Umfrage zur Frauen-Quote bestaetigt Gleichstellungspolitik der SPD
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 01.08.2011
Pressemitteilung vom: 01.08.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur repraesentativen Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums fuer Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Foerderung von Frauen in Fuehrungspositionen erklaert die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPD-Bundestagsfraktion ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 01.08.2011] Umfrage zur Frauen-Quote bestaetigt Gleichstellungspolitik der SPD
Zur repraesentativen Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums fuer Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Foerderung von Frauen in Fuehrungspositionen erklaert die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPD-Bundestagsfraktion Christel Humme:
Mehr als drei Viertel der befragten Frauen und mehr als zwei Drittel der Maenner sprechen sich fuer ein Gesetz aus, wenn es um die Foerderung von Frauen in Fuehrungspositionen geht. Damit bestaetigt die Umfrage des Bundesfrauenministeriums die Forderung der SPD nach verbindlichen Regelungen. Denn die vor zehn Jahren gemachten Zusagen der Spitzenverbaenden der deutschen Wirtschaft sind nicht erfuellt worden.
Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten halten eine gesetzliche Quote von mindestens 40 Prozent fuer Aufsichtsraete und Vorstaende daher fuer unverzichtbar.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
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Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur repraesentativen Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums fuer Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Foerderung von Frauen in Fuehrungspositionen erklaert die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPD-Bundestagsfraktion Christel Humme:
Mehr als drei Viertel der befragten Frauen und mehr als zwei Drittel der Maenner sprechen sich fuer ein Gesetz aus, wenn es um die Foerderung von Frauen in Fuehrungspositionen geht. Damit bestaetigt die Umfrage des Bundesfrauenministeriums die Forderung der SPD nach verbindlichen Regelungen. Denn die vor zehn Jahren gemachten Zusagen der Spitzenverbaenden der deutschen Wirtschaft sind nicht erfuellt worden.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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