Rösler: Beschäftigungsaufschwung setzt sich im Frühsommer fort
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 28.07.2011
Pressemitteilung vom: 28.07.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die Nachrichten vom Arbeitsmarkt sind weiterhin ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 28.07.2011] Rösler: Beschäftigungsaufschwung setzt sich im Frühsommer fort
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Die Nachrichten vom Arbeitsmarkt sind weiterhin erfreulich positiv. Die saisonbereinigte Betrachtung zeigt, dass die Beschäftigung mit bemerkenswerter Beharrlichkeit weiter aufgebaut wird und die Arbeitslosigkeit entsprechend weiter sinkt. Insbesondere innerhalb der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung verzeichnen wir erneut einen kräftigen Stellenaufbau. Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen ist nach wie vor groß. Damit setzen sich die positiven Entwicklungen der Vormonate gleichmäßig fort. Wir sind auf gutem Weg in die Vollbeschäftigung. Dazu müssen aber noch weitere Anstrengungen unternommen werden. So darf beispielsweise der Fachkräftebedarf, der sich auch auf davon indirekt abhängige Beschäftigungsverhältnisse auswirkt, nicht zu dauerhaften Engpässen führen.
Der positive Trend wird auch bestätigt von den Strukturdaten im Handwerk, die das Statistische Bundesamt ebenfalls heute veröffentlicht hat. Diese Zahlen zeigen, dass der breite Aufschwung vorwiegend von mittelständischen Unternehmen geprägt wird. Es bewahrheitet sich einmal mehr, dass unser leistungsfähiger Mittelstand das Rückgrat des Arbeitsmarkts bildet.
Die Fortschritte am Arbeitsmarkt gehen auch bei einer derzeit ruhigeren Wachstumsdynamik in Deutschland weiter. Dies fördert die binnenwirtschaftlichen Auftriebskräfte und stärkt die Basis des Aufschwungs in Deutschland."
Hintergrundinformationen:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, waren im Juni 2011 rund 41,0 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland (Inlandskonzept) erwerbstätig. Das waren 476.000 Personen oder 1,2 % mehr als im Juni 2010.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stieg im Mai auf 28,4 Millionen Personen. Saisonbereinigt, das heißt nach rechnerischer Ausblendung üblicher jahreszeitlich bedingter Schwankungen, nahm die Beschäftigung um 86.000 Personen zu.
Die Bundesagentur für Arbeit teilte heute mit, dass sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen von Juni auf Juli saisonbedingt um 46.000 Personen auf 2,939 Millionen erhöhte. Der Vorjahresstand wurde um 247.000 unterschritten. Saisonbereinigt nahm die Zahl der Arbeitslosen im Juli gegenüber dem Vormonat um 11.000 ab.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Die Nachrichten vom Arbeitsmarkt sind weiterhin erfreulich positiv. Die saisonbereinigte Betrachtung zeigt, dass die Beschäftigung mit bemerkenswerter Beharrlichkeit weiter aufgebaut wird und die Arbeitslosigkeit entsprechend weiter sinkt. Insbesondere innerhalb der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung verzeichnen wir erneut einen kräftigen Stellenaufbau. Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen ist nach wie vor groß. Damit setzen sich die positiven Entwicklungen der Vormonate gleichmäßig fort. Wir sind auf gutem Weg in die Vollbeschäftigung. Dazu müssen aber noch weitere Anstrengungen unternommen werden. So darf beispielsweise der Fachkräftebedarf, der sich auch auf davon indirekt abhängige Beschäftigungsverhältnisse auswirkt, nicht zu dauerhaften Engpässen führen.
Der positive Trend wird auch bestätigt von den Strukturdaten im Handwerk, die das Statistische Bundesamt ebenfalls heute veröffentlicht hat. Diese Zahlen zeigen, dass der breite Aufschwung vorwiegend von mittelständischen Unternehmen geprägt wird. Es bewahrheitet sich einmal mehr, dass unser leistungsfähiger Mittelstand das Rückgrat des Arbeitsmarkts bildet.
Die Fortschritte am Arbeitsmarkt gehen auch bei einer derzeit ruhigeren Wachstumsdynamik in Deutschland weiter. Dies fördert die binnenwirtschaftlichen Auftriebskräfte und stärkt die Basis des Aufschwungs in Deutschland."
Hintergrundinformationen:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, waren im Juni 2011 rund 41,0 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland (Inlandskonzept) erwerbstätig. Das waren 476.000 Personen oder 1,2 % mehr als im Juni 2010.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stieg im Mai auf 28,4 Millionen Personen. Saisonbereinigt, das heißt nach rechnerischer Ausblendung üblicher jahreszeitlich bedingter Schwankungen, nahm die Beschäftigung um 86.000 Personen zu.
Die Bundesagentur für Arbeit teilte heute mit, dass sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen von Juni auf Juli saisonbedingt um 46.000 Personen auf 2,939 Millionen erhöhte. Der Vorjahresstand wurde um 247.000 unterschritten. Saisonbereinigt nahm die Zahl der Arbeitslosen im Juli gegenüber dem Vormonat um 11.000 ab.
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Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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