Energie muss bezahlbar bleiben
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 28.12.2010
Pressemitteilung vom: 28.12.2010 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: "Die für Anfang Januar angekündigten Energiepreiserhöhungen steigern erneut die Belastungen für Verbraucherinnen und Verbraucher und garantieren den Konzernen rund 2 Milliarden Gewinne", kritisiert die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine ...
[DIE LINKE - 28.12.2010] Energie muss bezahlbar bleiben
"Die für Anfang Januar angekündigten Energiepreiserhöhungen steigern erneut die Belastungen für Verbraucherinnen und Verbraucher und garantieren den Konzernen rund 2 Milliarden Gewinne", kritisiert die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch, die Preispolitik der Energiekonzerne. Gesine Lötzsch weiter:
Diese Preispolitik der Energiekonzerne trifft ebenso Kommunen, die ohnehin schon klamm sind. Sie müssen die Heizkostenpauschalen für Hartz-IV-Haushalte stemmen, die nicht einmal deren Kosten decken. Dieser Griff in die Haushalte der Bürger und Gemeinden geschieht mit Billigung der Bundesregierung. Statt endlich Sozialtarife mit erschwinglichen Energiepreisen einzuführen, lässt die Regierungskoalition die Energiekonzerne gewähren, Preiserhöhungen unbegründet auf die Haushalte umzulegen. Diese Lobbypolitik ist Ausdruck der wachsenden sozialen Kälte in unserem Land. Faire Energiepreise können nur durch eine funktionierende Preisaufsicht und Sozialtarife garantiert werden.
Energiekonzerne gehören endlich in die öffentliche Hand.
Kontakt:
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de
"Die für Anfang Januar angekündigten Energiepreiserhöhungen steigern erneut die Belastungen für Verbraucherinnen und Verbraucher und garantieren den Konzernen rund 2 Milliarden Gewinne", kritisiert die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch, die Preispolitik der Energiekonzerne. Gesine Lötzsch weiter:
Diese Preispolitik der Energiekonzerne trifft ebenso Kommunen, die ohnehin schon klamm sind. Sie müssen die Heizkostenpauschalen für Hartz-IV-Haushalte stemmen, die nicht einmal deren Kosten decken. Dieser Griff in die Haushalte der Bürger und Gemeinden geschieht mit Billigung der Bundesregierung. Statt endlich Sozialtarife mit erschwinglichen Energiepreisen einzuführen, lässt die Regierungskoalition die Energiekonzerne gewähren, Preiserhöhungen unbegründet auf die Haushalte umzulegen. Diese Lobbypolitik ist Ausdruck der wachsenden sozialen Kälte in unserem Land. Faire Energiepreise können nur durch eine funktionierende Preisaufsicht und Sozialtarife garantiert werden.
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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