Bundesfreiwilligendienst - GRÜNE: Pläne der Bundesregierung absurd und kontraproduktiv
- Pressemitteilung der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag, 29.07.2011
Pressemitteilung vom: 29.07.2011 von der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag aus Wiesbaden
Kurzfassung: Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN weist den Vorschlag des Bundesfamilienministeriums, Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr nur noch in Verbindung mit Plätzen des Bundesfreiwilligendienstes zu finanzieren als "völlig absurd" und ...
[Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag - 29.07.2011] Bundesfreiwilligendienst - GRÜNE: Pläne der Bundesregierung absurd und kontraproduktiv
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN weist den Vorschlag des Bundesfamilienministeriums, Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr nur noch in Verbindung mit Plätzen des Bundesfreiwilligendienstes zu finanzieren als "völlig absurd" und "kontraproduktiv. Damit werde das freiwillige Engagement der jungen Menschen keinesfalls gestärkt. DIE GRÜNEN unterstützen die Haltung der hessischen Landesregierung und erwarten entsprechende Initiativen auf Bundesebene, um den abstrusen Vorstellungen des Bundesfamilienministeriums ein Ende zu setzen.
"Dies bedeutet von Seiten des Bundes den Bruch aller Verabredungen mit den Trägern. Zudem ist diese hektische Erpressung der Träger von Freiwilligendiensten eine sozialpolitische Zumutung", erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Sigrid Erfurth. "Wir GRÜNE haben davor gewarnt, teure Doppelstrukturen einzuführen, und neben den Freiwilligendiensten noch den Bundesfreiwilligendienst einzuführen. Wir fordern eine Ausweitung und Stärkung der bestehenden Dienste. Die Bundesregierung hat sich jetzt anders entschieden. Nun den Trägern die Schuld für die zögerliche Inanspruchnahme der Freiwilligendienste zu geben, ist weder guter Stil noch zeugt es von sozialpolitischer Kompetenz."
DIE GRÜNEN verweisen darauf, dass das langsame Anlaufen des neuen Bundesfreiwilligendienstes zu erwarten gewesen sei. Hinzu komme, dass in vielen Bundesländern Sommerferien und viele junge Menschen erst einmal in Urlaub gefahren seien.
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: presse-gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN weist den Vorschlag des Bundesfamilienministeriums, Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr nur noch in Verbindung mit Plätzen des Bundesfreiwilligendienstes zu finanzieren als "völlig absurd" und "kontraproduktiv. Damit werde das freiwillige Engagement der jungen Menschen keinesfalls gestärkt. DIE GRÜNEN unterstützen die Haltung der hessischen Landesregierung und erwarten entsprechende Initiativen auf Bundesebene, um den abstrusen Vorstellungen des Bundesfamilienministeriums ein Ende zu setzen.
"Dies bedeutet von Seiten des Bundes den Bruch aller Verabredungen mit den Trägern. Zudem ist diese hektische Erpressung der Träger von Freiwilligendiensten eine sozialpolitische Zumutung", erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Sigrid Erfurth. "Wir GRÜNE haben davor gewarnt, teure Doppelstrukturen einzuführen, und neben den Freiwilligendiensten noch den Bundesfreiwilligendienst einzuführen. Wir fordern eine Ausweitung und Stärkung der bestehenden Dienste. Die Bundesregierung hat sich jetzt anders entschieden. Nun den Trägern die Schuld für die zögerliche Inanspruchnahme der Freiwilligendienste zu geben, ist weder guter Stil noch zeugt es von sozialpolitischer Kompetenz."
DIE GRÜNEN verweisen darauf, dass das langsame Anlaufen des neuen Bundesfreiwilligendienstes zu erwarten gewesen sei. Hinzu komme, dass in vielen Bundesländern Sommerferien und viele junge Menschen erst einmal in Urlaub gefahren seien.
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