Nahles: Gute Konjunktur endlich nutzen
- Pressemitteilung der Firma SPD, 28.07.2011
Pressemitteilung vom: 28.07.2011 von der Firma SPD aus Berlin
Kurzfassung: Zu den heute veröffentlichten aktuellen Daten vom Arbeitsmarkt erklärt die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles: Insgesamt setzt sich der positive Trend auf dem Arbeitsmarkt fort, die massiven Kürzungen der Bundesregierung bei der aktiven ...
[SPD - 28.07.2011] Nahles: Gute Konjunktur endlich nutzen
Zu den heute veröffentlichten aktuellen Daten vom Arbeitsmarkt erklärt die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles:
Insgesamt setzt sich der positive Trend auf dem Arbeitsmarkt fort, die massiven Kürzungen der Bundesregierung bei der aktiven Arbeitsförderung machen sich jedoch bemerkbar. Gegenüber dem Vorjahr werden 21 Prozent weniger Menschen gefördert.
Die Bundesarbeitsministerin verpasst mit ihrer Streichorgie bei der aktiven Arbeitsförderung eine historische Chance: die gute Konjunktur ist die Zeit für verstärkte Anstrengungen, um gerade die Langzeitarbeitslosigkeit abzubauen. Mehr Förderung, nicht weniger, ist das Gebot der Stunde.
Das Gleiche gilt für die Situation auf dem Ausbildungsmarkt. Auch hier muss die Entwicklung genutzt werden, die Zahl der Jugendlichen in Warteschleifen endlich deutlich zu reduzieren. Vieles deutet auf eine zumindest rechnerisch ausgeglichene Bilanz von angebotenen und nachgefragten Ausbildungsstellen hin. Zur erfolgreichen Umsetzung brauchen wir aber zusätzliche Förderung und sozialpädagogische Betreuung, die durch von der Leyens Kürzungspolitik nicht mehr möglich ist. Die Bundesarbeitsministerin blockiert damit massenhaft Zukunftschancen von Jugendlichen.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Parteivorstand
Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin
Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
http://www.meinespd.net/
Zu den heute veröffentlichten aktuellen Daten vom Arbeitsmarkt erklärt die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles:
Insgesamt setzt sich der positive Trend auf dem Arbeitsmarkt fort, die massiven Kürzungen der Bundesregierung bei der aktiven Arbeitsförderung machen sich jedoch bemerkbar. Gegenüber dem Vorjahr werden 21 Prozent weniger Menschen gefördert.
Die Bundesarbeitsministerin verpasst mit ihrer Streichorgie bei der aktiven Arbeitsförderung eine historische Chance: die gute Konjunktur ist die Zeit für verstärkte Anstrengungen, um gerade die Langzeitarbeitslosigkeit abzubauen. Mehr Förderung, nicht weniger, ist das Gebot der Stunde.
Das Gleiche gilt für die Situation auf dem Ausbildungsmarkt. Auch hier muss die Entwicklung genutzt werden, die Zahl der Jugendlichen in Warteschleifen endlich deutlich zu reduzieren. Vieles deutet auf eine zumindest rechnerisch ausgeglichene Bilanz von angebotenen und nachgefragten Ausbildungsstellen hin. Zur erfolgreichen Umsetzung brauchen wir aber zusätzliche Förderung und sozialpädagogische Betreuung, die durch von der Leyens Kürzungspolitik nicht mehr möglich ist. Die Bundesarbeitsministerin blockiert damit massenhaft Zukunftschancen von Jugendlichen.
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(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.)
Zukunftsgerecht in Europa
Gerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.
Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.
....
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