Umsatz von T-Systems wächst im zweiten Quartal
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Telekom AG, 04.08.2011
Pressemitteilung vom: 04.08.2011 von der Firma Deutsche Telekom AG aus Bonn
Kurzfassung: in Mio. EUR Gesamtumsatz 2.276 2.242 1,5 ...
[Deutsche Telekom AG - 04.08.2011] Umsatz von T-Systems wächst im zweiten Quartal
Internationales Geschäft legt zu. Anlaufkosten für Neuverträge beeinflussen Ergebnis. Nachfrage nach Cloud Services steigt. Anlaufkosten für die im vergangenen Jahr gewonnenen Großaufträge machten sich wie schon im ersten Quartal in den Geschäftszahlen von T-Systems bemerkbar. So betrug die bereinigte EBIT-Marge im zweiten Quartal 2Prozent, nach 3,4 Prozent im Vorjahr. Sie zeigte sich aber verbessert gegenüber den 1,3 Prozent aus dem ersten Quartal 2011.
Der Umsatz stieg um 1,5 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Das externe Umsatzwachstum betrug dabei 1,7 Prozent, die internationalen Umsätze stiegen über-proportional stark um 3,1 Prozent. Beim bereinigten EBITDA verzeichnete die Großkundensparte - vor allem wegen der bereits erwähnten Anlaufkosten - ein Minus von 14,7 Prozent auf 0,2 Milliarden Euro.
Wichtig als Basis für künftige Umsätze ist die Zahl der Neuabschlüsse.
Hier gelang es T-Systems auch im zweiten Quartal, große Neuverträge zu gewinnen. Dazu zählten die Vereinbarungen mit dem schweizerischen Handelskonzern Valora, dem Automobilzulieferer Magna sowie dem Öl- und Gaskonzern Total. Im ersten Halbjahr stieg der Auftragseingang um 4,1Prozent. Im Quartalsvergleich ging er dagegen um 11 Prozent zurück. Ursache hierfür war zum einen der besonders große Abschluss mit der Deutschen Post DHL im zweiten Quartal des Vorjahres, zum anderen der Fokus auf die Umsetzung von Großaufträgen und die Qualitätssicherung.
Eine führende Marktposition bei Private-Cloud-Services sieht das internationale Analystenhaus IDC für T-Systems in Europa. Die Telekom-Tochter habe sich durch einen frühen Markteinstieg einen Wettbewerbsvorsprung erarbeitet, so IDC. Private Clouds sind, vereinfacht dargestellt, Anwendungen aus der Wolke, die Mitarbeiter eines einzelnen Unternehmens gemeinsam nutzen.
Operatives Segment Systemgeschäft*: 2. Quartal 2011 in Mio. EUR 2. Quartal 2010 in Mio. EUR Verän-derung in % 1. Halbjahr 2011 in Mio. EUR 1. Halbjahr 2010 in Mio. EUR Verän-derung in % GJ 2010
in Mio. EUR Gesamtumsatz 2.276 2.242 1,5 4.536 4.373 3,7 9.057 davon: Computing Services 775 777 (0,3) 1.574 1.527 3,1 3.128 davon: Desktop Services 340 361 (5,8) 675 705 (4,3) 1.461 davon: Systems Integration 464 437 6,2 929 863 7,6 1.801 davon: Telecommunications 770 748 2,9 1.541 1.493 3,2 3.086 davon: Sonstigesa (72) (81) 10,9 (183) (215) 14,9 (419) Außenumsatz 1.638 1.610 1,7 3.254 3.142 3,6 6.411 Auftragseingang 2.039 2.294 (11,1) 4.632 4.450 4,1 9.281 Betriebsergebnis (EBIT) 22 56 (60,7) 11 74 (85,1) 44 EBIT bereinigt 45 76 (40,8) 74 123 (39,8) 333 EBITDA 174 211 (17,5) 323 379 (14,8) 667 EBITDA bereinigt 197 231 (14,7) 386 427 (9,6) 948 EBITDA-Marge bereinigt 8,7% 10,3% (1,6)%p 8,5% 9,8% (1,3)%p 10,5% Anzahl der
Mitarbeiter im Durchschnitt 48.254 47.480 1,6 48.222 47.463 1,6 47.588 Anmerkungen zur Tabelle: a Nicht zum Kerngeschäft gehörende Aktivitäten und Konsolidierung. Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen beinhalten Aussagen zu der erwarteten Entwicklung von Umsätzen, Erträgen, Betriebsergebnis, Abschreibungen, Cashflow und personalbezogenen Maßnahmen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Zu den Faktoren, die unsere Fähigkeit zur Umsetzung unserer Ziele beeinträchtigen könnten, gehören auch der Fortschritt, den wir im Rahmen unserer personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen und anderer Maßnahmen zur Kostenreduzierung erzielen, sowie die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer, arbeitsbezogener und geschäftlicher Initiativen, so z. B. der Erwerb und die Veräußerung von Gesellschaften, Unternehmenszusammenschlüsse und unsere Initiativen zur Netzmodernisierung und zum Netzausbau. Weitere mögliche Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen können, sind ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und regulatorische Entwicklungen. Des Weiteren können ein konjunktureller Abschwung in unseren Märkten sowie Veränderungen in den Zinssätzen und Wechselkursen ebenfalls einen Einfluss auf unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von Kapital unter vorteilhaften Bedingungen haben. Veränderungen unserer Erwartungen hinsichtlich künftiger Cashflows können Wertminderungsabschreibungen für zu ursprünglichen Anschaffungskosten bewerteten Vermögenswerten haben, was unsere Ergebnisse auf Konzern- und operativer Segmentebene wesentlich beeinflussen könnte. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten unsere tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich erreicht werden. Wir lehnen – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.
Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom auch Pro-forma-Kennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cashflow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungs-vorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.
Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit rund 128 Millionen Mobilfunkkunden sowie 36 Millionen Festnetz- und fast 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. März 2011). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 244.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,4 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2010).
Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 47.600 Mitarbeiter verknüpfen bei T-Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 9,1 Milliarden Euro.
Deutsche Telekom AG
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Tel.: 0228 181 – 4949
E-Mail: presse@telekom.de
Weitere Informationen für Journalisten: www.telekom.com/presse
Internationales Geschäft legt zu. Anlaufkosten für Neuverträge beeinflussen Ergebnis. Nachfrage nach Cloud Services steigt. Anlaufkosten für die im vergangenen Jahr gewonnenen Großaufträge machten sich wie schon im ersten Quartal in den Geschäftszahlen von T-Systems bemerkbar. So betrug die bereinigte EBIT-Marge im zweiten Quartal 2Prozent, nach 3,4 Prozent im Vorjahr. Sie zeigte sich aber verbessert gegenüber den 1,3 Prozent aus dem ersten Quartal 2011.
Der Umsatz stieg um 1,5 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Das externe Umsatzwachstum betrug dabei 1,7 Prozent, die internationalen Umsätze stiegen über-proportional stark um 3,1 Prozent. Beim bereinigten EBITDA verzeichnete die Großkundensparte - vor allem wegen der bereits erwähnten Anlaufkosten - ein Minus von 14,7 Prozent auf 0,2 Milliarden Euro.
Wichtig als Basis für künftige Umsätze ist die Zahl der Neuabschlüsse.
Hier gelang es T-Systems auch im zweiten Quartal, große Neuverträge zu gewinnen. Dazu zählten die Vereinbarungen mit dem schweizerischen Handelskonzern Valora, dem Automobilzulieferer Magna sowie dem Öl- und Gaskonzern Total. Im ersten Halbjahr stieg der Auftragseingang um 4,1Prozent. Im Quartalsvergleich ging er dagegen um 11 Prozent zurück. Ursache hierfür war zum einen der besonders große Abschluss mit der Deutschen Post DHL im zweiten Quartal des Vorjahres, zum anderen der Fokus auf die Umsetzung von Großaufträgen und die Qualitätssicherung.
Eine führende Marktposition bei Private-Cloud-Services sieht das internationale Analystenhaus IDC für T-Systems in Europa. Die Telekom-Tochter habe sich durch einen frühen Markteinstieg einen Wettbewerbsvorsprung erarbeitet, so IDC. Private Clouds sind, vereinfacht dargestellt, Anwendungen aus der Wolke, die Mitarbeiter eines einzelnen Unternehmens gemeinsam nutzen.
Operatives Segment Systemgeschäft*: 2. Quartal 2011 in Mio. EUR 2. Quartal 2010 in Mio. EUR Verän-derung in % 1. Halbjahr 2011 in Mio. EUR 1. Halbjahr 2010 in Mio. EUR Verän-derung in % GJ 2010
in Mio. EUR Gesamtumsatz 2.276 2.242 1,5 4.536 4.373 3,7 9.057 davon: Computing Services 775 777 (0,3) 1.574 1.527 3,1 3.128 davon: Desktop Services 340 361 (5,8) 675 705 (4,3) 1.461 davon: Systems Integration 464 437 6,2 929 863 7,6 1.801 davon: Telecommunications 770 748 2,9 1.541 1.493 3,2 3.086 davon: Sonstigesa (72) (81) 10,9 (183) (215) 14,9 (419) Außenumsatz 1.638 1.610 1,7 3.254 3.142 3,6 6.411 Auftragseingang 2.039 2.294 (11,1) 4.632 4.450 4,1 9.281 Betriebsergebnis (EBIT) 22 56 (60,7) 11 74 (85,1) 44 EBIT bereinigt 45 76 (40,8) 74 123 (39,8) 333 EBITDA 174 211 (17,5) 323 379 (14,8) 667 EBITDA bereinigt 197 231 (14,7) 386 427 (9,6) 948 EBITDA-Marge bereinigt 8,7% 10,3% (1,6)%p 8,5% 9,8% (1,3)%p 10,5% Anzahl der
Mitarbeiter im Durchschnitt 48.254 47.480 1,6 48.222 47.463 1,6 47.588 Anmerkungen zur Tabelle: a Nicht zum Kerngeschäft gehörende Aktivitäten und Konsolidierung. Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen beinhalten Aussagen zu der erwarteten Entwicklung von Umsätzen, Erträgen, Betriebsergebnis, Abschreibungen, Cashflow und personalbezogenen Maßnahmen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Zu den Faktoren, die unsere Fähigkeit zur Umsetzung unserer Ziele beeinträchtigen könnten, gehören auch der Fortschritt, den wir im Rahmen unserer personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen und anderer Maßnahmen zur Kostenreduzierung erzielen, sowie die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer, arbeitsbezogener und geschäftlicher Initiativen, so z. B. der Erwerb und die Veräußerung von Gesellschaften, Unternehmenszusammenschlüsse und unsere Initiativen zur Netzmodernisierung und zum Netzausbau. Weitere mögliche Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen können, sind ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und regulatorische Entwicklungen. Des Weiteren können ein konjunktureller Abschwung in unseren Märkten sowie Veränderungen in den Zinssätzen und Wechselkursen ebenfalls einen Einfluss auf unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von Kapital unter vorteilhaften Bedingungen haben. Veränderungen unserer Erwartungen hinsichtlich künftiger Cashflows können Wertminderungsabschreibungen für zu ursprünglichen Anschaffungskosten bewerteten Vermögenswerten haben, was unsere Ergebnisse auf Konzern- und operativer Segmentebene wesentlich beeinflussen könnte. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten unsere tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich erreicht werden. Wir lehnen – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.
Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom auch Pro-forma-Kennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cashflow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungs-vorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.
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Die Deutsche Telekom ist mit rund 128 Millionen Mobilfunkkunden sowie 36 Millionen Festnetz- und fast 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. März 2011). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 244.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,4 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2010).
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Weitere Informationen für Journalisten: www.telekom.com/presse
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Die Deutsche Telekom AG setzt als eines der weltweit führenden Dienstleistungs-Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche international Maßstäbe.
Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht der Nutzen für den Kunden. Das "T" soll weltweit als die Marke für Qualität, Effizienz und Innovation stehen. Egal ob Mobilfunk, Internet, Festnetz oder komplexe IT- und Telekommunikations-lösungen - die Deutsche Telekom bietet das gesamte Spektrum der modernen Telekommunikations- und Informationstechnologie aus einem Guss - für Millionen Privat- und Geschäftskunden weltweit.
Als international ausgerichteter Konzern ist die Deutsche Telekom AG in etwa 50 Ländern rund um den Globus vertreten. Mehr als ein Drittel der Umsätze im Geschäftsjahr 2004 wurde außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. Der Konzern bekennt sich zum Leitbild der Nachhaltigkeit und legt seinem geschäftlichen Handeln sowohl wirtschaftliche als auch soziale und ökologische Kriterien zugrunde.
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