03.08.2011 08:49 Uhr in Reisen & Tourismus von PR2 Petra Reinmöller Public Relations
Berlins Oasen erradeln
Rad-Streifzug durch das unbekannte BerlinKurzfassung: Berlin, 3. August 2011 - Berlin ist groß, lebendig und manchmal auch anstrengend. Doch es gibt beschauliche und skurrile Rückzugsorte, die in keinem Reiseführer stehen und die selbst viele Einheimische nicht kennen. Auf der Spur der Großstadt-Oasen rollen die geführten Zweiradfahrer von Berlin on Bike durch Biedermeier-Romantik aber auch über die Landebahn des stillgelegten Flughafens Tempelhof. Der Flutgraben, der Kreuzberg und Treptow einst als karger Todesstreifen trennte, lockt heute mit bunten Hausbooten und schwimmenden Clubs, die angesagter Teil des Berliner Nachtlebens sind. Je nach Guide, Wetter und Gruppe geht die Radtour auch zu Graffiti besprayten, halbverfallenen Rangierbahnhöfen und Brauerein. Berliner und Besucher gleichermaßen gönnen sich im morbiden Fabrikambiente ein Feierabendbier oder einen Blockbuster im Freilichtkino. Die meisten Radpausen führen geradewegs hinein in die grüne Spreeromantik. Dann kommen eine waschechte Currywurst oder eine Siesta im weichen Sand in einer der Bars am Oststrand gerade recht. Mit bis zu 14 Personen sind die Tourgruppen überschaubar groß. 18 Euro kostet die Oasen-Tour mit Leihrad pro Person.
Weitere Informationen: Berlin on Bike - Geführte Radtouren & Verleih, Kulturbrauerei, Hof 4 , Knaackstraße 97, D-10435 Berlin - Prenzlauer Berg, Tel. +49 (0)30 43 73 99 99, www.berlinonbike.de, contact@berlinonbike.de.
Weitere Informationen: Berlin on Bike - Geführte Radtouren & Verleih, Kulturbrauerei, Hof 4 , Knaackstraße 97, D-10435 Berlin - Prenzlauer Berg, Tel. +49 (0)30 43 73 99 99, www.berlinonbike.de, contact@berlinonbike.de.
[PR2 Petra Reinmöller Public Relations - 03.08.2011] Berlin ist groß, lebendig und manchmal auch anstrengend. Dennoch gibt es beschauliche und skurrile Rückzugsorte, die in keinem Reiseführer stehen und die selbst Einheimische nicht kennen. Dorthin führt die Rad-Tour ‚Oasen der Großstadt' von Berlin on Bike.
Auf der Spur der Großstadt-Oasen rollen die geführten Zweiradfahrer nach Wetter und Gusto der Guides auch über die Landebahn des stillgelegten Flughafens Tempelhof und vorbei an der "Hungerharke", wie die Berliner das Luftbrücken-Denkmal vor dessen Hauptgebäude nennen.
Früher Todesstreifen, heute Trendoase
Andere Oasensuchende entdecken den Flutgraben, der Kreuzberg und Treptow einst als karger Todesstreifen trennte. Heute verbindet er beide Stadtbezirke mit bunten Hausbooten und schwimmenden Clubs, die angesagter Teil des Berliner Nachtlebens sind. Gegenüber schaut man im Vorbeiradeln in den skurrilen Vorgarten des Clubs der Visionäre - mit Auto unter dem Kunstrasen oder riesenhaften Gartenmöbeln. Graffiti besprayte, halbverfallene Rangierbahnhöfe und Brauerein sind die Oasen der Kiezjugend. Der raue Putz eines Wasserturms dient Freikletterern und die Werkshallen den Skatern als Aktionsfläche. Berliner und Besucher gleichermaßen gönnen sich im morbiden Fabrikambiente ein Feierabendbier oder einen Blockbuster im Freilichtkino.
"Fährmann, hol über"
Die meisten Radlerpausen führen geradewegs hinein in die grüne Spreeromantik. Mehr als ein Drittel des Berliner Stadtgebiets ist von Wäldern und Grünflächen belegt. Sieben Prozent davon sind von Wasser bedeckt. Nicht überall queren Brücken die Wasserläufe - an fünf Stellen Berlins heißt es noch "Fährmann, hol über!", etwa in Müggelsee zu den Spreewiesen. In den Radpausen kommen eine waschechte Currywurst oder eine Siesta im weichen Sand in einer der Strandbars am Oststrand gerade recht. Mit bis zu 14 Personen sind die Tourgruppen überschaubar und mit 18 Euro pro Person und Leihrad bezahlbar.
Weitere Informationen:
Berlin on Bike - Geführte Radtouren & Verleih, Kulturbrauerei, Hof 4, Knaackstraße 97, D-10435 Berlin - Prenzlauer Berg, Tel. +49 (0)30 43 73 99 99, www.berlinonbike.de, contact@berlinonbike.de.
Auf der Spur der Großstadt-Oasen rollen die geführten Zweiradfahrer nach Wetter und Gusto der Guides auch über die Landebahn des stillgelegten Flughafens Tempelhof und vorbei an der "Hungerharke", wie die Berliner das Luftbrücken-Denkmal vor dessen Hauptgebäude nennen.
Früher Todesstreifen, heute Trendoase
Andere Oasensuchende entdecken den Flutgraben, der Kreuzberg und Treptow einst als karger Todesstreifen trennte. Heute verbindet er beide Stadtbezirke mit bunten Hausbooten und schwimmenden Clubs, die angesagter Teil des Berliner Nachtlebens sind. Gegenüber schaut man im Vorbeiradeln in den skurrilen Vorgarten des Clubs der Visionäre - mit Auto unter dem Kunstrasen oder riesenhaften Gartenmöbeln. Graffiti besprayte, halbverfallene Rangierbahnhöfe und Brauerein sind die Oasen der Kiezjugend. Der raue Putz eines Wasserturms dient Freikletterern und die Werkshallen den Skatern als Aktionsfläche. Berliner und Besucher gleichermaßen gönnen sich im morbiden Fabrikambiente ein Feierabendbier oder einen Blockbuster im Freilichtkino.
"Fährmann, hol über"
Die meisten Radlerpausen führen geradewegs hinein in die grüne Spreeromantik. Mehr als ein Drittel des Berliner Stadtgebiets ist von Wäldern und Grünflächen belegt. Sieben Prozent davon sind von Wasser bedeckt. Nicht überall queren Brücken die Wasserläufe - an fünf Stellen Berlins heißt es noch "Fährmann, hol über!", etwa in Müggelsee zu den Spreewiesen. In den Radpausen kommen eine waschechte Currywurst oder eine Siesta im weichen Sand in einer der Strandbars am Oststrand gerade recht. Mit bis zu 14 Personen sind die Tourgruppen überschaubar und mit 18 Euro pro Person und Leihrad bezahlbar.
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Businesspark / Max-Stromeyer-Str. 116, 78467 Konstanz, Deutschland
Tel.: +49-7531-369 37-10; http://www.pr2.de
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