Minister Voigtsberger begrüßt Stresstests für kerntechnische Anlagen in NRW – "Entscheidung des Bundes war überfällig
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 10.08.2011
Pressemitteilung vom: 10.08.2011 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Düsseldorf. Wirtschafts- und Energieminister Harry K. Voigtsberger begrüßt die Ankündigung des Bundes, mit den Stresstests für die Atomanlagen in Gronau, Ahaus und Jülich zu beginnen. "Diese Entscheidung war überfällig: Ich habe ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 10.08.2011] Minister Voigtsberger begrüßt Stresstests für kerntechnische Anlagen in NRW – "Entscheidung des Bundes war überfällig"
Düsseldorf. Wirtschafts- und Energieminister Harry K. Voigtsberger begrüßt die Ankündigung des Bundes, mit den Stresstests für die Atomanlagen in Gronau, Ahaus und Jülich zu beginnen.
"Diese Entscheidung war überfällig: Ich habe Bundesumweltminister Röttgen bereits im März, unmittelbar nach der Ankündigung der Bundesregierung, die deutschen Kernkraftwerke einem Stresstest zu unterziehen, gebeten, auch das Transportbehälterlager Ahaus, das Behälterlager im Forschungszentrum Jülich und die Urananreicherungsanlage Gronau in das Prüfprogramm einzubeziehen", sagte Voigtsberger am Mittwoch (10. August).
Bundesumweltminister Röttgen habe geantwortet, dass er diese Auffassung teile, jedoch erst die Ergebnisse der Stresstests für die Kernkraftwerke abwarten wolle, so der Minister. "Die Ergebnisse der Stresstests für die deutschen Kernkraftwerke liegen nun schon seit dem 17. Mai 2011 vor. Wir sollten nun so schnell wie möglich, auch die kerntechnischen Einrichtungen prüfen", forderte Voigtsberger. Die Atomaufsicht des Landes werde alles Notwendige dazu beitragen, dass die Ergebnisse der Stresstests spätestens Anfang 2012 vorliegen.
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
des Landes Nordrhein-Westfalen
Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
Telefon: (0211) 38 43 0 - Email: poststelle@mwebwv.nrw.de
Düsseldorf. Wirtschafts- und Energieminister Harry K. Voigtsberger begrüßt die Ankündigung des Bundes, mit den Stresstests für die Atomanlagen in Gronau, Ahaus und Jülich zu beginnen.
"Diese Entscheidung war überfällig: Ich habe Bundesumweltminister Röttgen bereits im März, unmittelbar nach der Ankündigung der Bundesregierung, die deutschen Kernkraftwerke einem Stresstest zu unterziehen, gebeten, auch das Transportbehälterlager Ahaus, das Behälterlager im Forschungszentrum Jülich und die Urananreicherungsanlage Gronau in das Prüfprogramm einzubeziehen", sagte Voigtsberger am Mittwoch (10. August).
Bundesumweltminister Röttgen habe geantwortet, dass er diese Auffassung teile, jedoch erst die Ergebnisse der Stresstests für die Kernkraftwerke abwarten wolle, so der Minister. "Die Ergebnisse der Stresstests für die deutschen Kernkraftwerke liegen nun schon seit dem 17. Mai 2011 vor. Wir sollten nun so schnell wie möglich, auch die kerntechnischen Einrichtungen prüfen", forderte Voigtsberger. Die Atomaufsicht des Landes werde alles Notwendige dazu beitragen, dass die Ergebnisse der Stresstests spätestens Anfang 2012 vorliegen.
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
Firmenkontakt:
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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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