S 21-Stresstest wurde zum Manipulationstest
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 28.07.2011
Pressemitteilung vom: 28.07.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Der 'Stresstest' wurde zum Manipulationstest. Ein halbes Jahr hat die Bahn im stillen Kämmerlein vor sich hin gerechnet und so lange manipuliert bis das gewünschte Resultat herauskam", so Michael Schlecht, baden-württembergischer ...
[Die Linke. im Bundestag - 28.07.2011] S 21-Stresstest wurde zum Manipulationstest
"Der 'Stresstest' wurde zum Manipulationstest. Ein halbes Jahr hat die Bahn im stillen Kämmerlein vor sich hin gerechnet und so lange manipuliert bis das gewünschte Resultat herauskam", so Michael Schlecht, baden-württembergischer Bundestagsabgeordneter der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der morgigen, offiziellen Präsentation des Stresstests zum Bahnhofsprojekt Stuttgart 21. Schlecht weiter:
"Der Stresstest sollte lediglich dazu dienen, den Rambokurs der Bahn zu legitimieren. Und die Bundesregierung, allen voran Bundesverkehrsminister Ramsauer, ist Motor dieses Rambokurses.
Eigentlicher Kern dieses Projektes ist ein gigantisches Immobiliengeschäft. Mit der Querlegung des Bahnhofs werden viele Hektar Bauland frei, die gewinnbringend verschachert werden sollen. Union, FDP und SPD fühlen sich den Immobilienspekulanten mehr verpflichtet als den Bürgerinnen und Bürgern. So haben Union, FDP und SPD im Bundestag einen Antrag der LINKEN abgelehnt, der eine Kostenüberschreitung bei 4,5 Milliarden Euro deckelt. Sie wissen ohnehin: Es wird viel teurer.
Das Projekt ist noch nicht durch. Es kann zu Fall gebracht werden, wenn die Stuttgarter sich mit vielfältigen Protesten dagegen auflehnen, wie im letzten Herbst."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
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"Der 'Stresstest' wurde zum Manipulationstest. Ein halbes Jahr hat die Bahn im stillen Kämmerlein vor sich hin gerechnet und so lange manipuliert bis das gewünschte Resultat herauskam", so Michael Schlecht, baden-württembergischer Bundestagsabgeordneter der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der morgigen, offiziellen Präsentation des Stresstests zum Bahnhofsprojekt Stuttgart 21. Schlecht weiter:
"Der Stresstest sollte lediglich dazu dienen, den Rambokurs der Bahn zu legitimieren. Und die Bundesregierung, allen voran Bundesverkehrsminister Ramsauer, ist Motor dieses Rambokurses.
Eigentlicher Kern dieses Projektes ist ein gigantisches Immobiliengeschäft. Mit der Querlegung des Bahnhofs werden viele Hektar Bauland frei, die gewinnbringend verschachert werden sollen. Union, FDP und SPD fühlen sich den Immobilienspekulanten mehr verpflichtet als den Bürgerinnen und Bürgern. So haben Union, FDP und SPD im Bundestag einen Antrag der LINKEN abgelehnt, der eine Kostenüberschreitung bei 4,5 Milliarden Euro deckelt. Sie wissen ohnehin: Es wird viel teurer.
Das Projekt ist noch nicht durch. Es kann zu Fall gebracht werden, wenn die Stuttgarter sich mit vielfältigen Protesten dagegen auflehnen, wie im letzten Herbst."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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