Mercedes-Benz startet mit Rekordabsatz ins zweite Halbjahr
- Pressemitteilung der Firma Daimler AG, 03.08.2011
Pressemitteilung vom: 03.08.2011 von der Firma Daimler AG aus Stuttgart
Kurzfassung: Dr. Joachim Schmidt: "Die Nachfrage nach unseren Produkten ist so hoch wie nie. Wir rechnen insgesamt mit einem starken zweiten Halbjahr und wollen weiter wachsen." "Alles in allem sind wir hervorragend aufgestellt und peilen für das ...
[Daimler AG - 03.08.2011] Mercedes-Benz startet mit Rekordabsatz ins zweite Halbjahr
Dr. Joachim Schmidt: "Die Nachfrage nach unseren Produkten ist so hoch wie nie. Wir rechnen insgesamt mit einem starken zweiten Halbjahr und wollen weiter wachsen." "Alles in allem sind wir hervorragend aufgestellt und peilen für das Gesamtjahr 2011 den Verkauf von über 1,35 Millionen Mercedes-Benz Pkw und smart an – und damit das beste Jahr überhaupt." Hohe zweistellige Zuwächse in vielen Märkten, weiterhin kräftiges Wachstum in USA, stärkste Premiummarke in Deutschland Neue C-Klasse Limousine erneut Nummer eins im Segment, S-Klasse seit Jahresbeginn Marktführer smart fortwo legt weiter zu Stuttgart – Mercedes-Benz ist mit dem besten Juliabsatz aller Zeiten erfolgreich in das zweite Halbjahr gestartet. Weltweit gingen 100.391 (i.V. 97.727) Pkw in Kundenhand, der Absatz übertraf damit um 2,7 Prozent das hohe Volumen des Vorjahresmonats. Seit Jahresbeginn liegt das Plus bei 8,6 Prozent, 710.922 (i.V. 654.418) Fahrzeuge wurden verkauft – ebenfalls ein neuer Höchstwert.
Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb und Marketing: "Die Nachfrage nach unseren Produkten ist so hoch wie nie. Im Juli haben wir mit einem neuen Rekordmonat erfolgreich an das sehr gute erste Halbjahr angeschlossen. Wir rechnen insgesamt mit einem starken zweiten Halbjahr und wollen weiter wachsen. Dazu wird auch die höhere Verfügbarkeit unserer Fahrzeuge beitragen: wir fahren in vielen Werken Sonderschichten, zum Beispiel bei der C-Klasse, und produzieren im Sommer durch." Wachstumsimpulse werden in der zweiten Jahreshälfte weiterhin insbesondere von den Modellen der neuen C-Klasse Generation ausgehen, aber auch die Markteinführung der neuen M-Klasse im Herbst wird für Tempo sorgen. Sie ist seit 11. Juli bestellbar. Dr. Schmidt weiter: "Im November starten wir dann unsere Offensive im Kompaktwagensegment mit der Markteinführung der neuen B-Klasse, die wir in wenigen Wochen auf der IAA vorstellen. Alles in allem sind wir hervorragend aufgestellt und peilen für das Gesamtjahr 2011 den Verkauf von über 1,35 Millionen Mercedes-Benz Pkw und smart an – und damit das beste Jahr überhaupt."
In den USA setzte Mercedes-Benz letzten Monat seinen Wachstumskurs weiter fort. Das Absatzvolumen erhöhte sich um 9,4 Prozent auf 19.006 (i.V.17.367) Einheiten. Seit Beginn des Jahres beträgt der Zuwachs 7,3 Prozent, 129.932 (i.V. 121.041) Fahrzeuge wurden ausgeliefert.
Innerhalb der Region Asien/Pazifik erzielte Mercedes-Benz in vielen Märkten hohe zweistellige Zuwächse. In China (inkl. Hongkong) verzeichnete Mercedes-Benz im bisherigen Jahresverlauf eine dynamische Steigerungsrate von 41,7 Prozent und konnte somit deutlich stärker wachsen als der Gesamtmarkt. Die Auslieferungen stiegen auf den neuen Bestwert von 106.422 (i.V. 75.127) Fahrzeugen. Im Juli lag der Absatz, beeinflusst durch die Modellumstellung bei der volumenstarken C-Klasse, bei 14.248 Pkw (i.V. 14.616/minus 2,5 Prozent). Dank der höheren Verfügbarkeit von Fahrzeugen und dem Start der neuen C-Klasse Generation rechnet das Unternehmen im dritten Quartal insgesamt mit einem deutlichen Wachstum in China.
Hohe Zuwächse gab es im Juli in Taiwan (plus 46,5 Prozent) und Südkorea (plus 20,3 Prozent), hier erzielte die Marke gleichzeitig einen neuen Bestwert. In Japan konnte Mercedes-Benz ein starkes Wachstum von 29,2 Prozent verbuchen. Auslieferungen auf Rekordniveau gab es letzten Monat auch in Russland, wo sich das Absatzvolumen um 37,0 Prozent erhöhte. In Indien übertrafen die Verkäufe im bisherigen Jahresverlauf um 33,0 Prozent den Wert aus 2010. In Brasilien lag der Zuwachs im Juli bei 59,5 Prozent. Ein starker Monat war der Juli auch in Südafrika (plus 28,0 Prozent) und der Türkei (plus 29,3 Prozent).
In seinem größten Markt Deutschland erzielte Mercedes-Benz mit 10,1 Prozent wieder den höchsten Marktanteil unter den Premiummarken. Der CLS und die S-Klasse belegten im Oberklassesegment des KBA ebenso die Spitzenpositionen wie das E-Klasse Coupé und der SLK bei den Sportwagen. Die C-Klasse Limousine war das meistverkaufte Fahrzeug unter den Premiumwettbewerbern im entsprechenden Segment. Der Absatz in Deutschland erreichte im Juli mit dem Verkauf von 23.098 (i.V. 23.556) Einheiten nahezu das hohe Volumen vom Juli 2010. Per Juli lag der Absatz mit 146.111 (i.V. 146.014) Pkw leicht über Vorjahresniveau. Innerhalb der Region Westeuropa waren die Fahrzeuge von Mercedes-Benz seit Jahresbeginn unter anderem in Belgien (plus 10,6 Prozent) und Schweden (plus 19,2 Prozent) sehr gefragt.
Bei den Produkten waren im Juli insbesondere die neuen Modelle der C-Klasse und die SUVs wichtige Wachstumstreiber. Die neue Generation der C-Klasse Limousine behauptete bereits den vierten Monat in Folge nach Markteinführung die Marktführerschaft. Im C-Klasse Segment insgesamt legten die Verkäufe im Juli um 16,8 Prozent zu. Für den neuen SLK entschieden sich mehr als dreimal so viele Kunden wie im Vorjahresmonat (plus 207,3 Prozent), damit hatte auch er den Spitzenplatz in seiner Klasse. Im SUV Segment erzielte die Marke mit 18.479 Geländewagen einen neuen Rekord und ein Plus von 26,5 Prozent. Alle Baureihen übertrafen das Vorjahr deutlich, beispielsweise der GLK (plus 14,6 Prozent) oder die M-Klasse (plus 22,4 Prozent), die auch kurz vor der Markteinführung des neuen Modells sehr begehrt ist. Im Luxussegment gibt die S-Klasse weiter den Ton an. Sie war im Zeitraum von Januar bis Juli die beliebteste Limousine in ihrer Klasse und steigerte den Absatz um 14,3 Prozent. Auch der neue CL kommt hervorragend bei den Kunden an (plus 28,5 Prozent). Im E-Klasse Segment verzeichnete das Unternehmen seit Januar ein Plus von 5,6 Prozent, insbesondere das E-Klasse Cabrio ist weiterhin auf der Überholspur (plus 60,1 Prozent). Der neue CLS konnte die Auslieferungen seit Jahresbeginn nahezu verdreifachen (plus 165,6 Prozent).
Die Verkäufe der A-Klasse entwickelten sich im Vergleich zu den Vormonaten im Juli deutlich positiver und lagen mit 10.358 Einheiten 3,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Grund dafür war die nun wieder höhere Verfügbarkeit der Fahrzeuge, nachdem es zwischenzeitlich durch die Produktionsumstellung im Werk Rastatt auf die Nachfolgegeneration der A- und B-Klasse zu Verzögerungen kam. In Deutschland gingen 9,3 Prozent mehr A-Klassen in Kundenhand als im Juli 2010. Die B-Klasse, deren Nachfolger in wenigen Wochen Weltpremiere auf der IAA feiert, übertraf die Verkäufe seit Januar weltweit um 12,4 Prozent (68.691 E.).
Der modellgepflegte smart fortwo machte im Juli weiter Tempo, 8.521 (i.V. 8.348) Modelle wurden verkauft, ein Plus von 2,1 Prozent. Seit Januar punktet der Zweisitzer mit einem Zuwachs von 7,2 Prozent und 63.322 (i.V. 59.071) Einheiten. China bleibt dabei eine Erfolgsgeschichte: im Juli wählten mehr als dreimal so viele Kunden wie noch im Vorjahresmonat den smart, seit Januar waren es 6.371 (i.V. 1.471/plus 333,1 Prozent). In Deutschland stieg die Nachfrage im Juli (plus 7,9 Prozent) und seit Januar (plus bei 17,4 Prozent) ebenfalls. Der smart verteidigte hier letzten Monat den siebzehnten Monat in Folge den ersten Platz in seinem Segment.
Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick (bitte beachten Sie den Anhang)
Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.daimler.com
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie unter anderem Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer verschlechterten Durchsetzung von Preisen und Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von
den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.
Über Daimler
Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. 125 Jahre später, im Jubiläumsjahr 2011, ist die Daimler AG eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die ihre Kunden faszinieren und begeistern. Daimler investiert bei der Entwicklung alternativer Antriebe als einziger Automobilhersteller sowohl in den Hybrid-, als auch in den Elektromotor und in die Brennstoffzelle mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Maybach, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2010 setzte der Konzern mit mehr als 260.000 Mitarbeitern 1,9 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 97,8 Mrd. €, das EBIT betrug 7,3 Mrd. €.
Ansprechpartner: Verena Müller
Telefon: +49 711 17-41963
Fax: +49 711 17-59613
E-Mail: verena.mueller@daimler.com
Dr. Joachim Schmidt: "Die Nachfrage nach unseren Produkten ist so hoch wie nie. Wir rechnen insgesamt mit einem starken zweiten Halbjahr und wollen weiter wachsen." "Alles in allem sind wir hervorragend aufgestellt und peilen für das Gesamtjahr 2011 den Verkauf von über 1,35 Millionen Mercedes-Benz Pkw und smart an – und damit das beste Jahr überhaupt." Hohe zweistellige Zuwächse in vielen Märkten, weiterhin kräftiges Wachstum in USA, stärkste Premiummarke in Deutschland Neue C-Klasse Limousine erneut Nummer eins im Segment, S-Klasse seit Jahresbeginn Marktführer smart fortwo legt weiter zu Stuttgart – Mercedes-Benz ist mit dem besten Juliabsatz aller Zeiten erfolgreich in das zweite Halbjahr gestartet. Weltweit gingen 100.391 (i.V. 97.727) Pkw in Kundenhand, der Absatz übertraf damit um 2,7 Prozent das hohe Volumen des Vorjahresmonats. Seit Jahresbeginn liegt das Plus bei 8,6 Prozent, 710.922 (i.V. 654.418) Fahrzeuge wurden verkauft – ebenfalls ein neuer Höchstwert.
Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb und Marketing: "Die Nachfrage nach unseren Produkten ist so hoch wie nie. Im Juli haben wir mit einem neuen Rekordmonat erfolgreich an das sehr gute erste Halbjahr angeschlossen. Wir rechnen insgesamt mit einem starken zweiten Halbjahr und wollen weiter wachsen. Dazu wird auch die höhere Verfügbarkeit unserer Fahrzeuge beitragen: wir fahren in vielen Werken Sonderschichten, zum Beispiel bei der C-Klasse, und produzieren im Sommer durch." Wachstumsimpulse werden in der zweiten Jahreshälfte weiterhin insbesondere von den Modellen der neuen C-Klasse Generation ausgehen, aber auch die Markteinführung der neuen M-Klasse im Herbst wird für Tempo sorgen. Sie ist seit 11. Juli bestellbar. Dr. Schmidt weiter: "Im November starten wir dann unsere Offensive im Kompaktwagensegment mit der Markteinführung der neuen B-Klasse, die wir in wenigen Wochen auf der IAA vorstellen. Alles in allem sind wir hervorragend aufgestellt und peilen für das Gesamtjahr 2011 den Verkauf von über 1,35 Millionen Mercedes-Benz Pkw und smart an – und damit das beste Jahr überhaupt."
In den USA setzte Mercedes-Benz letzten Monat seinen Wachstumskurs weiter fort. Das Absatzvolumen erhöhte sich um 9,4 Prozent auf 19.006 (i.V.17.367) Einheiten. Seit Beginn des Jahres beträgt der Zuwachs 7,3 Prozent, 129.932 (i.V. 121.041) Fahrzeuge wurden ausgeliefert.
Innerhalb der Region Asien/Pazifik erzielte Mercedes-Benz in vielen Märkten hohe zweistellige Zuwächse. In China (inkl. Hongkong) verzeichnete Mercedes-Benz im bisherigen Jahresverlauf eine dynamische Steigerungsrate von 41,7 Prozent und konnte somit deutlich stärker wachsen als der Gesamtmarkt. Die Auslieferungen stiegen auf den neuen Bestwert von 106.422 (i.V. 75.127) Fahrzeugen. Im Juli lag der Absatz, beeinflusst durch die Modellumstellung bei der volumenstarken C-Klasse, bei 14.248 Pkw (i.V. 14.616/minus 2,5 Prozent). Dank der höheren Verfügbarkeit von Fahrzeugen und dem Start der neuen C-Klasse Generation rechnet das Unternehmen im dritten Quartal insgesamt mit einem deutlichen Wachstum in China.
Hohe Zuwächse gab es im Juli in Taiwan (plus 46,5 Prozent) und Südkorea (plus 20,3 Prozent), hier erzielte die Marke gleichzeitig einen neuen Bestwert. In Japan konnte Mercedes-Benz ein starkes Wachstum von 29,2 Prozent verbuchen. Auslieferungen auf Rekordniveau gab es letzten Monat auch in Russland, wo sich das Absatzvolumen um 37,0 Prozent erhöhte. In Indien übertrafen die Verkäufe im bisherigen Jahresverlauf um 33,0 Prozent den Wert aus 2010. In Brasilien lag der Zuwachs im Juli bei 59,5 Prozent. Ein starker Monat war der Juli auch in Südafrika (plus 28,0 Prozent) und der Türkei (plus 29,3 Prozent).
In seinem größten Markt Deutschland erzielte Mercedes-Benz mit 10,1 Prozent wieder den höchsten Marktanteil unter den Premiummarken. Der CLS und die S-Klasse belegten im Oberklassesegment des KBA ebenso die Spitzenpositionen wie das E-Klasse Coupé und der SLK bei den Sportwagen. Die C-Klasse Limousine war das meistverkaufte Fahrzeug unter den Premiumwettbewerbern im entsprechenden Segment. Der Absatz in Deutschland erreichte im Juli mit dem Verkauf von 23.098 (i.V. 23.556) Einheiten nahezu das hohe Volumen vom Juli 2010. Per Juli lag der Absatz mit 146.111 (i.V. 146.014) Pkw leicht über Vorjahresniveau. Innerhalb der Region Westeuropa waren die Fahrzeuge von Mercedes-Benz seit Jahresbeginn unter anderem in Belgien (plus 10,6 Prozent) und Schweden (plus 19,2 Prozent) sehr gefragt.
Bei den Produkten waren im Juli insbesondere die neuen Modelle der C-Klasse und die SUVs wichtige Wachstumstreiber. Die neue Generation der C-Klasse Limousine behauptete bereits den vierten Monat in Folge nach Markteinführung die Marktführerschaft. Im C-Klasse Segment insgesamt legten die Verkäufe im Juli um 16,8 Prozent zu. Für den neuen SLK entschieden sich mehr als dreimal so viele Kunden wie im Vorjahresmonat (plus 207,3 Prozent), damit hatte auch er den Spitzenplatz in seiner Klasse. Im SUV Segment erzielte die Marke mit 18.479 Geländewagen einen neuen Rekord und ein Plus von 26,5 Prozent. Alle Baureihen übertrafen das Vorjahr deutlich, beispielsweise der GLK (plus 14,6 Prozent) oder die M-Klasse (plus 22,4 Prozent), die auch kurz vor der Markteinführung des neuen Modells sehr begehrt ist. Im Luxussegment gibt die S-Klasse weiter den Ton an. Sie war im Zeitraum von Januar bis Juli die beliebteste Limousine in ihrer Klasse und steigerte den Absatz um 14,3 Prozent. Auch der neue CL kommt hervorragend bei den Kunden an (plus 28,5 Prozent). Im E-Klasse Segment verzeichnete das Unternehmen seit Januar ein Plus von 5,6 Prozent, insbesondere das E-Klasse Cabrio ist weiterhin auf der Überholspur (plus 60,1 Prozent). Der neue CLS konnte die Auslieferungen seit Jahresbeginn nahezu verdreifachen (plus 165,6 Prozent).
Die Verkäufe der A-Klasse entwickelten sich im Vergleich zu den Vormonaten im Juli deutlich positiver und lagen mit 10.358 Einheiten 3,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Grund dafür war die nun wieder höhere Verfügbarkeit der Fahrzeuge, nachdem es zwischenzeitlich durch die Produktionsumstellung im Werk Rastatt auf die Nachfolgegeneration der A- und B-Klasse zu Verzögerungen kam. In Deutschland gingen 9,3 Prozent mehr A-Klassen in Kundenhand als im Juli 2010. Die B-Klasse, deren Nachfolger in wenigen Wochen Weltpremiere auf der IAA feiert, übertraf die Verkäufe seit Januar weltweit um 12,4 Prozent (68.691 E.).
Der modellgepflegte smart fortwo machte im Juli weiter Tempo, 8.521 (i.V. 8.348) Modelle wurden verkauft, ein Plus von 2,1 Prozent. Seit Januar punktet der Zweisitzer mit einem Zuwachs von 7,2 Prozent und 63.322 (i.V. 59.071) Einheiten. China bleibt dabei eine Erfolgsgeschichte: im Juli wählten mehr als dreimal so viele Kunden wie noch im Vorjahresmonat den smart, seit Januar waren es 6.371 (i.V. 1.471/plus 333,1 Prozent). In Deutschland stieg die Nachfrage im Juli (plus 7,9 Prozent) und seit Januar (plus bei 17,4 Prozent) ebenfalls. Der smart verteidigte hier letzten Monat den siebzehnten Monat in Folge den ersten Platz in seinem Segment.
Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick (bitte beachten Sie den Anhang)
Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.daimler.com
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie unter anderem Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer verschlechterten Durchsetzung von Preisen und Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von
den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.
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Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. 125 Jahre später, im Jubiläumsjahr 2011, ist die Daimler AG eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die ihre Kunden faszinieren und begeistern. Daimler investiert bei der Entwicklung alternativer Antriebe als einziger Automobilhersteller sowohl in den Hybrid-, als auch in den Elektromotor und in die Brennstoffzelle mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Maybach, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2010 setzte der Konzern mit mehr als 260.000 Mitarbeitern 1,9 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 97,8 Mrd. €, das EBIT betrug 7,3 Mrd. €.
Ansprechpartner: Verena Müller
Telefon: +49 711 17-41963
Fax: +49 711 17-59613
E-Mail: verena.mueller@daimler.com
Über Daimler AG:
ehemals DaimlerChrysler AG
DaimlerChrysler ist in der Automobilbranche einzigartig: Das Angebot reicht vom Kleinwagen über Sportwagen bis hin zur Luxuslimousine ? und vom vielseitig einsetzbaren Kleintransporter über den klassischen Schwer-Lkw bis hin zum komfortablen Reisebus. Zu den Personenwagen-Marken von DaimlerChrysler zählen Maybach, Mercedes-Benz, Chrysler, Jeep®, Dodge und smart. Zu den Nutzfahrzeug-Marken gehören Mercedes-Benz, Freightliner, Sterling, Western Star, Setra und Mitsubishi Fuso. DaimlerChrysler Financial Services bietet Finanz- und andere fahrzeugbezogene Dienstleistungen an.
Die Strategie von DaimlerChrysler basiert auf vier Säulen: Globale Präsenz, herausragende Produkte, führende Marken sowie Innovations- und Technologieführerschaft. DaimlerChrysler hat eine globale Belegschaft und eine internationale Aktionärsbasis. Mit 384.723 Mitarbeitern erzielte DaimlerChrysler im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 142,1 Mrd. Euro.
Firmenkontakt:
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