Rösler: Deutsche Wirtschaft bleibt im Aufwind - Wachstumskräfte stärken
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 24.08.2011
Pressemitteilung vom: 24.08.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Datum: 24.8.2011 Zum heute veröffentlichten ifo-Konjunkturtest erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich etwas eingetrübt. Dies geht auch an der ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 24.08.2011] Rösler: Deutsche Wirtschaft bleibt im Aufwind - Wachstumskräfte stärken
Datum: 24.8.2011
Zum heute veröffentlichten ifo-Konjunkturtest erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich etwas eingetrübt. Dies geht auch an der deutschen Wirtschaft nicht spurlos vorbei. Turbulenzen an den Finanz- und Devisenmärkten, die Staatsschuldenkrise in einigen Ländern der Eurozone und die Entwicklung der US-Wirtschaft tragen zur Verunsicherung bei. Dies lässt auch unsere Unternehmen nicht unbeeindruckt.
Insgesamt bleibt die deutsche Wirtschaft dennoch im Aufwind. Der Aufschwung setzt sich fort, weltweit und in Deutschland. Das Expansionstempo wird allerdings ruhiger werden. Wir sind nach wie vor gut aufgestellt. Die jüngste Entwicklung zeigt aber auch, dass wir uns auf dem bisher Erreichten nicht ausruhen dürfen. Deutschland muss beständig daran arbeiten, seine Wachstumskräfte zu stärken. Weitere Reformen müssen folgen. Hier geht es besonders darum, den Fachkräftebedarf zu sichern, auch durch Zuwanderung hoch qualifizierter Kräfte aus dem Ausland. Neue Märkte müssen erschlossen werden. Moderne Technologien sind Wachstumsmotoren. Deshalb müssen wir auch die Akzeptanz moderner Technologien stärken."
Hintergrund:
Wie das ifo-Institut heute meldete, hat sich das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft im August weiter eingetrübt. Der Index für das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft notiert im August 2011 bei 108,7 Punkten, nach 112,9 Punkten im Juli. Die Urteile zur aktuellen Geschäftslage wurden etwas zurückgenommen, befinden sich aber noch auf hohem Niveau. Die Geschäftserwartungen schwächten sich spürbarer ab. "Die deutsche Wirtschaft kann sich den weltweiten Turbulenzen nicht entziehen", urteilt das ifo-Institut.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Datum: 24.8.2011
Zum heute veröffentlichten ifo-Konjunkturtest erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich etwas eingetrübt. Dies geht auch an der deutschen Wirtschaft nicht spurlos vorbei. Turbulenzen an den Finanz- und Devisenmärkten, die Staatsschuldenkrise in einigen Ländern der Eurozone und die Entwicklung der US-Wirtschaft tragen zur Verunsicherung bei. Dies lässt auch unsere Unternehmen nicht unbeeindruckt.
Insgesamt bleibt die deutsche Wirtschaft dennoch im Aufwind. Der Aufschwung setzt sich fort, weltweit und in Deutschland. Das Expansionstempo wird allerdings ruhiger werden. Wir sind nach wie vor gut aufgestellt. Die jüngste Entwicklung zeigt aber auch, dass wir uns auf dem bisher Erreichten nicht ausruhen dürfen. Deutschland muss beständig daran arbeiten, seine Wachstumskräfte zu stärken. Weitere Reformen müssen folgen. Hier geht es besonders darum, den Fachkräftebedarf zu sichern, auch durch Zuwanderung hoch qualifizierter Kräfte aus dem Ausland. Neue Märkte müssen erschlossen werden. Moderne Technologien sind Wachstumsmotoren. Deshalb müssen wir auch die Akzeptanz moderner Technologien stärken."
Hintergrund:
Wie das ifo-Institut heute meldete, hat sich das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft im August weiter eingetrübt. Der Index für das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft notiert im August 2011 bei 108,7 Punkten, nach 112,9 Punkten im Juli. Die Urteile zur aktuellen Geschäftslage wurden etwas zurückgenommen, befinden sich aber noch auf hohem Niveau. Die Geschäftserwartungen schwächten sich spürbarer ab. "Die deutsche Wirtschaft kann sich den weltweiten Turbulenzen nicht entziehen", urteilt das ifo-Institut.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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