank Kaufmann.
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