Schöner Wohnen – mit dem Internet: Der aktuelle AGOF Branchenbericht Möbel Wohnen (if 2011-04) zeigt Kundenpotenziale für die Einrichtungsbranche im

  • Pressemitteilung der Firma AGOF - Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung, 22.08.2011
Pressemitteilung vom: 22.08.2011 von der Firma AGOF - Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung aus Darmstadt

Kurzfassung: Knapp jeder zweite Internetnutzer interessiert sich für Möbel, ein Fünftel kauft bereits Einrichtungsgegenstände im Netz / Über 50 Prozent der einrichtungsaffinen User sind Haushaltsführer und Haupteinkommensbezieher / Online sowohl ...

[AGOF - Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung - 22.08.2011] Schöner Wohnen – mit dem Internet: Der aktuelle AGOF Branchenbericht Möbel
Wohnen (if 2011-04) zeigt Kundenpotenziale für die Einrichtungsbranche im Netz


Knapp jeder zweite Internetnutzer interessiert sich für Möbel, ein Fünftel kauft bereits Einrichtungsgegenstände im Netz / Über 50 Prozent der einrichtungsaffinen User sind Haushaltsführer und Haupteinkommensbezieher / Online sowohl attraktiver Kommunikations- als auch Absatzkanal für die Einrichtungs- und Möbel-branche

Frankfurt, 22. August 2011. Statt im Möbelhaus gehen immer mehr Menschen virtuell vom Sofa aus bummeln, um sich einen schnellen und anbieterübergreifenden Überblick über das verfügbare Sortiment verschiedener Herstellern zu verschaffen. Ganz unabhängig von Ladenöffnungszeiten und ohne großes Gedränge lassen sich hier die gewünschten Einrichtungsgegenstände ganz in Ruhe unter die Lupe nehmen, vergleichen und auch gerne gleich bestellen. Die Ergebnisse des AGOF Branchenberichts "Möbel
Wohnen" zeigen, von wie vielen Menschen das Internet bereits als Recherche- und Bezugskanal genutzt wird, wenn es um die Einrichtung ihrer vier Wände geht. Beinahe die Hälfte der Internetnutzer (44,5 Prozent, 22,34 Millionen) interessiert sich für Möbel, jeder zweite hat dazu schon einmal Informationen online recherchiert (50,3 Prozent, 25,21 Millionen). Darüber hinaus hat ein Fünftel (19,7 Prozent, 9,89 Millionen) in den vergangenen 12 Monaten Möbel im Internet gekauft. Diese Zielgruppenpotenziale machen das Internet zu einem attraktiven Werbekanal für Unternehmen aus der Einrichtungsbranche, die sich hier frühzeitig im Relevant Set der Verbraucher verankern und wertvolle Kaufimpulse setzen können, als auch zu einem modernen Instrument zur Markenführung.

Kaufkräftige Haushaltsführer machen einrichtungsaffine Nutzer zu interessanter Zielgruppe für Online-Werbung

Die einrichtungsaffinen User lassen sich als typische Nestbauer bezeichnen, wie ein Blick auf ihre demografischen Strukturen zeigt: Dreiviertel gehören der Zielgruppe 14-49 Jahre an, fast 50 Prozent (45,9 Prozent) alleine der Altersklasse 30-49, die sich altersbedingt häufig in der Phase der Familiengründung samt entsprechender Wohnungs- oder Hauseinrichtung befinden. Über die Hälfte zählen zudem zu den Haushaltsführern und Haupteinkommens-beziehern – und damit auch hier zu den zentralen Entscheidern. In Kombination mit der hohen Erwerbstätigkeit sowie der Finanzkraft der online anzutreffenden potenziellen Möbelkäufer stellt das Internet einen leistungsstarken Zugang zu attraktiven Zielgruppen und eine vielseitige Werbeplattform für die Möbel- und Einrichtungsbranche dar.

Online als attraktiver Kommunikations- und Absatzkanal

Doch nicht nur als unverzichtbares Werbemedium spielt das Internet eine wichtige Rolle. Online hat sich inzwischen auch zu einem zentralen Absatz- und Kundenbindungskanal entwickelt. Bereits jeder fünfte bezieht Einrichtungsgegenstände über das Internet. Wichtige Kaufimpulse im Informations- und Kaufentscheidungsprozess erschließen neue Käufer-potenziale – und das sowohl für den Online- wie späteren Offline-Kauf. Gleichzeitig bietet dieses affine Umfeld die Chance zum langfristigen Aufbau und zur Pflege von Markenbindungen und zur Intensivierung des Zielgruppendialogs. Dies wird durch die generelle Aufgeschlossenheit der User für neue Produkte sowie ihr aktives Kommunikationsverhalten unterstützt, da sich durch ihre Ansprache entsprechende Multiplikationseffekte erzielen lassen.

Der Branchenbericht Möbel
Wohnen basiert auf den Daten der internet facts 2011-04 und zeigt die online anzutreffenden Potenziale für die Möbelbranche – und zwar in punkto Produktinteresse, Online-Informationssuche, Online-Kauf sowie Online-Information UND Online-Kauf. Unter dem Oberbegriff Möbel wurden dabei die Produkte Möbel oder Gegenstände zur Wohnungseinrichtung sowie Haushaltsgroßgeräte zusammengefasst.

Basis für den Branchenbericht ist der Weiteste Nutzerkreis (WNK) der Online-Nutzer, d.h. Personen, die das Internet innerhalb der letzten drei Monate mindestens einmal genutzt haben. Der WNK umfasst für die internet facts 2011-04 50,15 Millionen der deutschsprachigen Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren, das entspricht 71,3 Prozent dieser Grundgesamtheit, die aus 70,33 Millionen Menschen besteht.

Unter www.agof.de/branchenberichte stehen der Branchenbericht "Möbel
Wohnen" sowie eine Präsentation mit allen Grafiken und ein komprimierter Tabellenband zur Verfügung.

Über die internet facts

Mit ihrer Markt-Media-Studie internet facts und dem darin ausgewiesenen Leistungswert Unique User (UU) hat die AGOF durch die Überführung des Reichweitenteils unter die methodische Hoheit der ag.ma die einheitliche Internet-Reichweitenwährung als Basis für die Internet-Mediaplanung im Markt etabliert. Die Studie selbst, deren Reichweitenteil parallel als ma Online der ag.ma erscheint, wird von der Sektion Internet in der AGOF herausgegeben, die auch die Finanzierung und Weiterentwicklung des Studienmodells verantwortet. Ausgewiesen werden in der internet facts Struktur- und Reichweitendaten für fast 700 Internet-Werbeträger der Studienteilnehmer an der internet facts.

Die AGOF

Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung wurde im Dezember 2002 gegründet. Aufgabe und Zweck der AGOF ist es, unabhängig von Individualinteressen für Transparenz und praxisnahe Standards in der Online-Werbeträgerforschung zu sorgen. Dafür erarbeitet sie die notwendigen Leistungswerte im engen Austausch mit dem Markt und stellt diese in entsprechenden Studien zur Verfügung – und dies nicht nur für das klassische Internet, sondern auch für weitere Segmente digitaler Medien. Zu diesem Zweck sind die in der AGOF vertretenen führenden Vermarkter in Deutschland in Sektionen organisiert, die in ihrem jeweiligem Segment die Konzeption, Bereitstellung und Weiterentwicklung der Reichweitenforschung und Planungsparameter, in Zusammenarbeit mit den Marktpartnern, vorantreiben.


Bei Rückfragen:

Katharina Böhm
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Über AGOF - Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung:
Die Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung wurde im Dezember 2002 gegründet. Der Verein setzt sich zusammen aus allen Mitgliedern der AGIREV, Auftraggeberin des Online-Reichweiten-Monitors (ORM), und den Trägern und Lizenznehmern der Arbeitsgemeinschaft @facts sowie weiteren führenden Online-Vermarktern. Aufgabe und Zweck der AGOF ist es, unabhängig von Individualinteressen, für Transparenz und praxisnahe Standards in der Internet- und Online-Werbeträgerforschung zu sorgen. Ziel ist es, die neue einheitliche Reichweiten-Währung als Basis für die Online-Mediaplanung im Markt zu etablieren.

Zu den aktuellen Mitgliedern der AGOF zählen (in alphabethischer Reihenfolge): AdLINK Internet Media GmbH, AOL Deutschland GmbH & Co. KG, BAUER MEDIA KG, G+J Electronic Media Sales GmbH, GMX GmbH, GWP online-marketing Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH, Interactive Media CCSP AG, IP NEWMEDIA GmbH, Lycos Europe GmbH, mobile.de GmbH, QUALITY CHANNEL GmbH, SevenOne Interactive GmbH, TOMORROW FOCUS AG, WEB.DE AG und Yahoo! Deutschland GmbH.

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