Nazi-Aufmarsch in Dortmund verhindern
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 31.08.2011
Pressemitteilung vom: 31.08.2011 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: Anlässlich des Antikriegstages, der am 1. September begangen wird, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch: Am kommenden Samstag wollen Nazis zum siebenten Mal in Folge durch die Dortmunder Innenstadt marschieren. Anlass ist ...
[DIE LINKE - 31.08.2011] Nazi-Aufmarsch in Dortmund verhindern
Anlässlich des Antikriegstages, der am 1. September begangen wird, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch:
Am kommenden Samstag wollen Nazis zum siebenten Mal in Folge durch die Dortmunder Innenstadt marschieren. Anlass ist der Antikriegstag am 1.
September, der an den faschistischen Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen und den Beginn des 2. Weltkrieges erinnert. Dass ausgerechnet Neonazis dem Antikriegstag gedenken wollen, ist mehr als zynisch.
Unter dem Motto "Dortmund stellt sich quer!" unterstütze ich vor Ort das antifaschistische Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger gegen die Kriminalisierung von friedlichen Blockadeaktionen.
Nazidemonstrationen zu blockieren, ist kein "aufwieglerischer Landfriedensbruch", sondern Bürgerpflicht.
Deshalb rufe ich alle Dortmunderinnen und Dortmunder auf, sich an den Gegendemonstrationen und gewaltfreien Blockaden zu beteiligen und ein Zeichen gegen Krieg und Faschismus zu setzen. Mit entschlossenem Widerstand können wir die Nazis stoppen.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de
Anlässlich des Antikriegstages, der am 1. September begangen wird, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch:
Am kommenden Samstag wollen Nazis zum siebenten Mal in Folge durch die Dortmunder Innenstadt marschieren. Anlass ist der Antikriegstag am 1.
September, der an den faschistischen Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen und den Beginn des 2. Weltkrieges erinnert. Dass ausgerechnet Neonazis dem Antikriegstag gedenken wollen, ist mehr als zynisch.
Unter dem Motto "Dortmund stellt sich quer!" unterstütze ich vor Ort das antifaschistische Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger gegen die Kriminalisierung von friedlichen Blockadeaktionen.
Nazidemonstrationen zu blockieren, ist kein "aufwieglerischer Landfriedensbruch", sondern Bürgerpflicht.
Deshalb rufe ich alle Dortmunderinnen und Dortmunder auf, sich an den Gegendemonstrationen und gewaltfreien Blockaden zu beteiligen und ein Zeichen gegen Krieg und Faschismus zu setzen. Mit entschlossenem Widerstand können wir die Nazis stoppen.
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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