Brüderle zu Strompreisen: 'Transparenz, Wettbewerb, Effizienz'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 29.12.2010
Pressemitteilung vom: 29.12.2010 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Datum: 29.12.2010 Zu den angekündigten Strompreiserhöhungen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Die aktuellen Entwicklungen der Strompreise zeigen einmal mehr, dass wir in unseren Anstrengungen für ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 29.12.2010] Brüderle zu Strompreisen: "Transparenz, Wettbewerb, Effizienz"
Datum: 29.12.2010
Zu den angekündigten Strompreiserhöhungen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
"Die aktuellen Entwicklungen der Strompreise zeigen einmal mehr, dass wir in unseren Anstrengungen für einen funktionierenden Wettbewerb im Strombereich nicht nachlassen dürfen. Daher ist es gut, dass das Bundeskartellamt gegenwärtig die Strompreisbildung im Rahmen einer umfassenden Sektoruntersuchung überprüft und wir hier bald erste Ergebnisse erwarten können.
Daneben werden wir die Instrumente gegen missbräuchliches Handeln im Strom- und Gasgroßhandel weiter verbessern. Wir arbeiten intensiv an der Einrichtung einer Markttransparenzstelle beim Bundeskartellamt, um Manipulationen im Großhandel mit Strom und Gas effektiv ausschließen zu können. Das ist eine der Sofortmaßnahmen aus unserem Energiekonzept.
Natürlich dürfen wir auch die Effekte der EEG-Förderung auf den Strompreis nicht ausblenden. Gerade die Kosten, die die Verbraucher für Strom aus Photovoltaik tragen müssen, dürfen nicht durch die Decke gehen. Das Thema wird auch bei den Arbeiten an der EEG-Novelle im nächsten Jahr eine Rolle spielen. Eines ist aber auch klar: Wettbewerb kann nur funktionieren, wenn die Verbraucher ihre Rolle als Marktteilnehmer aktiv wahrnehmen. Bei Preiserhöhungen heißt das, auch über Anbieterwechsel nachzudenken. Denn häufig kann man mit einem Anbieterwechsel gutes Geld sparen - und dem Wettbewerb wichtige Impulse geben."
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Datum: 29.12.2010
Zu den angekündigten Strompreiserhöhungen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
"Die aktuellen Entwicklungen der Strompreise zeigen einmal mehr, dass wir in unseren Anstrengungen für einen funktionierenden Wettbewerb im Strombereich nicht nachlassen dürfen. Daher ist es gut, dass das Bundeskartellamt gegenwärtig die Strompreisbildung im Rahmen einer umfassenden Sektoruntersuchung überprüft und wir hier bald erste Ergebnisse erwarten können.
Daneben werden wir die Instrumente gegen missbräuchliches Handeln im Strom- und Gasgroßhandel weiter verbessern. Wir arbeiten intensiv an der Einrichtung einer Markttransparenzstelle beim Bundeskartellamt, um Manipulationen im Großhandel mit Strom und Gas effektiv ausschließen zu können. Das ist eine der Sofortmaßnahmen aus unserem Energiekonzept.
Natürlich dürfen wir auch die Effekte der EEG-Förderung auf den Strompreis nicht ausblenden. Gerade die Kosten, die die Verbraucher für Strom aus Photovoltaik tragen müssen, dürfen nicht durch die Decke gehen. Das Thema wird auch bei den Arbeiten an der EEG-Novelle im nächsten Jahr eine Rolle spielen. Eines ist aber auch klar: Wettbewerb kann nur funktionieren, wenn die Verbraucher ihre Rolle als Marktteilnehmer aktiv wahrnehmen. Bei Preiserhöhungen heißt das, auch über Anbieterwechsel nachzudenken. Denn häufig kann man mit einem Anbieterwechsel gutes Geld sparen - und dem Wettbewerb wichtige Impulse geben."
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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