Wilde Bilder gewinnen
- Pressemitteilung der Firma WWF - World Wide Fund For Nature, 03.08.2011
Pressemitteilung vom: 03.08.2011 von der Firma WWF - World Wide Fund For Nature aus Frankfurt
Kurzfassung: Sieger des Fotowettbewerbs "Adlerauge 2011" gekürt. Berlin - "Das sind einfach wilde Bilder", freut sich Bettina Münch-Epple, Leiterin Umweltbildung beim WWF Deutschland über die Siegerbilder des Fotowettbewerbs "Adlerauge 2011". Von Anfang Mai ...
[WWF - World Wide Fund For Nature - 03.08.2011] Wilde Bilder gewinnen
Sieger des Fotowettbewerbs "Adlerauge 2011" gekürt.
Berlin - "Das sind einfach wilde Bilder", freut sich Bettina Münch-Epple, Leiterin Umweltbildung beim WWF Deutschland über die Siegerbilder des Fotowettbewerbs "Adlerauge 2011". Von Anfang Mai bis Ende Juni waren Kinder und Jugendliche aufgerufen Bilder einzusenden, die sie mit Fundstücken aus der Natur beklebt und so verziert noch einmal geknipst haben. "Dadurch entstanden fabelhafte Wesen und wilde Landschaften. Das sind tolle Symbole für die Schönheit der Natur, die es zu bewahren gilt", findet Münch-Epple. Aus den besten 30 der fast 600 Einsendungen wählten die Junior Ranger bei ihrem Bundestreffen dann die drei Sieger aus: Ein paar Steine aufs Bild gelegt, Kirschen als Fühler – schon kommt Celina (8 Jahre) aus Elsdorf als Schnecke daher. Jonas (7 Jahre) aus Trier schmückte sein Foto mit fremden Federn – und wirkt nun wie ein schlafender Vogel. Damian (11 Jahre) aus Schönstedt-Alterstedt verwandelte mit Buchsbaum und Erdbeeren die Buche aus dem Garten in einen Monsterbaum. Im Mai hatten die Zeitschrift GEOlino, das Junior-Ranger-Programm von EUROPARC Deutschland und die Umweltschutzorganisation WWF mit Unterstützung der Heinz Sielmann Stiftung zum Fotowettbewerb "Adlerauge 2011" aufgerufen. Die 30 besten Einsendungen sind ab Herbst in einer Wanderausstellung in vielen Infozentren der deutschen National- und Naturparks sowie Biosphärenreservate zu sehen.
Der Fotowettbewerb Adlerauge fand in diesem Jahr bereits zum dritten Mal statt. Niemals zuvor aber beteiligten sich so viele Kinder daran; im Vergleich zu den Vorjahren hat sich die Teilnehmerzahl mehr als verdoppelt.
Kontakt
Roland Gramling
Pressestelle
Tel.: 030 311777-425
Sieger des Fotowettbewerbs "Adlerauge 2011" gekürt.
Berlin - "Das sind einfach wilde Bilder", freut sich Bettina Münch-Epple, Leiterin Umweltbildung beim WWF Deutschland über die Siegerbilder des Fotowettbewerbs "Adlerauge 2011". Von Anfang Mai bis Ende Juni waren Kinder und Jugendliche aufgerufen Bilder einzusenden, die sie mit Fundstücken aus der Natur beklebt und so verziert noch einmal geknipst haben. "Dadurch entstanden fabelhafte Wesen und wilde Landschaften. Das sind tolle Symbole für die Schönheit der Natur, die es zu bewahren gilt", findet Münch-Epple. Aus den besten 30 der fast 600 Einsendungen wählten die Junior Ranger bei ihrem Bundestreffen dann die drei Sieger aus: Ein paar Steine aufs Bild gelegt, Kirschen als Fühler – schon kommt Celina (8 Jahre) aus Elsdorf als Schnecke daher. Jonas (7 Jahre) aus Trier schmückte sein Foto mit fremden Federn – und wirkt nun wie ein schlafender Vogel. Damian (11 Jahre) aus Schönstedt-Alterstedt verwandelte mit Buchsbaum und Erdbeeren die Buche aus dem Garten in einen Monsterbaum. Im Mai hatten die Zeitschrift GEOlino, das Junior-Ranger-Programm von EUROPARC Deutschland und die Umweltschutzorganisation WWF mit Unterstützung der Heinz Sielmann Stiftung zum Fotowettbewerb "Adlerauge 2011" aufgerufen. Die 30 besten Einsendungen sind ab Herbst in einer Wanderausstellung in vielen Infozentren der deutschen National- und Naturparks sowie Biosphärenreservate zu sehen.
Der Fotowettbewerb Adlerauge fand in diesem Jahr bereits zum dritten Mal statt. Niemals zuvor aber beteiligten sich so viele Kinder daran; im Vergleich zu den Vorjahren hat sich die Teilnehmerzahl mehr als verdoppelt.
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Roland Gramling
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Über WWF - World Wide Fund For Nature:
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
Firmenkontakt:
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Roland Gramling
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Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
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