Deutsche Telekom mit weiter starkem Inlandsgeschäft und Aufhellung auf vielen europäischen Märkten

  • Pressemitteilung der Firma Deutsche Telekom AG, 04.08.2011
Pressemitteilung vom: 04.08.2011 von der Firma Deutsche Telekom AG aus Bonn

Kurzfassung: Im Jahresverlauf verbesserter Umsatztrend im fortzuführenden Geschäft Rückgang beim bereinigten EBITDA um 6,5 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro, Minus von 2,6 Prozent aus dem fortzuführenden Geschäft Bereinigter Konzernüberschuss ...

[Deutsche Telekom AG - 04.08.2011] Deutsche Telekom mit weiter starkem Inlandsgeschäft und Aufhellung auf vielen europäischen Märkten


Im Jahresverlauf verbesserter Umsatztrend im fortzuführenden Geschäft Rückgang beim bereinigten EBITDA um 6,5 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro, Minus von 2,6 Prozent aus dem fortzuführenden Geschäft Bereinigter Konzernüberschuss steigt um 17 Prozent auf 951MillionenEuro Free Cashflow mit 1,8 Milliarden Euro 19 Prozent über Vorjahr Prognose für das Gesamtjahr 2011 bestätigt Marge im Deutschland-Geschäft steigt auf mehr als 40 Prozent Positive Umsatz- und Margentrends in Europa gegenüber erstem Quartal IPTV in Europa wächst um 42 Prozent Erstmals mehr Breitband- als traditionelle Telefonanschlüsse in Deutschland Deutlich verbesserte Trends in einigen Geschäftsbereichen und ein Plus beim bereinigten Konzernüberschuss von 17 Prozent prägen die Geschäftszahlen der Deutschen Telekom im zweiten Quartal 2011. So stieg die bereinigte EBITDA-Marge in Deutschland auf mehr als 40 Prozent. In vielen Ländern Europas verbesserten sich trotz weiter schwierigem wirtschaftlichem Umfeld die Kennziffern gegenüber dem ersten Quartal dieses Jahres. In anderen Bereichen bestehen unverändert Herausforderungen. Dies gilt vor allem für die USA. Der Umsatz des Konzerns ging im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,8 Prozent auf 14,5 Milliarden Euro zurück. Betrachtet man ausschließlich das fortzuführende Geschäft – also ohne die USA –, verbleibt ein Minus von 3,3 Prozent. Im ersten Quartal hatte dieser Umsatzrückgang auf vergleichbarer Basis (also ohne T-Mobile UK) noch 3,7Prozent betragen. Beim bereinigten EBITDA betrug der Rückgang für den Gesamtkonzern 6,5 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Für das fortzuführende Geschäft ergibt sich hier ein Minus von 2,6 Prozent. Positiv entwickelte sich der bereinigte Konzernüberschuss. Dieser stieg im zweiten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 16,8 Prozent auf 951 Millionen Euro. Weil negative Sondereinflüsse in Summe fast 0,3MilliardenEuro über dem Vorjahresniveau lagen – vor allem wegen Aufwendungen für den Personalumbau –, ergab sich unbereinigt ein Rückgang um 26,7 Prozent auf 348 Millionen Euro. Beim Free Cashflow verzeichnete der Konzern einen Zuwachs um 18,7 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. "Auch wenn uns diese Zahlen nicht jubeln lassen, liefern sie dennoch Grund zur Zuversicht, dass wir unsere Ziele in einem unverändert schwierigen Umfeld erreichen werden", sagte René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. "Wir sehen inzwischen auch in Südosteuropa Licht am Horizont." Erneut erwies sich das mobile Internet als Wachstumstreiber. Die Umsätze in diesem Bereich stiegen um 13 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Dazu trug die stetig wachsende Verbreitung von Smartphones bei. In den europäischen Landesgesellschaften machen Smartphones inzwischen 46 Prozent aller verkauften Geräte aus. Vor einem Jahr hatte dieser Wert noch bei 21 Prozent gelegen. Und auch in den USA wuchs die Zahl der Smartphones im Netz von T-Mobile deutlich: binnen Jahresfrist um mehr als 50 Prozent auf fast 10Millionen. Die Deutsche Telekom bestätigt ihre Ziele für das Gesamtjahr. Die Erwartungen beim bereinigten EBITDA betragen für die fortzuführenden Geschäftsbereiche unverändert rund 14,9 Milliarden Euro. Für die USA werden weiterhin etwa 5,5 Milliarden Dollar erwartet, was bei einem zugrunde gelegten Dollar-Kurs von 1,33 Dollar je Euro einem Wert von etwa 4,2 Milliarden Euro entspricht. Beim Free Cashflow geht das Unternehmen von mindestens 6,5MilliardenEuro aus.

Deutschland – Profitabilität gesteigert Das zweite Quartal 2011 markiert im Inland für die Deutsche Telekom ein historisches Datum: Erstmals in der Geschichte des Unternehmens übertrifft die Zahl der Breitbandanschlüsse die Zahl der herkömmlichen Telefonanschlüsse. Eine ganze Reihe positiver Nachrichten prägte die Entwicklungen der Kundenzahlen im Festnetzbereich: Die Anschlussverluste lagen im Quartal mit 295.000 auf einem historischen Tief. Auf dem Breitbandmarkt behauptete die Telekom ihren Marktanteil von rund 46 Prozent. Die Zahl der angeschlossenen Nutzer des internetbasierten TV-Angebots Entertain stieg innerhalb eines Jahres um 34 Prozent auf 1,3 Millionen. Im Wachstumsfeld mobiles Internet stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als 30 Prozent auf 409 Millionen Euro. Die wachsende Verbreitung von Smartphones trug dazu maßgeblich bei. Der Anteil der Smartphones an den verkauften Endgeräten kletterte im Jahresvergleich um 30Prozentpunkte auf mehr als 60 Prozent. Der Umsatz im Deutschland-Segment sank gegenüber dem zweiten Quartal 2010 um 3,4 Prozent auf 6 Milliarden Euro. Bereinigt um die Absenkung der mobilen Terminierungsentgelte sowie die Einstellung des Handels mit Prepaid-Mobilfunkkarten anderer Carrier reduziert sich der Rückgang auf 2 Prozent. Die Service-Umsätze im Mobilfunk gingen dabei um 3,4 Prozent auf 1,7MilliardenEuro zurück. Eliminiert man hier den Einfluss der Regulierungsentscheidung zur drastischen Senkung der Terminierungsentgelte, so liegen die Service-Umsätze auf Vorjahresniveau. Beim bereinigten EBITDA konnten die Umsatzrückgänge durch strikte Kostendisziplin kompensiert werden. Mit 2,4 Milliarden Euro lag der Wert im zweiten Quartal 2011 auf dem Niveau des Vergleichsquartals im Vorjahr. Daraus resultiert eine bereinigte EBITDA-Marge von erstmals über 40 Prozent. Mit 40,7Prozent lag die Marge um 1,4 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Europa – Verbesserte Trends gegenüber Vorquartal Zum Teil deutlich verbesserte Umsatz- und Ergebnistrends gegenüber dem ersten Quartal 2011 verzeichneten die im operativen Segment Europa zusammengefassten Landesgesellschaften. So ging der Gesamtumsatz gegenüber dem Vergleichsquartal in 2010 um 5,5 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro zurück. Im ersten Quartal hatte das um die Entkonsolidierung von T-Mobile UK angepasste Minus noch 8 Prozent betragen. Ähnlich fällt diese Betrachtung beim bereinigten EBITDA aus. Im zweiten Quartal sank dieses um 8 Prozent im Jahresvergleich, während im ersten Quartal dieses Jahres noch ein Rückgang um 13 Prozent zu verzeichnen war. Ihre robuste Profitabilität stellten viele Gesellschaften erneut unter Beweis. Hervorzuheben sind hier etwa Kroatien mit einer bereinigten EBITDA-Marge von 45,4 Prozent und die Magyar Telekom Gruppe mit einer um den Einfluss der ungarischen Sondersteuer bereinigten Marge von 43,9 Prozent. Im polnischen Mobilfunkgeschäft, das im zweiten Quartal mit einer landesweiten Kampagne die Marke T-Mobile einführte, erreichte die Marge 38,9 Prozent. Unverändert schwierig bleibt die wirtschaftliche Lage in Griechenland und Rumänien. Dies belastet das Geschäft der OTE-Gruppe weiterhin spürbar mit deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgängen. Ungeachtet dessen zeigte das griechische Mobilfunkgeschäft einige positive Trends. Das bereinigte EBITDA stabilisierte sich und die Wechslerrate konnte deutlich reduziert werden. Insgesamt zeigt die OTE-Gruppe mit einer bereinigten EBITDA-Marge von 33,4Prozent trotz des schwierigen konjunkturellen Umfelds eine weitgehend stabile Ertragslage. Intakt blieben die Wachstumstrends auf den Zukunftsmärkten im Segment Europa. Die Mobilfunk-Vertragskundenzahl lag mit 26,6 Millionen um 3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Zahl der Breitbandanschlüsse stieg um 10 Prozent auf 4,75 Millionen. Beim internetbasierten Fernsehen betrug das Wachstum im Jahresvergleich sogar 42 Prozent. Systemgeschäft – Neue internationale Verträge Anlaufkosten für die im vergangenen Jahr gewonnenen Großaufträge machten sich wie schon im ersten Quartal in den Geschäftszahlen von T-Systems bemerkbar. So betrug die bereinigte EBIT-Marge im zweiten Quartal 2Prozent, nach 3,4 Prozent im Vorjahr. Sie zeigte sich aber verbessert gegenüber den 1,3 Prozent aus dem ersten Quartal 2011. Der Umsatz stieg um 1,5 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Das externe Umsatzwachstum betrug dabei 1,7 Prozent, die internationalen Umsätze stiegen über-proportional stark um 3,1 Prozent. Beim bereinigten EBITDA verzeichnete die Großkundensparte – vor allem wegen der bereits erwähnten Anlaufkosten – ein Minus von 14,7 Prozent auf 0,2 Milliarden Euro. Wichtig als Basis für künftige Umsätze ist die Zahl der Neuabschlüsse. Hier gelang es T-Systems auch im zweiten Quartal, große Neuverträge zu gewinnen. Dazu zählten die Vereinbarungen mit dem schweizerischen Handelskonzern Valora, dem Automobilzulieferer Magna sowie dem Öl- und Gaskonzern Total. Im ersten Halbjahr stieg der Auftragseingang um 4,1Prozent. Im Quartalsvergleich ging er dagegen um 11 Prozent zurück. Ursache hierfür war zum einen der besonders große Abschluss mit der Deutschen Post DHL im zweiten Quartal des Vorjahres, zum anderen der Fokus auf die Umsetzung von Großaufträgen und die Qualitätssicherung. Eine führende Marktposition bei Private-Cloud-Services sieht das internationale Analystenhaus IDC für T-Systems in Europa. Die Telekom-Tochter habe sich durch einen frühen Markteinstieg einen Wettbewerbsvorsprung erarbeitet, so IDC. Private Clouds sind, vereinfacht dargestellt, Anwendungen aus der Wolke, die Mitarbeiter eines einzelnen Unternehmens gemeinsam nutzen.

USA (aufgegebener Geschäftsbereich seit dem ersten Quartal 2011) – Datengeschäft bleibt auf Kurs Die Kundenzahl von T-Mobile USA ging im zweiten Quartal 2011 um 50.000 auf 33,6 Millionen zurück. Im Vorquartal hatte das Minus noch 99.000 betragen, im zweiten Quartal 2010 war ein Rückgang um 93.000 zu verzeichnen. Unbefriedigend bleibt dabei die Situation bei den Vertragskunden. Hier verharrte die Wechslerrate weiter bei 2,4 Prozent. Ungebrochen ist der Wachstumstrend bei den mobilen Datenumsätzen. Der durchschnittliche Datenumsatz je Kunde erreichte 13,60 Dollar. Das sind 2Dollar mehr als noch vor einem Jahr. Die Geschäftszahlen zeigen wegen der im Vorjahresvergleich schwächeren Entwicklung des US-Dollars gegenüber dem Euro je nach betrachteter Währung ein unterschiedliches Bild. Während die Umsätze in Euro im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 16,2 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro zurückgingen, betrug das Minus auf Dollar-Basis nur 5,1 Prozent. Beim bereinigten EBITDA ergab sich ein Rückgang um 20,4 Prozent auf 0,9MilliardenEuro. In der Dollar-Betrachtung ging das bereinigte EBITDA um 9,9 Prozent zurück. Das schnelle HSPA+-Netz von T-Mobile USA versorgt inzwischen mehr als 200Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten. Mehr als 170 Millionen davon können bereits die Variante mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 42 MBit/s nutzen. Pro-forma-Zahlen angepasst um die Entkonsolidierung von T-Mobile UK zum 1. April 2010. In Großbritannien ist zum 1. April 2010 die ehemalige T-Mobile UK in das Gemeinschaftsunternehmen Everything Everywhere mit der France Télécom-Tochter Orange UK eingebracht worden. Zur besseren Transparenz der operativen Entwicklung sind in der folgenden Tabelle für das erste Halbjahr 2010 beide Darstellungsweisen – einschließlich und ohne T-Mobile UK – für Umsatz, bereinigtes EBITDA sowie für den bereinigten und den unbereinigten Konzernüberschuss aufgeführt. Dieser Ausweis versteht sich ergänzend zu der Tabelle mit den jeweiligen Ist-Zahlen. Ausgewiesen Pro forma 1. Halbjahr 2011 in Mio. EUR 1. Halbjahr 2010in Mio. EUR 1. Halbjahr 2011in Mio. EUR 1. Halbjahr 2010 in Mio. EUR Verände­rung in % Umsatz aus fortzuführenden und aufgegebenen Geschäftsbereichen 29.072 31.343 29.072 30.585 (4,9) davon: aus fortzuführenden Geschäftsbereichen 21.798 23.348 21.798 22.590 (3,5) EBITDA bereinigt aus fortzuführenden und aufgegebenen Geschäftsbereichen 9.167 9.902 9.167 9.729 (5,8) davon: aus fortzuführenden Geschäftsbereichen 7.402 7.776 7.402 7.603 (2,6) Konzernüberschuss 828 1.242 828 1.322 (37,4) Konzernüberschuss bereinigt 1.652 1.705 1.652 1.780 (7,2) Anmerkungen zur Tabelle: Das erste Halbjahr 2010 wurde um den Umsatz- und den Ergebnisbeitrag von T-Mobile UK zum bereinigten EBITDA, Konzernüberschuss und bereinigten Konzernüberschuss angepasst. Für das zweite Quartal 2010 sind keine Anpassungen notwendig, da die Zahlen bereits auf ausgewiesener Basis mit dem zweiten Quartal 2011 vergleichbar sind. Konzern Deutsche Telekom im Überblick*: Seit dem ersten Quartal 2011 wird das operative Segment USA als aufgegebener Geschäftsbereich ausgewiesen. 2. Quartal 2011 in Mio. EUR 2. Quartal 2010 in Mio. EUR Verän-derung in % 1. Halbjahr 2011 in Mio. EUR 1. Halbjahr 2010 in Mio. EUR Verän-derung in % GJ 2010
in Mio. EUR Umsatz und Ergebnis (operatives Segment USA als aufgegebener Geschäftsbereich ausgewiesen) Umsatz 10.968 11.346 (3,3) 21.798 23.348 (6,6) 46.346 davon: Inland 6.611 6.759 (2,2) 13.186 13.498 (2,3) 27.263 davon: Ausland 4.357 4.587 (5,0) 8.612 9.850 (12,6) 19.083 Betriebsergebnis (EBIT) 795 1.113 (28,6) 2.038 2.598 (21,6) 3.415 EBIT bereinigt 1.569 1.649 (4,9) 2.988 3.335 (10,4) 6.274 EBITDA 3.018 3.361 (10,2) 6.452 7.043 (8,4) 13.159 EBITDA bereinigt 3.793 3.894 (2,6) 7.402 7.776 (4,8) 15.319 EBITDA-Marge bereinigt 34,6% 34,3% 0,3%p 33,9% 33,3% 0,6%p 33,1% Umsatz und Ergebnis aus fortzuführenden und aufgegebenen Geschäftsbereichen Umsatz 14.475 15.531 (6,8) 29.072 31.343 (7,2) 62.421 Betriebsergebnis (EBIT) 1.584 1.711 (7,4) 3.228 3.740 (13,7) 5.505 EBIT bereinigt 2.463 2.247 9,6 4.290 4.477 (4,2) 9.158 EBITDA 3.807 4.479 (15,0) 8.105 9.169 (11,6) 17.313 EBITDA bereinigt 4.687 5.012 (6,5) 9.167 9.902 (7,4) 19.473 EBITDA-Marge bereinigt 32,4% 32,3% 0,1%p 31,5% 31,6% (0,1)%p 31,2% Konzernüber-schuss 348 475 (26,7) 828 1.242 (33,3) 1.695 Konzernüber-schuss bereinigt 951 814 16,8 1.652 1.705 (3,1) 3.364 Free Cashflowa 1.767 1.489 18,7 2.828 2.928 (3,4) 6.543 Cash Capexb (1.879) (3.341) (43,8) (3.999) (5.275) (24,2) (9.851) Netto-Finanz-verbindlichkeiten - - 43.324 46.250 (6,3) 42.269 Anzahl der Mitarbeiter zum Stichtag 205.761 213.515 (3,6) 209.017 Anmerkungen zur Tabelle: * Die Deutsche Telekom definiert das EBITDA als Betriebsergebnis vor Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen. a Vor Ausschüttung, vor Investitionen in Spektrum und PTC-Transaktion. b Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill). Operatives Segment Deutschland*: 2. Quartal 2011 in Mio. EUR 2. Quartal 2010 in Mio. EUR Verän-derung in % 1. Halbjahr 2011 in Mio. EUR 1. Halbjahr 2010 in Mio. EUR Verän-derung in % GJ 2010
in Mio. EUR Gesamtumsatz 5.989 6.197 (3,4) 11.980 12.386 (3,3) 25.145 Außenumsatz 5.634 5.806 (3,0) 11.287 11.610 (2,8) 23.523 Betriebsergebnis (EBIT) 850 1.327 (35,9) 2.098 2.498 (16,0) 4.916 EBIT bereinigt 1.338 1.408 (5,0) 2.655 2.693 (1,4) 5.425 EBITDA 1.951 2.357 (17,2) 4.266 4.542 (6,1) 9.109 EBITDA bereinigt 2.439 2.438 0,0 4.823 4.737 1,8 9.618 EBITDA-Marge bereinigt 40,7% 39,3% 1,4%p 40,2% 38,2% 2,0%p 38,3% Anzahl der
Mitarbeiter im Durchschnitt 76.065 79.729 (4,6) 76.332 80.229 (4,9) 79.364 Operatives Segment Europa*: 2. Quartal 2011 in Mio. EUR 2. Quartal 2010 in Mio. EUR Verän-derung in % 1. Halbjahr 2011 in Mio. EUR 1. Halbjahr 2010 in Mio. EUR Verän-derung in % GJ 2010
in Mio. EUR Gesamtumsatz 3.807 4.030 (5,5) 7.479 8.804 (15,0) 16.840 davon: Griechenland 886 963 (8,0) 1.749 1.960 (10,8) 3.876 davon: Rumänien 269 293 (8,2) 531 584 (9,1) 1.165 davon: Ungarn 370 402 (8,0) 722 804 (10,2) 1.517 davon: Polen 453 451 0,4 893 892 0,1 1.839 davon: Tschechische Republik 282 291 (3,1) 550 570 (3,5) 1.157 davon: Kroatien 269 289 (6,9) 525 556 (5,6) 1.148 davon: Niederlande 436 448 (2,7) 854 890 (4,0) 1.767 davon: Slowakei 230 233 (1,3) 432 463 (6,7) 934 davon: Österreich 227 243 (6,6) 456 491 (7,1) 983 davon: Großbritanniena - - - - 783 n.a. 783 davon: Übrigeb 447 481 (7,1) 882 943 (6,5) 1.937 Außenumsatz 3.637 3.869 (6,0) 7.141 8.482 (15,8) 16.183 Betriebsergebnis (EBIT) 465 166 n.a. 830 841 (1,3) 985 EBIT bereinigt 535

Über Deutsche Telekom AG:
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Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht der Nutzen für den Kunden. Das "T" soll weltweit als die Marke für Qualität, Effizienz und Innovation stehen. Egal ob Mobilfunk, Internet, Festnetz oder komplexe IT- und Telekommunikations-lösungen - die Deutsche Telekom bietet das gesamte Spektrum der modernen Telekommunikations- und Informationstechnologie aus einem Guss - für Millionen Privat- und Geschäftskunden weltweit.
Als international ausgerichteter Konzern ist die Deutsche Telekom AG in etwa 50 Ländern rund um den Globus vertreten. Mehr als ein Drittel der Umsätze im Geschäftsjahr 2004 wurde außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. Der Konzern bekennt sich zum Leitbild der Nachhaltigkeit und legt seinem geschäftlichen Handeln sowohl wirtschaftliche als auch soziale und ökologische Kriterien zugrunde.

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