Freiburg macht sich schön für "Fest des Glaubens: Mehr als 80.000 Anmeldungen - Restaurierung am Münster geht voran
- Pressemitteilung der Firma Erzbistum Freiburg, 03.08.2011
Pressemitteilung vom: 03.08.2011 von der Firma Erzbistum Freiburg aus Freiburg
Kurzfassung: Freiburg (pef). Der Besuch von Papst Benedikt XVI. soll für Freiburg zu einem Fest werden. Zu diesem Fest des Glaubens liegen inzwischen insgesamt mehr als 80.000 Anmeldungen vor. Wie aus den am Mittwoch (3.) dazu vom Erzbistum Freiburg ...
[Erzbistum Freiburg - 03.08.2011] Freiburg macht sich schön für "Fest des Glaubens"
Mehr als 80.000 Anmeldungen - Restaurierung am Münster geht voran
Freiburg (pef). Der Besuch von Papst Benedikt XVI. soll für Freiburg zu einem Fest werden. Zu diesem Fest des Glaubens liegen inzwischen insgesamt mehr als 80.000 Anmeldungen vor. Wie aus den am Mittwoch (3.) dazu vom Erzbistum Freiburg veröffentlichten Zahlen weiter hervorgeht, haben sich für das Abendgebet mit Papst Benedikt XVI. am Samstag (24. September) inzwischen mehre als 18.000 Jugendliche und junge Erwachsene angemeldet. Zum Höhepunkt der Reise von Benedikt XVI. – einer Eucharistiefeier am Sonntag (25. September) um 10 Uhr auf dem Flugplatz – liegen fast 64.000 Anmeldungen vor. Für beide Begegnungen mit Papst Benedikt XVI. gibt es noch kostenlose Tickets, die bei den Pfarrbüros der Erzdiözese und im Internet bestellt werden können.
Auch auf dem Münsterplatz, auf dem Papst Benedikt am 24. September in Freiburg empfangen wird, laufen die Vorbereitungen. Am Mittwoch (3.) schwebten Apostelfiguen über den Platz: Mit einem Autokran wurden zwei Sandstein-Apostel wieder an ihren angestammten Platz in der Fassade des Münsters gesetzt.
Zum Besuch des Papstes am 24. und 25. September soll die Südseite des Münsters dann in neuem Glanz erstrahlen. Weil der Münsterbauverein die Arbeiten an diesem Teil des Kirchengebäudes zügig abschließen konnte, wird das Gerüst hier abgebaut sein. Die übrigen Gerüste am Münsterturm werden auch während der Visite von Benedikt XVI. stehen bleiben müssen – ein Ab- und Aufbau wäre zu aufwendig.
Papst Benedikt XVI. wird am Samstag (24. September) um 14 Uhr das Freiburger Münster besuchen. Um 19 Uhr feiert er eine Gebetsvigil (Abendgebet) mit Jugendlichen auf dem Messegelände. Bereits ab 15 Uhr bereitet dort ein Rahmenprogramm auf die Begegnung mit dem Papst vor. Als Höhepunkt seiner Reise feiert Benedikt XVI. am Sonntag (25. September) um 10 Uhr eine Eucharistiefeier auf dem Flugplatz. Für beide Gottesdienste in Freiburg gibt es kostenlose Eintrittskarten, die im Internet auf der Seite www.papst-in-deutschland.de oder bei den Pfarrbüros in der Erzdiözese bestellt werden können.
Der im Jahre 1890 gegründete Freiburger Münsterbauverein e.V. ist verantwortlich für die Bauunterhaltung des Freiburger Münsters. Zur Bewältigung dieser Aufgabe betreibt er einen eigenen Steinmetzbetrieb, die Münsterbauhütte. Heute sind dort elf Steinmetze, zwei Bildhauer, drei Lehrlinge und der Werkmeister beschäftigt.
- Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Ein Medien-Monitor des Erzbistums steht unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können sich interessierte Internetnutzer ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Mehr als 80.000 Anmeldungen - Restaurierung am Münster geht voran
Freiburg (pef). Der Besuch von Papst Benedikt XVI. soll für Freiburg zu einem Fest werden. Zu diesem Fest des Glaubens liegen inzwischen insgesamt mehr als 80.000 Anmeldungen vor. Wie aus den am Mittwoch (3.) dazu vom Erzbistum Freiburg veröffentlichten Zahlen weiter hervorgeht, haben sich für das Abendgebet mit Papst Benedikt XVI. am Samstag (24. September) inzwischen mehre als 18.000 Jugendliche und junge Erwachsene angemeldet. Zum Höhepunkt der Reise von Benedikt XVI. – einer Eucharistiefeier am Sonntag (25. September) um 10 Uhr auf dem Flugplatz – liegen fast 64.000 Anmeldungen vor. Für beide Begegnungen mit Papst Benedikt XVI. gibt es noch kostenlose Tickets, die bei den Pfarrbüros der Erzdiözese und im Internet bestellt werden können.
Auch auf dem Münsterplatz, auf dem Papst Benedikt am 24. September in Freiburg empfangen wird, laufen die Vorbereitungen. Am Mittwoch (3.) schwebten Apostelfiguen über den Platz: Mit einem Autokran wurden zwei Sandstein-Apostel wieder an ihren angestammten Platz in der Fassade des Münsters gesetzt.
Zum Besuch des Papstes am 24. und 25. September soll die Südseite des Münsters dann in neuem Glanz erstrahlen. Weil der Münsterbauverein die Arbeiten an diesem Teil des Kirchengebäudes zügig abschließen konnte, wird das Gerüst hier abgebaut sein. Die übrigen Gerüste am Münsterturm werden auch während der Visite von Benedikt XVI. stehen bleiben müssen – ein Ab- und Aufbau wäre zu aufwendig.
Papst Benedikt XVI. wird am Samstag (24. September) um 14 Uhr das Freiburger Münster besuchen. Um 19 Uhr feiert er eine Gebetsvigil (Abendgebet) mit Jugendlichen auf dem Messegelände. Bereits ab 15 Uhr bereitet dort ein Rahmenprogramm auf die Begegnung mit dem Papst vor. Als Höhepunkt seiner Reise feiert Benedikt XVI. am Sonntag (25. September) um 10 Uhr eine Eucharistiefeier auf dem Flugplatz. Für beide Gottesdienste in Freiburg gibt es kostenlose Eintrittskarten, die im Internet auf der Seite www.papst-in-deutschland.de oder bei den Pfarrbüros in der Erzdiözese bestellt werden können.
Der im Jahre 1890 gegründete Freiburger Münsterbauverein e.V. ist verantwortlich für die Bauunterhaltung des Freiburger Münsters. Zur Bewältigung dieser Aufgabe betreibt er einen eigenen Steinmetzbetrieb, die Münsterbauhütte. Heute sind dort elf Steinmetze, zwei Bildhauer, drei Lehrlinge und der Werkmeister beschäftigt.
- Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Ein Medien-Monitor des Erzbistums steht unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können sich interessierte Internetnutzer ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Über Erzbistum Freiburg:
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
Firmenkontakt:
Pressekontakt:
Stabsstelle Kommunikation
der Erzdiözese Freiburg
verantwortlich: Robert G. Eberle
Schoferstr. 2, 79098 Freiburg
Tel. 0761-2188-243
Fax 0761-2188-427
pressestelle@erzbistum-freiburg.de
http://www.erzbistum-freiburg.de
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
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