Intensive Erforschung von Alternativen zu Tierversuchen noetig

  • Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 17.08.2011
Pressemitteilung vom: 17.08.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin

Kurzfassung: Anlaesslich der Vorlage des aktuellen Tierschutzberichts in der heutigen Sitzung des Bundeskabinetts erklaert der stellvertretende forschungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion René Roespel: Seit 2005 gibt seit deutlich mehr ...

[SPD-Bundestagsfraktion - 17.08.2011] Intensive Erforschung von Alternativen zu Tierversuchen noetig


Anlaesslich der Vorlage des aktuellen Tierschutzberichts in der heutigen Sitzung des Bundeskabinetts erklaert der stellvertretende forschungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion René Roespel:

Seit 2005 gibt seit deutlich mehr Tierversuche. Dies ist eine zentrale Botschaft des aktuellen Tierschutzberichts der Bundesregierung. Dieses Ergebnis muss die Bundesregierung aufnehmen und die Forschung zu Alternativen zu Tierversuchen deutlich verstaerken. Zudem muss die internationale Anerkennung von Alternativen zu Tierversuchen weiter vorangetrieben werden.

Klar ist: Die Forschung wird auf absehbare Zeit nicht auf Tierversuche verzichten koennen. Umso wichtiger sind Alternativen. Deutschland verfuegt als High-Tech-Land ueber sehr gute Voraussetzungen, hier auch weiterhin international eine Vorreiterrolle einzunehmen. Aus dieser Moeglichkeit waehrt auch die Verantwortung voranzugehen.

Die Bundesregierung hat nun die Chance, in den anstehenden Beratungen zum naechsten Bundeshaushalt ein klares Signal zur verstaerkten Foerderung der Erforschung von Alternativen zu Tierversuchen zu setzen.


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Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.

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