Alle Interessierten sollen Freiwilligendienst absolvieren können
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 28.07.2011
Pressemitteilung vom: 28.07.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Bund und Länder müssen jetzt an einem Strang ziehen Das Bundesfamilienministerium hat mit den Wohlfahrtsverbänden vereinbart, mehr Plätze im neuen Bundesfreiwilligendienst anzubieten. Auf drei Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr kommen von nun ...
[CDU/CSU-Fraktion - 28.07.2011] Alle Interessierten sollen Freiwilligendienst absolvieren können
Bund und Länder müssen jetzt an einem Strang ziehen Das Bundesfamilienministerium hat mit den Wohlfahrtsverbänden vereinbart, mehr Plätze im neuen Bundesfreiwilligendienst anzubieten. Auf drei Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr kommen von nun an zwei Plätze im Bundesfreiwilligendienst. Dazu erklären die jugendpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter, Peter Tauber:
"Jeder, der das wünscht, soll einen Freiwilligendienst absolvieren können. Bislang musste allerdings jeder Zweite abgewiesen werden: Nach aktuellen Meldungen gibt es 60.000 Bewerberinnen und Bewerber für das Freiwillige Soziale Jahr, aber nur 35.000 Plätze. Mit dem neuen Bundesfreiwilligendienst kann die zusätzliche Nachfrage bedient werden. Keiner muss mehr abgewiesen werden.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass jetzt alle Beteiligten in Bund und Ländern an einem Strang ziehen und ihren Beitrag zur gleichmäßigen Entwicklung der Freiwilligendienste leisten. Denn nur gemeinsam können wir einen deutlichen Ausbau erreichen.
Die Herausforderung liegt momentan naturgemäß im Aufbau des neuen Bundesfreiwilligendienstes: Denn die Umstellung vom früheren Zivildienst, der ein Zwangsdienst war, auf den Freiwilligendienst ist nicht einfach. Wer also möchte, dass alle Freiwilligen einen Platz bekommen, der muss sich darum kümmern, dass beide Dienste ausgewogen besetzt werden - zumal es für die Bewerberinnen und Bewerber keinen Unterschied macht, ob sie einen Platz im Freiwilligen Sozialen Jahr oder im Bundesfreiwilligendienst erhalten."
Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage und in unserem Presse-Twitter-Kanal @cducsupm.
Kurz-URL: http://cducsu.cc/o07ejd
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
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Bund und Länder müssen jetzt an einem Strang ziehen Das Bundesfamilienministerium hat mit den Wohlfahrtsverbänden vereinbart, mehr Plätze im neuen Bundesfreiwilligendienst anzubieten. Auf drei Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr kommen von nun an zwei Plätze im Bundesfreiwilligendienst. Dazu erklären die jugendpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter, Peter Tauber:
"Jeder, der das wünscht, soll einen Freiwilligendienst absolvieren können. Bislang musste allerdings jeder Zweite abgewiesen werden: Nach aktuellen Meldungen gibt es 60.000 Bewerberinnen und Bewerber für das Freiwillige Soziale Jahr, aber nur 35.000 Plätze. Mit dem neuen Bundesfreiwilligendienst kann die zusätzliche Nachfrage bedient werden. Keiner muss mehr abgewiesen werden.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass jetzt alle Beteiligten in Bund und Ländern an einem Strang ziehen und ihren Beitrag zur gleichmäßigen Entwicklung der Freiwilligendienste leisten. Denn nur gemeinsam können wir einen deutlichen Ausbau erreichen.
Die Herausforderung liegt momentan naturgemäß im Aufbau des neuen Bundesfreiwilligendienstes: Denn die Umstellung vom früheren Zivildienst, der ein Zwangsdienst war, auf den Freiwilligendienst ist nicht einfach. Wer also möchte, dass alle Freiwilligen einen Platz bekommen, der muss sich darum kümmern, dass beide Dienste ausgewogen besetzt werden - zumal es für die Bewerberinnen und Bewerber keinen Unterschied macht, ob sie einen Platz im Freiwilligen Sozialen Jahr oder im Bundesfreiwilligendienst erhalten."
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Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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