Tabuisierung von Euro-Bonds: Schwerer Fehler von Frau Merkel
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 15.08.2011
Pressemitteilung vom: 15.08.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zu der vielfaeltigen Reaktion aus der Koalition zur Diskussion ueber Euro-Bonds erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss: Die Spitze der schwarz-gelben Regierungskoalition ist offensichtlich dabei, das Thema ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 15.08.2011] Tabuisierung von Euro-Bonds: Schwerer Fehler von Frau Merkel
Zu der vielfaeltigen Reaktion aus der Koalition zur Diskussion ueber Euro-Bonds erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss:
Die Spitze der schwarz-gelben Regierungskoalition ist offensichtlich dabei, das Thema Euro-Bonds zu tabuisieren. Frau Merkel gibt dem ideologisch gepraegten Widerstand aus FDP und CSU nach: Jetzt soll und darf noch nicht einmal ueber Euro-Bonds geredet werden.
Immer mehr Wirtschafts- und Finanzexperten sprechen sich aber unter Abwaegung der sonstigen Alternativen fuer die Einfuehrung streng konditionierter Euro-Bonds aus. Intelligent und verantwortlich konstruierte Euro-Bonds koennen ein weiterer Stabilisierungsanker fuer die Euro-Zone in schwieriger Lage sein.
Es ist die Pflicht von Frau Merkel und Herrn Sarkozy, bei ihrem morgigen Gespraech auch ueber Euro-Bonds als einer ernst zu nehmenden Option fuer eine dauerhaft tragfaehige Loesung der Staatsschuldenkrise im Euroraum zu beraten.
Frau Merkel ist dabei, ihrer stattlichen Zahl von Fehlern bei der Bewaeltigung der europaeischen Staatsschuldenkrise einen weiteren schweren Fehler hinzuzufuegen, wenn sie sich und ihrer Regierung ein Denk- und Eroerterungsverbot ueber weitreichende Ansaetze zur Loesung der Euroland-Probleme auferlegt.
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Zu der vielfaeltigen Reaktion aus der Koalition zur Diskussion ueber Euro-Bonds erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss:
Die Spitze der schwarz-gelben Regierungskoalition ist offensichtlich dabei, das Thema Euro-Bonds zu tabuisieren. Frau Merkel gibt dem ideologisch gepraegten Widerstand aus FDP und CSU nach: Jetzt soll und darf noch nicht einmal ueber Euro-Bonds geredet werden.
Immer mehr Wirtschafts- und Finanzexperten sprechen sich aber unter Abwaegung der sonstigen Alternativen fuer die Einfuehrung streng konditionierter Euro-Bonds aus. Intelligent und verantwortlich konstruierte Euro-Bonds koennen ein weiterer Stabilisierungsanker fuer die Euro-Zone in schwieriger Lage sein.
Es ist die Pflicht von Frau Merkel und Herrn Sarkozy, bei ihrem morgigen Gespraech auch ueber Euro-Bonds als einer ernst zu nehmenden Option fuer eine dauerhaft tragfaehige Loesung der Staatsschuldenkrise im Euroraum zu beraten.
Frau Merkel ist dabei, ihrer stattlichen Zahl von Fehlern bei der Bewaeltigung der europaeischen Staatsschuldenkrise einen weiteren schweren Fehler hinzuzufuegen, wenn sie sich und ihrer Regierung ein Denk- und Eroerterungsverbot ueber weitreichende Ansaetze zur Loesung der Euroland-Probleme auferlegt.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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