BASF und CSM verhandeln über Joint Venture zur Produktion biobasierter Bernsteinsäure
- Pressemitteilung der Firma BASF AG, 01.08.2011
Pressemitteilung vom: 01.08.2011 von der Firma BASF AG aus Ludwigshafen
Kurzfassung: Die beiden Unternehmen intensivieren ihre Zusammenarbeit mit dem Ziel, der führende Anbieter für Bernsteinsäure zu werden LUDWIGSHAFEN, DEUTSCHLAND und DIEMEN, NIEDERLANDE, 1. August 2011 –BASF SE und Purac, ein Tochterunternehmen von CSM nv, ...
[BASF AG - 01.08.2011] BASF und CSM verhandeln über Joint Venture zur Produktion biobasierter Bernsteinsäure
Die beiden Unternehmen intensivieren ihre Zusammenarbeit mit dem Ziel, der führende Anbieter für Bernsteinsäure zu werden LUDWIGSHAFEN, DEUTSCHLAND und DIEMEN, NIEDERLANDE, 1. August 2011 –BASF SE und Purac, ein Tochterunternehmen von CSM nv, geben heute die Aufnahme von Verhandlungen über die Gründung eines Joint Ventures zur Produktion biobasierter Bernsteinsäure bekannt. Beide Unternehmen forschen dazu bereits seit 2009 in einer Entwicklungskooperation. Die sich ergänzenden Stärken in den Bereichen Fermentation und Aufarbeitung führten zur Entwicklung eines nachhaltigen und hocheffizienten Herstellungsprozesses, der auf einem patentgeschützten Mikroorganismus basiert. Vor allem bei Biokunststoffen, chemischen Zwischenprodukten, Lösungsmitteln, Polyurethanen und Weichmachern wird in den kommenden Jahren ein starker Anstieg der Nachfrage nach Bernsteinsäure erwartet.
"Wir freuen uns, in der Partnerschaft mit Purac den nächsten Schritt zu gehen", betont Dr. Andreas Kreimeyer, Mitglied des Vorstands und Sprecher der Forschung der BASF. "Unsere Partnerschaft war bisher äußerst erfolgreich. Die Entwicklung in Richtung eines Joint Ventures wird uns dem Ziel näher bringen, der führende Anbieter für Bernsteinsäure zu werden."
"Wir beabsichtigen mit einer 25.000 Tonnen Fermentations-Anlage auf dem Standort von Purac in der Nähe von Barcelona, Spanien, erster industrieller Anbieter von Bernsteinsäure zu werden. Die Anlage soll spätestens 2013 in Betrieb genommen werden", erläutert Gerard Hoetmer, Vorstandsvorsitzender von CSM. "Zusätzlich planen wir bereits eine Großanlage mit einer Kapazität von 50.000 Tonnen, um den erwarteten Nachfrageanstieg bedienen zu können. Unsere Partnerschaft birgt enormes Potential, da sie die Kompetenzen von zwei in ihren Feldern führenden Unternehmen gewinnbringend bündelt."
Während der bestehenden Kooperation konnten wichtige Schritte des gemeinsam entwickelten Verfahrens bereits in mehreren erfolgreichen Produktionskampagnen erprobt werden. Die produzierten Mengen wurden genutzt, um den Markt zu evaluieren. "Nachdem wir die Anwendung innerhalb der BASF erfolgreich getestet haben, sind wir nun in der Lage, externen Kunden größere Mengen zur Verfügung zu stellen", sagt Dr. Thomas Weber, Geschäftsführer der BASF Future Business GmbH, mit Blick auf die jüngste industrielle Produktionskampagne im Juni 2011. "Wir wollen unseren Kunden auf globaler Ebene ein qualitativ hochwertiges Produkt anbieten und eine sichere Versorgung gewährleisten", fügt Fabrizio Rampinelli, Geschäftsführer von Purac, hinzu. "Mit dieser Zusammenarbeit bei biobasierter Bernsteinsäure werden wir unserem Geschäft für biobasierte Polymere und grüner Chemie ein weiteres bedeutendes Wachstumsfeld hinzufügen."
Der von BASF und Purac neu entwickelte Produktionsprozess kombiniert hohe Effizienz mit der Verwendung erneuerbarer Rohstoffe. Zugleich wird bei der Herstellung von Bernsteinsäure das klimaschädliche Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) gebunden. Der daraus resultierende positive ökologische Fußabdruck macht biobasierte Bernsteinsäure zu einer ökonomischen und ökologischen Alternative zu petrochemischen Einsatzstoffen. Das eingesetzte Bakterium namens Basfia succiniciproducens ist ein natürlicher Produzent von Bernsteinsäure und kann eine Vielzahl von erneuerbaren Rohstoffen (C3, C5 und C6) einschließlich Biomasse verarbeiten.
Über BASF Future Business GmbH
Die BASF Future Business GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der BASF SE und wurde im Jahr 2001 gegründet. Das Unternehmensziel ist die Erschließung von Geschäftsfeldern mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten, die außerhalb der heutigen Aktivitäten der BASF liegen. Das Unternehmen konzentriert sich auf chemiebasierte neue Materialien, Technologien und Systemlösungen. Die BASF Future Business GmbH bedient sich zum einen BASF eigener Einheiten für Forschungsaufgaben und kooperiert zum anderen mit Start-up-Unternehmen, Industrie-Partnern, Universitäten und potenziellen Kunden. Andere Alternativen beinhalten den Erwerb einer direkten Beteiligung oder den Abschluss eines Joint Ventures mit Partnerfirmen oder die Bereitstellung von Risikokapital durch die Tochtergesellschaft BASF Venture Capital GmbH. Weitere Informationen zu BASF Future Business GmbH unter www.basf-fb.de Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2010 einen Umsatz von circa 63,9 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com oder im Social Media Newsroom unter newsroom.basf.com.
Über Purac
Purac ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Milchsäure-basierten Chemie und der Weltmarktführer bei der Produktion von Milchsäure, Milchsäurederivaten und Lactiden. Als innovationsgetriebenes Unternehmen entwickelt Purac in enger Kooperation mit Kunden und Wissenschaftszentren neue Produkte, Technologie und Dienstleistungen. Seit fast 80 Jahren hat Purac Erfahrung in der Entwicklung, Herstellung und der Vermarktung von Produkten für eine große Bandbreite von Industrien. Purac betreibt Produktionsanlagen in den USA, den Niederlanden, Spanien, Brasilien und Thailand und vermarktet Produkte über ein weltweit gespanntes Netzwerk von Büros und Vertriebsstellen. Als Teil von CSM ist der Firmensitz von Purac in den Niederlanden.
Über CSM
CSM ist Weltmarktführer bei der Produktion von Milchsäure und Milchsäurederivaten und ist zugleich weltweit größter Zulieferer für Backprodukte. CSM operiert im Firmenkundengeschäft (B2B) in Europa, Nordamerika, Südamerika und Asien, erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 3 Milliarden Euro und beschäftigt rund 9.700 Mitarbeiter in 28 Ländern. CSM ist im Euronext Amsterdam gelistet. Weitere Informationen: www.csmglobal.com
Kontakte für Anfragen:
BASF
Christian Böhme
Senior Manager
Corporate Media Relations
BASF SE
Phone: +49 620 60 20130
christian.boehme@basf.com
CSM
Analysts:
Ian Blackford
Investor Relations Manager CSM nv
Phone: +31 (0)20 5906349
Cell phone: +44 (0)7767 227506
Ian.blackford@csm.nl
Press:
Eva Lindner
Phone: + 31 20 590 6320
Business Contact
Dr. Sven Theysohn
Senior Manager Tech-to-Market
BASF Future Business GmbH
Phone: +49 621 60 76803
sven.theysohn@basf.com
Business Contact
Lex Borghans
Global Communications Manager
Purac
Phone: +31 183 695 735
sven.theysohn@basf.com
Die beiden Unternehmen intensivieren ihre Zusammenarbeit mit dem Ziel, der führende Anbieter für Bernsteinsäure zu werden LUDWIGSHAFEN, DEUTSCHLAND und DIEMEN, NIEDERLANDE, 1. August 2011 –BASF SE und Purac, ein Tochterunternehmen von CSM nv, geben heute die Aufnahme von Verhandlungen über die Gründung eines Joint Ventures zur Produktion biobasierter Bernsteinsäure bekannt. Beide Unternehmen forschen dazu bereits seit 2009 in einer Entwicklungskooperation. Die sich ergänzenden Stärken in den Bereichen Fermentation und Aufarbeitung führten zur Entwicklung eines nachhaltigen und hocheffizienten Herstellungsprozesses, der auf einem patentgeschützten Mikroorganismus basiert. Vor allem bei Biokunststoffen, chemischen Zwischenprodukten, Lösungsmitteln, Polyurethanen und Weichmachern wird in den kommenden Jahren ein starker Anstieg der Nachfrage nach Bernsteinsäure erwartet.
"Wir freuen uns, in der Partnerschaft mit Purac den nächsten Schritt zu gehen", betont Dr. Andreas Kreimeyer, Mitglied des Vorstands und Sprecher der Forschung der BASF. "Unsere Partnerschaft war bisher äußerst erfolgreich. Die Entwicklung in Richtung eines Joint Ventures wird uns dem Ziel näher bringen, der führende Anbieter für Bernsteinsäure zu werden."
"Wir beabsichtigen mit einer 25.000 Tonnen Fermentations-Anlage auf dem Standort von Purac in der Nähe von Barcelona, Spanien, erster industrieller Anbieter von Bernsteinsäure zu werden. Die Anlage soll spätestens 2013 in Betrieb genommen werden", erläutert Gerard Hoetmer, Vorstandsvorsitzender von CSM. "Zusätzlich planen wir bereits eine Großanlage mit einer Kapazität von 50.000 Tonnen, um den erwarteten Nachfrageanstieg bedienen zu können. Unsere Partnerschaft birgt enormes Potential, da sie die Kompetenzen von zwei in ihren Feldern führenden Unternehmen gewinnbringend bündelt."
Während der bestehenden Kooperation konnten wichtige Schritte des gemeinsam entwickelten Verfahrens bereits in mehreren erfolgreichen Produktionskampagnen erprobt werden. Die produzierten Mengen wurden genutzt, um den Markt zu evaluieren. "Nachdem wir die Anwendung innerhalb der BASF erfolgreich getestet haben, sind wir nun in der Lage, externen Kunden größere Mengen zur Verfügung zu stellen", sagt Dr. Thomas Weber, Geschäftsführer der BASF Future Business GmbH, mit Blick auf die jüngste industrielle Produktionskampagne im Juni 2011. "Wir wollen unseren Kunden auf globaler Ebene ein qualitativ hochwertiges Produkt anbieten und eine sichere Versorgung gewährleisten", fügt Fabrizio Rampinelli, Geschäftsführer von Purac, hinzu. "Mit dieser Zusammenarbeit bei biobasierter Bernsteinsäure werden wir unserem Geschäft für biobasierte Polymere und grüner Chemie ein weiteres bedeutendes Wachstumsfeld hinzufügen."
Der von BASF und Purac neu entwickelte Produktionsprozess kombiniert hohe Effizienz mit der Verwendung erneuerbarer Rohstoffe. Zugleich wird bei der Herstellung von Bernsteinsäure das klimaschädliche Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) gebunden. Der daraus resultierende positive ökologische Fußabdruck macht biobasierte Bernsteinsäure zu einer ökonomischen und ökologischen Alternative zu petrochemischen Einsatzstoffen. Das eingesetzte Bakterium namens Basfia succiniciproducens ist ein natürlicher Produzent von Bernsteinsäure und kann eine Vielzahl von erneuerbaren Rohstoffen (C3, C5 und C6) einschließlich Biomasse verarbeiten.
Über BASF Future Business GmbH
Die BASF Future Business GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der BASF SE und wurde im Jahr 2001 gegründet. Das Unternehmensziel ist die Erschließung von Geschäftsfeldern mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten, die außerhalb der heutigen Aktivitäten der BASF liegen. Das Unternehmen konzentriert sich auf chemiebasierte neue Materialien, Technologien und Systemlösungen. Die BASF Future Business GmbH bedient sich zum einen BASF eigener Einheiten für Forschungsaufgaben und kooperiert zum anderen mit Start-up-Unternehmen, Industrie-Partnern, Universitäten und potenziellen Kunden. Andere Alternativen beinhalten den Erwerb einer direkten Beteiligung oder den Abschluss eines Joint Ventures mit Partnerfirmen oder die Bereitstellung von Risikokapital durch die Tochtergesellschaft BASF Venture Capital GmbH. Weitere Informationen zu BASF Future Business GmbH unter www.basf-fb.de Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2010 einen Umsatz von circa 63,9 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com oder im Social Media Newsroom unter newsroom.basf.com.
Über Purac
Purac ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Milchsäure-basierten Chemie und der Weltmarktführer bei der Produktion von Milchsäure, Milchsäurederivaten und Lactiden. Als innovationsgetriebenes Unternehmen entwickelt Purac in enger Kooperation mit Kunden und Wissenschaftszentren neue Produkte, Technologie und Dienstleistungen. Seit fast 80 Jahren hat Purac Erfahrung in der Entwicklung, Herstellung und der Vermarktung von Produkten für eine große Bandbreite von Industrien. Purac betreibt Produktionsanlagen in den USA, den Niederlanden, Spanien, Brasilien und Thailand und vermarktet Produkte über ein weltweit gespanntes Netzwerk von Büros und Vertriebsstellen. Als Teil von CSM ist der Firmensitz von Purac in den Niederlanden.
Über CSM
CSM ist Weltmarktführer bei der Produktion von Milchsäure und Milchsäurederivaten und ist zugleich weltweit größter Zulieferer für Backprodukte. CSM operiert im Firmenkundengeschäft (B2B) in Europa, Nordamerika, Südamerika und Asien, erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 3 Milliarden Euro und beschäftigt rund 9.700 Mitarbeiter in 28 Ländern. CSM ist im Euronext Amsterdam gelistet. Weitere Informationen: www.csmglobal.com
Kontakte für Anfragen:
BASF
Christian Böhme
Senior Manager
Corporate Media Relations
BASF SE
Phone: +49 620 60 20130
christian.boehme@basf.com
CSM
Analysts:
Ian Blackford
Investor Relations Manager CSM nv
Phone: +31 (0)20 5906349
Cell phone: +44 (0)7767 227506
Ian.blackford@csm.nl
Press:
Eva Lindner
Phone: + 31 20 590 6320
Business Contact
Dr. Sven Theysohn
Senior Manager Tech-to-Market
BASF Future Business GmbH
Phone: +49 621 60 76803
sven.theysohn@basf.com
Business Contact
Lex Borghans
Global Communications Manager
Purac
Phone: +31 183 695 735
sven.theysohn@basf.com
Über BASF AG:
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
BASF
Christian Böhme
Senior Manager
Corporate Media Relations
BASF SE
Phone: +49 620 60 20130
christian.boehme@basf.com
CSM
Analysts:
Ian Blackford
Investor Relations Manager CSM nv
Phone: +31 (0)20 5906349
Cell phone: +44 (0)7767 227506
Ian.blackford@csm.nl
Press:
Eva Lindner
Phone: + 31 20 590 6320
Business Contact
Dr. Sven Theysohn
Senior Manager Tech-to-Market
BASF Future Business GmbH
Phone: +49 621 60 76803
sven.theysohn@basf.com
Business Contact
Lex Borghans
Global Communications Manager
Purac
Phone: +31 183 695 735
sven.theysohn@basf.com
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
BASF
Christian Böhme
Senior Manager
Corporate Media Relations
BASF SE
Phone: +49 620 60 20130
christian.boehme@basf.com
CSM
Analysts:
Ian Blackford
Investor Relations Manager CSM nv
Phone: +31 (0)20 5906349
Cell phone: +44 (0)7767 227506
Ian.blackford@csm.nl
Press:
Eva Lindner
Phone: + 31 20 590 6320
Business Contact
Dr. Sven Theysohn
Senior Manager Tech-to-Market
BASF Future Business GmbH
Phone: +49 621 60 76803
sven.theysohn@basf.com
Business Contact
Lex Borghans
Global Communications Manager
Purac
Phone: +31 183 695 735
sven.theysohn@basf.com
Die Pressemeldung "BASF und CSM verhandeln über Joint Venture zur Produktion biobasierter Bernsteinsäure" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "BASF und CSM verhandeln über Joint Venture zur Produktion biobasierter Bernsteinsäure" ist BASF AG.