Rösler begrüßt Stärkung der Zusammenarbeit von Behörden im EU-Binnenmarkt
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 30.08.2011
Pressemitteilung vom: 30.08.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: EU-Kommission legt Verordnungsvorschlag für ein Binnenmarktinformationssystem vor Die EU-Kommission hat gestern einen Verordnungsentwurf für das Binnenmarktinformationssystem "IMI" (Internal Market Information System) vorgelegt. Bei IMI handelt ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 30.08.2011] Rösler begrüßt Stärkung der Zusammenarbeit von Behörden im EU-Binnenmarkt
EU-Kommission legt Verordnungsvorschlag für ein Binnenmarktinformationssystem vor
Die EU-Kommission hat gestern einen Verordnungsentwurf für das Binnenmarktinformationssystem "IMI" (Internal Market Information System) vorgelegt. Bei IMI handelt es sich um eine IT-Anwendung zur Vernetzung von Behörden innerhalb des EU-Binnenmarktes.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Ich begrüße die Initiative der Kommission sehr! Der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit nationaler Behörden kommt im Binnenmarkt eine immer größere Bedeutung zu. Bürger und Unternehmen haben ein berechtigtes Interesse an einer schnellen Klärung grenzüberschreitender Verwaltungsangelegenheiten. Die elektronische Vernetzung der nationalen Behörden hilft, Rechtsfragen zügig zu klären und das Binnenmarktrecht korrekt anzuwenden."
Mit ihrem Verordnungsvorschlag kommt die EU-Kommission einer langjährigen deutschen Forderung nach. Erstmals wird für IMI eine verbindliche Rechtsgrundlage geschaffen. In der Verordnung sollen insbesondere Datenschutzfragen abschließend geklärt sowie einheitliche Regelungen zur Nutzung von IMI aufgestellt werden. Damit erhält IMI auch eine solide Basis für mögliche Erweiterungen in der Zukunft. Bereits heute hat sich IMI in den Kernbereichen des Binnenmarktes - der Niederlassungsfreiheit und der Dienstleistungsfreiheit - als hilfreiches Instrument zur Vernetzung deutscher Behörden mit ihren Kollegen innerhalb der EU etabliert.
Bundesminister Dr. Rösler: "Sprachbarrieren werden durch automatisierte Übersetzungen überwunden. Zuständige Stellen im EU-Ausland können von deutschen Behörden zügig gefunden und erforderliche Informationen bei den richtigen Ansprechpartnern eingeholt werden. Hierdurch gelingt es deutschen Stellen, über Anträge auf Anerkennung von in der EU erworbenen Berufsqualifikationen schnell zu entscheiden und Fragen zu Dienstleistungsunternehmen zeitnah zu beantworten. Davon profitieren Bürger und Unternehmen."
Weitergehende Informationen können über die Internetseite der EU-Kommission abgerufen werden (siehe Link unter "Weiterführende Informationen").
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
EU-Kommission legt Verordnungsvorschlag für ein Binnenmarktinformationssystem vor
Die EU-Kommission hat gestern einen Verordnungsentwurf für das Binnenmarktinformationssystem "IMI" (Internal Market Information System) vorgelegt. Bei IMI handelt es sich um eine IT-Anwendung zur Vernetzung von Behörden innerhalb des EU-Binnenmarktes.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Ich begrüße die Initiative der Kommission sehr! Der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit nationaler Behörden kommt im Binnenmarkt eine immer größere Bedeutung zu. Bürger und Unternehmen haben ein berechtigtes Interesse an einer schnellen Klärung grenzüberschreitender Verwaltungsangelegenheiten. Die elektronische Vernetzung der nationalen Behörden hilft, Rechtsfragen zügig zu klären und das Binnenmarktrecht korrekt anzuwenden."
Mit ihrem Verordnungsvorschlag kommt die EU-Kommission einer langjährigen deutschen Forderung nach. Erstmals wird für IMI eine verbindliche Rechtsgrundlage geschaffen. In der Verordnung sollen insbesondere Datenschutzfragen abschließend geklärt sowie einheitliche Regelungen zur Nutzung von IMI aufgestellt werden. Damit erhält IMI auch eine solide Basis für mögliche Erweiterungen in der Zukunft. Bereits heute hat sich IMI in den Kernbereichen des Binnenmarktes - der Niederlassungsfreiheit und der Dienstleistungsfreiheit - als hilfreiches Instrument zur Vernetzung deutscher Behörden mit ihren Kollegen innerhalb der EU etabliert.
Bundesminister Dr. Rösler: "Sprachbarrieren werden durch automatisierte Übersetzungen überwunden. Zuständige Stellen im EU-Ausland können von deutschen Behörden zügig gefunden und erforderliche Informationen bei den richtigen Ansprechpartnern eingeholt werden. Hierdurch gelingt es deutschen Stellen, über Anträge auf Anerkennung von in der EU erworbenen Berufsqualifikationen schnell zu entscheiden und Fragen zu Dienstleistungsunternehmen zeitnah zu beantworten. Davon profitieren Bürger und Unternehmen."
Weitergehende Informationen können über die Internetseite der EU-Kommission abgerufen werden (siehe Link unter "Weiterführende Informationen").
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Die Pressemeldung "Rösler begrüßt Stärkung der Zusammenarbeit von Behörden im EU-Binnenmarkt" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Rösler begrüßt Stärkung der Zusammenarbeit von Behörden im EU-Binnenmarkt" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).