Außerordentliches Treffen der Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppen
- Pressemitteilung der Firma Bundesrat, 26.08.2011
Pressemitteilung vom: 26.08.2011 von der Firma Bundesrat aus Berlin
Kurzfassung: Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des "Weimarer Dreiecks" kommen die Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppen von Bundesrat und französischem Senat mit einer Delegation polnischer Senatoren am 29. und 30. August 2011 in Weimar zusammen. Auf ...
[Bundesrat - 26.08.2011] Außerordentliches Treffen der Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppen
Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des "Weimarer Dreiecks" kommen die Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppen von Bundesrat und französischem Senat mit einer Delegation polnischer Senatoren am 29. und 30. August 2011 in Weimar zusammen.
Auf Einladung der Landesregierung des Freistaats Thüringen, der Stadt Weimar und des Komitees zur Förderung der deutsch-französisch-polnischen Zusammenarbeit ("Weimarer Dreieck") nehmen die Gäste am 29. August an der Festveranstaltung im Deutschen Nationaltheater Weimar teil, dem sich ein Empfang von Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht anschließt.
Am 30. August besichtigen die Delegationen die Stadt Weimar und die Herzogin Anna Amalia Bibliothek, bevor es im Stadtschloss Weimar zu einem Informationsgespräch mit Vertretern des Komitees zum Thema "Das Weimarer Dreieck auf regionaler Ebene" kommt. Im Anschluss findet gegen 12 Uhr im Kaminzimmer des Schlosses ein Pressetermin statt.
Das 1991 durch die damaligen Außenminister der drei Länder Hans-Dietrich Genscher, Roland Dumas und Krzysztof Skubiszewski gegründete Weimarer Dreieck ist ein Konsultationsforum Deutschlands, Frankreichs und Polens. Die Initiative hat wesentlich zum deutsch-polnischen Aussöhnungsprozess und zur Heranführung Polens an die EU beigetragen. Seit dem EU-Beitritt Polens im Jahr 2004 steht die Zusammenarbeit der drei Länder als Partner in EU und NATO im Mittelpunkt.
Kontakt:
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Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Besucherdienst, Eingaben
Leipziger Straße 3-4
10117 Berlin
Telefon: 030 18 9100-0
Fax: 030 18 9100-198
E-Mail: internetredaktion@bundesrat.de
Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des "Weimarer Dreiecks" kommen die Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppen von Bundesrat und französischem Senat mit einer Delegation polnischer Senatoren am 29. und 30. August 2011 in Weimar zusammen.
Auf Einladung der Landesregierung des Freistaats Thüringen, der Stadt Weimar und des Komitees zur Förderung der deutsch-französisch-polnischen Zusammenarbeit ("Weimarer Dreieck") nehmen die Gäste am 29. August an der Festveranstaltung im Deutschen Nationaltheater Weimar teil, dem sich ein Empfang von Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht anschließt.
Am 30. August besichtigen die Delegationen die Stadt Weimar und die Herzogin Anna Amalia Bibliothek, bevor es im Stadtschloss Weimar zu einem Informationsgespräch mit Vertretern des Komitees zum Thema "Das Weimarer Dreieck auf regionaler Ebene" kommt. Im Anschluss findet gegen 12 Uhr im Kaminzimmer des Schlosses ein Pressetermin statt.
Das 1991 durch die damaligen Außenminister der drei Länder Hans-Dietrich Genscher, Roland Dumas und Krzysztof Skubiszewski gegründete Weimarer Dreieck ist ein Konsultationsforum Deutschlands, Frankreichs und Polens. Die Initiative hat wesentlich zum deutsch-polnischen Aussöhnungsprozess und zur Heranführung Polens an die EU beigetragen. Seit dem EU-Beitritt Polens im Jahr 2004 steht die Zusammenarbeit der drei Länder als Partner in EU und NATO im Mittelpunkt.
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Der Bundesrat ist eines der fünf ständigen Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland. Neben Bundespräsident, Bundestag, Bundesregierung und Bundesverfassungsgericht ist der Bundesrat als Vertretung der Länder das föderative Bundesorgan. Er entscheidet mit über die Politik des Bundes und bildet damit zum einen ein Gegengewicht zu den Verfassungsorganen Bundestag und Bundesregierung und er ist zum anderen ein Bindeglied zwischen Bund und Ländern.
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